Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die „alte“ Entscheidungslehre
2.1. Das Rationalitätsparadigma
2.2. Industrialisierung und Aufklärung
3. Die (Wieder-)Entdeckung von Emotion und Intuition in der Arbeitswelt
3.1. Aktuelle gesellschaftliche Umbrüche
3.2. Das Effizienzparadigma und der Vertrauensverlust in Rationalität
3.3. Die Sehnsucht nach Emotion und Intuition
4. Was sind Entscheidungen?
4.1. Grundlagen
4.2. Phasenverlaufsmodell bei Entscheidungen
5. Was sind Intuitionen?
5.1. Heuristiken – Faustregeln
5.2. Zwei-Prozess-Theorien
6. Bei welchen Entscheidungen ist Intuition besonders sinnvoll?
6.1. Selektive Wahrnehmung
6.2. Die Bedeutung der Expertise
6.3. Wann intuitive Entscheidungen fehlerhaft sein können
7. Intuition und Führung
7.1. Intuition und soziale Kompetenz
7.2. In Ausbildung investieren, Vertrauen entgegenbringen
7.3. Nutzen der „kollektiven Intelligenz“, für Ideen offen sein
7.4. Erfolg teilen, Kreativität zulassen
7.5. Ist Intuition erlernbar?
8. Das Beispiel der Nachwuchsgewinnung der Polizei Berlin unter Gesichtspunkten intuitiver Entscheidungsregeln
8.1. Das Tabuthema „Intuition“
8.2. Defensives Entscheiden
8.3. Der Einstellungstest der Polizei Berlin
9. Handlungsempfehlung und Fazit
10. Quellenverzeichnis
10.1. Literatur
10.2. Internetquellen
- Citation du texte
- M. Westen (Auteur), 2015, Kopf oder Bauch? Wie wir entscheiden (sollten), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351411
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