Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einleitung
B. Historisch-politische Kontextualisierung
C. Die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum
I. Zum Begriff des ius ad bellum
II. Die rechtstheoretischen Begründungen nach der zeitgenössischen Völkerrechtslehre
1. Das „ ausdrückliche “ius ad bellum
2. Die „ Indifferenztheorie “
3. Die Ablehnung eines ius ad bellum
4. Zwischenfazit
III. Die ideologischen Haltungen zwischen Bellizismus und Pazifismus
1. Die pazifistischen Haltungen
2. Die bellizistischen Haltungen
3. Zwischenfazit
D. Die Deduktion einer Beschränkung des ius ad bellum
I. Die Theorie des unbeschränkten ius ad bellum
II. Ausdruck der Beschränkung des ius ad bellum
1. Der Einfluss der Lehre vom bellum iustum
a. Historischer Abriss
b. Kritik der Lehre
c. Rezeption in der Völkerrechtsliteratur der Zeit 1880 bis 1914
d. Zwischenfazit
2. Krieg als ultima ratio
a. Die Mittel zur friedlichen Streitbeilegung
b. Bestehen einer Verpflichtung
3. Der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen
a. Hintergrund
b. Ergebnisse der Konferenzen
(1) Zur ersten Konferenz im Jahre 1899
(2) Zur zweiten Konferenz im Jahre 1907
c. Zur Rolle der Schiedsgerichtsbarkeit
d. Zur Zulässigkeit des Krieges
e. Vergleich der Lehren von 1880 bis 1899 und 1899 bis 1914
f. Zusammenfassung
4. Die Bryan-Verträge
E. Fazit
- Arbeit zitieren
- Enno Mensching (Autor:in), 2015, Das "ius ad bellum" in der Zeit 1880 bis 1914, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352676
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