Das kollektive Gedächtnis. Die Notwendigkeit von Autobiographien wie „Mein Leben“ von Marcel Reich-Ranicki für die kollektive Vergangenheitsaufarbeitung


Hausarbeit, 2014

19 Seiten, Note: 1,3

Markus Schmidt (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die deutsche Erinnerungsgeschichte
2.1 Das kollektive Gedächtnis
2.2 Individuelles und kollektives Gedächtnis
2.3 Kollektive Vergangenheitsbewältigung
2.4 Individuelle Biographien

3. „Mein Leben“ von Marcel Reich-Ranicki
3.1 Hintergrund
3.2 Handlung von „Mein Leben“
3.3 Perzeption
3.4 Notwendigkeit

4. Fazit

5. Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das kollektive Gedächtnis. Die Notwendigkeit von Autobiographien wie „Mein Leben“ von Marcel Reich-Ranicki für die kollektive Vergangenheitsaufarbeitung
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V352354
ISBN (eBook)
9783668388161
ISBN (Buch)
9783668388178
Dateigröße
563 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gedächtnis, notwendigkeit, autobiographien, mein, leben, marcel, reich-ranicki, vergangenheitsaufarbeitung
Arbeit zitieren
Markus Schmidt (Autor:in), 2014, Das kollektive Gedächtnis. Die Notwendigkeit von Autobiographien wie „Mein Leben“ von Marcel Reich-Ranicki für die kollektive Vergangenheitsaufarbeitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352354

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