Die Stellung der Arbeitsmarktinstitutionen in der Finanzkrise. Deutschland und Spanien im Vergleich


Seminararbeit, 2016

30 Seiten, Note: 5.5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die «Great Recession» - Ein Überblick

3. Reaktion des Arbeitsmarktes

4. Arbeitsmarktinstitutionen in der «Great Recession»
4.1. Arbeitsmärkte in Spanien und Deutschland - Ausgangposition
4.1.1. Ausgaben für aktive Arbeitsmarktprogramme
4.1.2. Grosszügigkeit der Arbeitslosenversicherungen
4.1.3. Tarifverhandlungen
4.1.4. Schutzgesetzgebung
4.1.5. Veränderung der Arbeitszeit und Beschäftigung
4.1.6. Befristete Beschäftigung
4.1.7. Kurzzeitarbeit

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Veränderung der harmonisierten Arbeitslosenrate

Abbildung 2: Okun Koeffizient

Abbildung 3: Ausgaben für aktive Arbeitsmarktprogramme

Abbildung 4: Grosszügigkeit der Arbeitslosenversicherung

Abbildung 5: Tarifverhandlungen

Abbildung 6: Schutzgesetzgebung

Abbildung 8 Veränderung der Beschäftigung und Stunden, Spanien, 2007-2009

Abbildung 7 Veränderung der Beschäftigung und Stunden, DE, 2007-2009

Abbildung 9: Befristete Beschäftigung

Abbildung 10: Kurzzeitarbeit

Abstract

Diese Arbeit überprüft das Verhalten der Arbeitsmarktinstitutionen von Deutschland und Spanien während der «Great Recession». Seit Beginn der 1980er Jahre erlebte Deutschland, neben vielen anderen OECD Staaten, einen rasanten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Da die bisherigen Reformen nicht richtig griffen, bestand Handlungs-bedarf, wodurch zwischen 2002 bis 2005 die Hartz-Reformen implementiert wurden. Diese Reformen verhalfen Deutschland, dass sie gut gewappnet in eine der schwer-wiegendsten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg gestartet sind. Daneben steht Spanien im Fokus in dieser Arbeit, welches nach der Franco-Regierung einige Veränderungen durchlebte, aber dennoch seit den 1980er Jahren immer wieder von hoher Arbeitslosigkeit geplagt wurde. Jedoch sank die Arbeitslosenrate vor der Krise, mit Hilfe der Erhöhung der Anzahl befristeter Beschäftigungen, auf ein ähnliches Niveau wie Deutschland. In der Arbeit wird aufgezeigt, dass, neben der guten Ausgangslage der stabilen Arbeitsmarktinstitutionen von Deutschland, der Einsatz von Kurzarbeit sowie die Reduktion der Salden der Arbeitszeitkonten, der Überzeit und der Wochenarbeits-Zeitstunden der Erfolgsfaktor dieses Landes waren. Dem gegenüber steht Spanien, in welchem aufgezeigt werden kann, dass zwischen 2007 bis 2009 insgesamt 1,5 Millionen temporäre Stellen abgebaut wurden, wodurch die Arbeitslosenquote rasant anstieg.

1 Einleitung

Deutschland und Spanien erlebten in den letzten Jahrzehnten starke Schwankungen ihrer Arbeitslosigkeit. Beide Länder mussten dadurch Reformen angehen, um gegen diese hohen Arbeitslosenraten anzukämpfen, welches mit unterschiedlichem Erfolg praktiziert wurde. In Deutschland konnten durch die Implementierung der Hartz-Reformen einige Verbesserungen erreicht werden, was sich auch durch die Arbeits-losenraten während der «Great Recession» widerspiegelte. Auch in Spanien wurden Reformen implementiert, wobei vor allem die befristete Beschäftigung in den Fokus rückte. Seit Mitte der 1980er Jahren stieg die Anzahl temporärer Stellen auf ungefähr einen Drittel. Dadurch bildete sich eine problematische Eigenschaft des spanischen Arbeitsmarktes: eine hohe Dualität. In dieser Arbeit wird jedoch nur in einem beschränkten Ausmass auf die Dualität eingegangen.[1] Es werden viel mehr die Auswirkungen dieser grossen Anzahl an temporärer Beschäftigungen auf die Arbeitslosigkeit, während der Krise, näher betrachtet.

Ein grundlegender Punkt des deutschen Arbeitsmarktes ist das System der Kurzarbeit, welches auch in der zurückliegenden Weltwirtschaftskrise wieder-eingesetzt wurde. Dieser Indikator wird auch näher in die Analyse mit einbezogen, jedoch auch wieder zu einem beschränkten Mass. Die Kurzarbeit dient als eine allgemeine Variable, wodurch etwaige Probleme, wie die Finanzierung oder der Ausstieg aus dem System, ausser Betracht gelassen und nicht in die Arbeit integriert werden.[2]

Als weitere wichtige Variable wird die Arbeitslosigkeit in der Arbeit verwendet. Sie dient als abhängige Variable und wichtiges Vergleichsmittel. Auch hier gibt es gewisse Beschränkungen, da nur auf die Arbeitslosigkeit im allgemeinen Kontext eingegangen wird, nicht aber zwischen unterschiedlichen Altersgruppen unter-schieden oder allfällige Probleme, wie zum Beispiel Probleme von Langzeitarbeits-losigkeit, behandelt werden.[3]

Im zweiten Kapitel gibt es einen allgemeinen Überblick über die «Great Recession», um das Ausmass dieser Krise genauer aufzuzeigen. Im dritten Kapitel wird die Reaktion des Arbeitsmarktes auf den Nachfrageschock diskutiert und die möglichen Massnahmen auf einen solchen Schock näher erläutert. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem spezifischeren Thema rund um die Arbeitsmarktinstitutionen in der Weltwitschaftskrise. In diesem Kapitel werden auch die einzelnen wichtigen Indikatoren genauer analysiert. Im fünften und letzten Kapitel werden in einem kurzen Fazit die gefundenen Resultate zusammengefasst.

2 Die «Great Recession» - Ein Überblick

Die «Great Recession» hat eine der schlimmsten und anhaltendsten Arbeitsmarkts-krisen seit hervorgerufen.[4] An seinem Höhepunkt wurden offiziell über 49 Millionen Personen innerhalb der OECD-Länder arbeitslos gemeldet. Wenn man zusätzlich die Teilzeit arbeitenden Personen, welche keine Vollzeitstelle finden oder entmutigte Arbeiter betrachtet, kommt man auf eine Zahl von über 70 Millionen arbeitslosen Individuen. In den meisten OECD-Staaten wurde auf diese Krise mit einem Mix aus makroökonomischen Instrumenten sowie Veränderungen der Arbeitsmarktinstitutionen, um die Heftigkeit und die Länge der

Abbildung 1 : Veränderung der harmonisierten Arbeitslosenrate

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: OECD (2016d)

«Great Recession» zu reduzieren, reagiert. Insgesamt dauerte diese Periode vom

Dezember 2007 bis im Juni 2009 an, wie[5] angibt. Und immer noch sind die Auswirkungen davon in einigen Ländern stark spürbar. Jedoch gab es innerhalb der OECD grosse Unterschiede bezüglich der Arbeitslosenraten. Zur Veranschaulichung hilft hier die Abbildung 1, welche die Veränderung der Arbeitslosenrate von 22 OECD Staaten zwischen 2007 bis 2009 in Prozentpunkten wiedergibt. Da die Arbeitslosenraten unterschiedliche nationale Definitionen besitzen, bietet die OECD Daten von «harmonisierten» Arbeitslosen-raten an. Der Betrachtungszeitraum startet im Jahr 2007, knapp einem Jahr vor Ausbruch der Wirtschaftskrise und geht bis ins Jahr 2009, das Jahr, in welchem die Krise ihren Höhepunkt erreichte. Neben Spanien (9.6 Prozentpunkte), Irland (7.3 P.p.) sowie der USA (4.6 P.p), welche sehr stark betroffen waren, gab es auch Länder, die nur eine minime Veränderung aufwiesen. Hier sind unter anderem die Niederlande (0.2 P.p), Belgien (0.4 P.p.) und Österreich (0.5. P.p.) zu erwähnen. Speziell zu betrachten, ist Deutschland, welches die Arbeitslosenrate als einziges OECD Land sogar um 0.9 Prozentpunkte senken konnte.

Aber wie kann man diese unterschiedlichen Arbeitslosenraten ökonomisch be-schreiben? Die Theorie besagt, dass drei verschiedene Gründe für solche Unterschiede verantwortlich sein können.[6] Zum einen sagt sie, dass die Grösse des negativen Nachfrageschocks zwischen diesen Ländern variieren könnte. Die Schwierigkeit in diesem Punkt ist, dass man einen Nachfrageschock nicht direkt beobachten kann, was einen Vergleich erschwert. Zieht man aber die Veränderungen des Bruttoinlandproduktes der Länder hinzu, sieht man, dass in allen Ländern die Nachfrageschocks negativ und gewichtig ausfielen. Den Schock, den Deutschland traf, war zum Beispiel grösser als den, welchen Spanien traf: Zwischen 2007 und 2009 fiel das BIP in Deutschland um 4.3 Prozent, wobei das BIP in Spanien um 2.9 Prozent sank.[7]

Eine weitere mögliche Erklärung ist, dass sich die makroökonomischen Massnahmen der Länder unterscheiden. Somit könnten alle Länder einem gleich grossen, negativen Nachfrageschock ausgeliefert sein. Wenn sich aber die antizyklischen makroökonomischen Massnahmen zwischen den Ländern differenzieren, sprich die Länder nicht die gleiche expansive Geld- und Fiskalpolitik betreiben, kann dies einen Einfluss auf das BIP des jeweiligen Staates haben. Tatsächlich erfuhr die Umsetzung dieser Massnahmen (Steuer- bzw. Zinssenkungen) eine unterschiedliche Durch-führung.[8]

Eine dritte und letzte mögliche Erklärung ist die Struktur des Arbeitsmarktes. Viele nationale Arbeitsmarktinstitutionen variieren in dem Sinn, wie sie einen Bruttoinlands-produktrückgang in Arbeitslosigkeit umwandeln. Um dies zu veranschaulichen, ziehen wir wieder die Länder Deutschland und Spanien zum Vergleich. Deutschland hatte zwischen 2007 und 2009 einen sehr starken Rückgang des BIPs. Dennoch konnte es die Arbeitslosigkeit senken. Spanien erlebte einen geringeren BIP-Rückgang. Jedoch schoss die Arbeitslosenrate in dem betrachteten Zeitraum um 9.6 Prozentpunkte in die Höhe. Festzuhalten ist, dass die Geld- und Fiskalpolitik in beiden Ländern in einem ähnlichen Umfang betrieben wurde. Es scheint, dass die Arbeitsmarktinstitutionen von Deutschland den Nachfrageschock somit besser absorbieren konnten, als dies in Spanien der Fall war.

3 Reaktion des Arbeitsmarktes

Wie oben beschrieben, ist die Beschäftigung und Arbeitslosigkeit stark vom Arbeits-markt, nachdem sie von einem negativen Nachfrageschock getroffen wurden, abhängig. Deutschland sticht hier als spezieller Fall hervor, da ein sehr starker Rückgang des BIPs mit einem Rückgang der Arbeitslosenrate einherging. Die Beziehung zwischen der Arbeitslosenrate und dem realen BIP, beschrieben als Okun Koeffizient9, war dadurch der tiefste von allen OECD Staaten.

Abbildung 2 zeigt, dass Deutschland im Zeitraum von 2008 bis 2009 sogar einen negativen Okun Koeffizienten aufwies. Deutschland weist für den betrachteten Zeit-raum somit eine positive Korrelation zwischen Produktionswachstum und der Arbeits-losenrate vor. Spanien wiederum besitzt den höchsten Okun Koeffizienten aller betrachteten Staaten. Somit besteht eine stark negative Korrelation zwischen den beiden beobachteten Variablen. Dieser Wert liegt auch stark über dem historischen Durchschnitt, was das Ausmass der Krise für Spanien in der «Great Recession» noch untermauert. Diese Zahlen zeigen, was die Auswirkungen dieser Krise auf die beiden Länder waren. Hier stellt sich nun aber die Frage, wie ein Arbeitsmarkt in kurzfristiger Sicht auf einen makroökonomischen Nachfrageschock reagieren kann?

Abbildung 2 : Okun Koeffizient

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Hüfner und Klein (2012)

John Schmitt (2011) gibt in seiner Studie drei mögliche Wege an, wie ein Arbeitsmarkt einen solchen makroökonomischen Nachfrageschock absorbieren könnte. Zum einen zeigt die Studie, dass die Beschäftigung eines Landes fallen kann. Somit arbeitet eine geringere Anzahl an Arbeiter die gleiche Anzahl Stunden wie zuvor (zum gleichen Stundenansatz) und erwirtschaften somit den neuen, tieferen Output. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die durchschnittlich gearbeiteten Stunden pro Arbeiter fallen. Hier würde die gleiche Anzahl Arbeiter weniger Wochenstunden arbeiten und somit den neu verlangten Output erarbeiten. Eine dritte und letzte Möglichkeit ist, dass die Beschäftigung sowie die durchschnittlich gearbeiteten Wochenstunden konstant bleiben, aber der Stundenansatz niedriger ausfällt. Wenn man nun davon ausgeht, dass die durchschnittliche Produktivität konstant bleibt, würde eine Lohnkürzung den Output nicht kürzen und somit den neuen, tiefer gewünschten Output nicht erarbeiten. Diese Möglichkeit wird dadurch nicht in die Analyse

Es wird zudem auf eine Gleichung eingegangen, welche den Zusammenhang zwischen der Lohnsumme, der Beschäftigung, der durchschnittlich gearbeiteten Zeit sowie des Lohnes beschreibt. Für ein besseres Verständnis dieses Zusammenhangs wird diese Gleichung in die Arbeit integriert. Diese lautet wie folgt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Arbeitgeber werden nun durch einen bestimmten Rückgang der aggregierten Nachfrage dazu gedrängt, die Gesamtsumme der Löhne um zehn Prozent zu senken. Die Lohnsumme (B) ist gleich der Anzahl an Angestellten (E), multipliziert mit der durchschnittlich gearbeiteten Zeit (H/E), multipliziert mit dem durchschnittlichen Stundenlohn (W). Wie kann ein Arbeitgeber diese Senkung nun bewerkstelligen? Zum einen hat er die Möglichkeit die Gesamtlohnsumme durch eine Reduzierung der Beschäftigung um zehn Prozent zu kürzen, (E). Zum anderen könnte er die Arbeitszeit pro Arbeit

Spanien und die meisten anderen OECD-Staaten wählten die Option der Kürzung der Beschäftigung (E), um die neue aggregierte Nachfrage zu decken. Dies wiederum resultierte in einem wesentlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Deutschland wiederum wählte hier, in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Gewerkschaften, eine andere Strategie und gestaltete die Anpassungen durch Änderungen der durchschnittlich gearbeiteten Stunden pro Arbeiter (H/E). Dadurch erreichten sie, im Vergleich zu allen anderen OECD Ländern, dass die Arbeitslosenrate nicht nur stagnierte, sondern sich sogar senkte. Dazu aber mehr im Kapitel 4.1.6.

Wichtig ist, dass diese Anpassungen durch expansive Geld- bzw. Fiskalpolitik oder neue, sogenannt positive Nachfrageschocks begleitet werden müssen, da ein tieferes individuelles Einkommen die aggregierte Nachfrage weiter senken würde. nehmen einen wichtigen Bestandteil ein, jedoch können diese, in Mitten eines aggregierten Nachfrageschocks, keine Vollbeschäftigung garantieren ohne die oben genannten Begleitmassnahmen.[10]

[...]


[1] Für weitere Informationen zum Thema Dualisierung siehe Häusermann & Schwander (2012), Parlier & Thelen (2010) und Rueda (2012)

[2] Für weitere Informationen zum Thema Kurzzeitarbeit siehe Arpaia et al. (2010), Cahuc und Carcillo (2011), Deeke (2005) und Hijzen und Venn (2010)

[3] Für weitere Informationen zum Thema Langzeitarbeitslosigkeit siehe Nichols et al. (2013) und Edin und Gustavsson (2008)

[4] IMF (2009a)

[5] National Bureau of Economic Research (2012)

[6] Gärtner (2009)

[7] OECD (2016b)

[8] Für Beispiele, siehe OECD (2009) und ILO (2010)

[9] Das Okunsche Gesetz, erstmals beschrieben von Arthur Okun (1962), gibt die negative Beziehung zwischen dem Produktionswachstum und der Arbeitslosigkeit wieder. Es bezieht sich darauf, dass ein Wachstum, welches über eine bestimmte Rate (normales Produktionswachstum oder Beschäftigungsschwelle) hinausgeht, einhergeht mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote (Hüfner & Klein, 2012). Studien zeigten auf, dass sich der Okun Koeffizient zwischen Ländern und über die Zeit unterscheidet. Zudem haben Änderungen der Arbeitsmarktinstitutionen (Beschäftigungsschutz etc.) einen starken Einfluss (IMF, 2009a).

[10] Für weitere Informationen siehe Berg und Ostry (2011) und Coates (2011)

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Stellung der Arbeitsmarktinstitutionen in der Finanzkrise. Deutschland und Spanien im Vergleich
Hochschule
Universität Luzern
Note
5.5
Autor
Jahr
2016
Seiten
30
Katalognummer
V353519
ISBN (eBook)
9783668399327
ISBN (Buch)
9783668399334
Dateigröße
910 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Note 5,5 (Schweiz) entspricht ~Note: 1,5 (dt. Notensystem)
Schlagworte
Finanzkrise, Arbeitsmarktinstitutionen, Deutschland, Spanien
Arbeit zitieren
Jan Imhof (Autor:in), 2016, Die Stellung der Arbeitsmarktinstitutionen in der Finanzkrise. Deutschland und Spanien im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353519

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