Kann das Folterverbot relativiert werden? Eine moralische Argumentation


Bachelorarbeit, 2015

40 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Folter
2.1 Definition
2.2 Historische Einordnung
2.2.1 Antikes Griechenland und Römisches Reich
2.2.2 Mittelalter
2.3 Rettungsfolter

3 Auskunftspflicht vs. Aussageverweigerungsrecht
3.1 Polizeirechtliche & strafprozessuale Einordnung
3.2 Durchsetzung mit Zwang

4 Grundsatz zwischen Moral und Recht

5 Argumentation auf moralischer Ebene
5.1 Gegen eine Relativierung des Folterverbots
5.1.1 Achtungsanspruch der Menschenwürde
5.1.2 Dammbruchargument
5.1.3 Grenzenlose Anwendung und Wahl der Mittel
5.1.4 Falscher Tatverdächtiger
5.2 Für eine Relativierung des Folterverbots
5.2.1 Schutzpflicht der Menschenwürde
5.2.2 Opferschutz vor Täterschutz
5.2.3 Nothilfe statt Folter
5.2.4 Analogie

6 Eigene Stellungnahme

7 Fazit

Anlage A: Grafiken

Anlage B: Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Kann das Folterverbot relativiert werden? Eine moralische Argumentation
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
40
Katalognummer
V351430
ISBN (eBook)
9783668380509
ISBN (Buch)
9783668380516
Dateigröße
1130 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Folter, Rettungsfolter, Moral, Moralische Argumentation, Tortur, Folterverbot, Menschenrechte, dirty harry, dilemma
Arbeit zitieren
Tobias Kaiser (Autor:in), 2015, Kann das Folterverbot relativiert werden? Eine moralische Argumentation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351430

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