Gespräch des Sokrates mit Thrasymachos


Seminararbeit, 1999

6 Seiten, Note: 1


Inhaltsangabe oder Einleitung

Nach dem Gespräch mit Polemachos greift Thrasymachos ein und kritisiert Sokrates Art seine Dialoge zu führen. Er meint, Sokrates würde Fragen stellen, um Antworten zu hören, welche er dann widerlegen könne. Am Ende aber habe er selber keine exakte Antwort auf seine eigenen Fragen. Thrasymachos jedoch wisse die Antwort.
Sokrates widerspricht ihm und sagt, er sei kein Wissender und deshalb würde er fragen und am Ende weiterhin ein Unwissender bleiben. Doch wenn Thrasymachos behaupte, er sei ein Wissender - so solle er antworten und seine Antworten zu belegen versuchen, damit man seine Gedanken nachvollziehen und verstehen könne.
Endlich stimmt Thrasymachos ein und beginnt ein Dialog über das Gerechte zu führen.

Details

Titel
Gespräch des Sokrates mit Thrasymachos
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Politisches Institut)
Veranstaltung
Platon: Der Staat
Note
1
Autor
Jahr
1999
Seiten
6
Katalognummer
V3515
ISBN (eBook)
9783638121644
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Analyse ohne Verwendung von Sekundärliteratur. 243 KB
Schlagworte
Gespräch, Sokrates, Thrasymachos, Platon, Staat
Arbeit zitieren
Zehra Sentürk (Autor:in), 1999, Gespräch des Sokrates mit Thrasymachos, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3515

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Titel: Gespräch des Sokrates mit Thrasymachos



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