Merkantilismus und Wirtschaftsleben in den Reichsstädten Ulm, Esslingen und Schwäbisch Hall vom 16. bis 18. Jahrhundert


Hausarbeit, 2012

28 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Esslingen

3. Ulm

4. Schwäbisch Hall

5. Fazit

6. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Das gesamte europäische Wirtschaftsleben wurde im 16. bis 18. Jahrhundert vom Merkantilismus beherrscht. Dieser Meinung sind der deutsche Wissenschaftler Reinhold Bührlen und viele andere Historiker.

Die Wirtschaftspolitik des absolutistischen Staates Deutschland war vom 16. bis ins 18. Jahrhundert vom Merkantilsystem geprägt, präziser gesagt vom Kameralismus. Das Ziel der merkantilistischen Wirtschaftslehre war die nationale Machtstärkung durch eine positive Entwicklung der Wirtschaftskraft und die Steigerung des Landesreichtums. Diese Steigerung der Wirtschaftskraft war jedoch nur auf Kosten anderer Länder möglich. Durch eine aktive Handels- und Zahlungsbilanz sollte dies erreicht werden. Damit das Land nicht verarmen sollte, wurde sodann ein Ausfuhrüberschuss des Landes notwendig. Der Merkantilismus löste die Zunft- und Stadtwirtschaft ab und schuf die Volkswirtschaft des Territorialstaats. Im Mittelpunkt der merkantilistischen Wirtschaftspolitik stand die Förderung des Handels, vor allem des Außenhandels. Die Einfuhr von Fertigwaren und die Ausfuhr von Rohstoffen wurden möglichst gehemmt und so gut es ging verhindert. Die Einfuhr von Rohstoffen und die Ausfuhr von höherwertigen Fertigprodukten waren wichtige Instrumente. Mit der Politik des Ausfuhrüberschusses, die die Geldmenge im Inland vergrößern sollte, wurde das Ausfuhrgewerbe begünstigt. Die erforderlichen Dienstleistungen, darunter z. B. Transport, Kredite, Versicherungen usw., waren von inländischen Unternehmen zu erbringen.

Ein klassisches Merkmal des Merkantilismus war seine spezielle Bevölkerungspolitik. Das Ziel war zum einen die Vermehrung der Bevölkerungszahl und zum anderen die Intensivierung der Arbeitsleistung der vorhandenen Menschen. Dazu wurden Auswanderungsverbote erlassen, kinderreiche Familien unterstützt und ausländische Arbeitskräfte ins Land geholt. Die Löhne mussten auf einem niedrigen Niveau bleiben, damit das Land wettbewerbsfähig im Export bleiben konnte. Weitere Mittel waren eine Verschärfung der Arbeitsdisziplin und die Verbesserung der Arbeitskraft.1

Die Grundtendenzen des Merkantilsystems könnte man besser als wirtschaftlichen Nationalismus bezeichnen. Laut Bührlen heißt Merkantilismus im Allgemeinen:

„Treiben der Volkswirtschaft durch den Staat. Im Einzelnen: Erschwerung der Einfuhr von Industriewaren, Förderung ihrer Herstellung und Ausfuhr, Förderung des heimischen Handels und Verkehrs, Erschwerung der fremden Konkurrenz.“2

Es stellt sich aber die Frage: War das wirklich so? Wurde das europäische Wirtschaftsleben wirklich vom Merkantilismus beherrscht? Um diese Frage zu beantworten, soll anhand dreier verschiedener Reichsstädte untersucht werden, wie sie gehandelt haben, was die Handwerker gemacht haben, ob es Zünfte gab und wie das ganze Wirtschaftsleben der drei Städte Schwäbisch Hall, Esslingen und Ulm ausgesehen hat. Warum gerade diese drei Städte? Zum einen war Schwäbisch Hall eine der bedeutendsten und wichtigsten Städte dieser Zeit. Wenn man sich heute Hall anschaut, das weit weg von den anderen großen Handelsstädten gelegen ist, stellt sich die Frage: Was machte diese Stadt so besonders?

Esslingens Fläche war ungefähr so groß wie die von Schwäbisch Hall. Daher kann man die zwei Städte verhältnismäßig gut vergleichen. Esslingen ist heute noch eine bedeutende historische Stadt. Sie ist die einzige Stadt in Deutschland, in der die meisten alten Fachwerkhäuser noch erhalten geblieben sind. Die Altstadt lockt viele Touristen und Historiker an. Eine der berühmten Gassen mit vielen mittelalterlichen Häusern ist die Webergasse. Dort lebten die vielen Weber der Stadt. Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, ob die Textilwirtschaft in Esslingen wichtig und bedeutend für die Stadt gewesen ist.

Im Gegensatz zu Esslingen und Hall ist Ulm flächenmäßig eine doppelt so große Stadt und vermittelt uns so einen interessanten Einblick in das Leben einer Großstadt. Hier können wir sehen, ob in den großen und kleinen Städten die gleichen wirtschaftlichen Verhältnisse vorherrschten. Waren die kleinen Städte benachteiligt oder bevorzugt? Gab es überhaupt wirtschaftliche Beziehungen unter den drei Städten? Die Hauptfrage, die sich diese Arbeit stellen wird, ist: Wurde das europäische Wirtschaftsleben vom Merkantilismus beherrscht? In Kapitel 1 wird Esslingens Wirtschaftslage näher erläutert und auf die Handelsbeziehungen, den Handel, die wirtschaftlichen Einnahmequellen, Handwerker und Zünfte eingegangen. Anschließend wird die Wirtschaftslage Ulms näher betrachtet, um diese dann mit der Schwäbisch Halls zu vergleichen. Den Abschluss der Arbeit wird ein Fazit zur oben gestellten Frage bilden.

2. Esslingen

Esslingen liegt auf der Filderebene und besitzt somit eine fruchtbare Landschaft.3 In wirtschaftlicher Hinsicht war diese Lage sehr günstig, sodass sich die Stadt anfangs zu einer führenden Rolle unter den Reichsstädten aufschwingen konnte, obwohl sie einen geringen territorialen Umfang hatte. Es lag genau an einigen Straßenknotenpunkten, die das günstige Bedingungen für die Entwicklung zur Handelsstadt sicherten. An den Hängen des getreidereichen Nekartals wurde in früheren Jahrhunderten vielmehr als heute Weinbau getrieben, der überall geschätzt wurde. Der erzeugte Wein bildete den Haupthandelsgegenstand der Esslinger.4 Sie steigerten damit ihren Reichtum, was einer merkantilistischen Eigenschaft entspricht. Damals gab es keine Sortenbezeichnungen für den Wein, sondern die Weine wurden nach den Herkunftsgebieten benannt.5 Das Esslinger Dinkelmaß wurde in verschiedenen Reichsstädten und in Württemberg übernommen. Die Preise der Früchte wurden von der Obrigkeit bestimmt. Wer sich nicht daran hielt, bekam eine Sperre. Viele hielten sich nicht an die Vorschriften. So berühmt die Stadt durch ihre Weine war, so berühmt war sie auch durch ihre Weinfälscher. Ulm und Württemberg klagten darüber, was zum Rückgang des Weinhandels führte.6

„Er habe eine Zeit lang wahrgenommen, daß viel Betrug vorgehe mit Verfälschung des Weins, daß man damit allerhand verbotene Künste treibe, Kräuter, Wurzeln, Samen und dergl darunter mische, um ihm einen fremdartigen, namentlich einen Muskateller Geschmack und Geruch zu verschaffen und ihn dann teuerer verkaufen zu können. Hierdurch aber komme die alte Weinstadt in einen üblen Ruf [...].“7

Da die Steuerbücher fehlen, aus denen wir über die Entwicklung der einzelnen Erwerbs und Handelszweige Kenntnis schöpfen könnten, sind wir auf zerstreutes Urkundenmaterial angewiesen, in dem sich für historisch-statistische Untersuchungen wenig Angaben finden. Etwas reichlicher fließen die Quellen für das Tuch- und Wollgewerbe. Das war wohl neben dem Weinhandel das bedeutendste Gewerbe der Stadt.8

Wenigstens teilweise fand man in städtischer Regie auch Salz-, Schmalz- und Unschlitthandel. Der Salzhandel befand sich seit 1491 in städtischer Regie, bis er 1557 von der Stadt monopolisiert wurde. Ein Großhandelsartikel scheint Salz nie gewesen zu sein. Bei der Einfuhr des Salzes wurden Fuhrleute bevorzugt, die dafür Wein als Tausch akzeptierten. Hier wird deutlich, wie sie mit Salz den Außenhandel förderten. Die Württemberger kauften ihr Salz in Esslingen, weil die Preise hier niedriger waren als in der Umgebung. Esslingen konnte die Konkurrenz nur durch Unterbieten der Preise ausschlagen bzw. notwendige Lebensmittel nur durch Überbieten der Angebote der Konkurrenz erwerben.9

Neben dem Weinhandel nach außen spielte der Konsum innerhalb der Stadt eine bedeutende Rolle. Auch in Esslingen waren Tuche ursprünglich wohl neben dem Wein der bedeutendste Ausfuhrartikel. Einen ersten und schweren Rückgang im Handel erlitt die Stadt durch die Entdeckung Amerikas. Die Ursachen dafür werden später genauer erläutert.10

Die Stadt entwickelte Handelsbeziehungen mit Esslinger Wollwebern. Schon im Jahr 1299 traten sie zum ersten Mal als Zunft in Erscheinung. Die bekannte Webergasse zeigt, wie groß die Bedeutung der Esslinger Weber war. Nach dem Dreißigjährigen Krieg waren jedoch nur noch vierzig Wollweber in der Stadt tätig. Das Gewerbe ging zurück. Die hergestellten Grautücher wurden in Frankfurt schon im 13. Jahrhundert nachgewiesen. Ebenso in Konstanz und St. Blasien und im 16. Jahrhundert auch noch in Zurzach in der Schweiz.11

Der Niedergang kam nach dem großen Städtekrieg mit Ulrich von Wirttemberg 1448 bis 1454 wegen Zollstreitigkeiten. Im selben Jahr kam es zum Frieden zwischen Württemberg und Esslingen. Die Stadt versuchte, mit politischen Verbindungen zum Marktgrafen von Baden, Esslingens Befreiung zu sichern. Aber die administrativen Maßnahmen des württembergischen Grafen zeigten das Gegenteil.12

Der Zoll war für die Stadt von großer Bedeutung und eine wesentliche Einnahmequelle. 1360 kam er auf vielen Umwegen von den Händen einiger Esslinger Bürger in den Besitz der Stadt. Zum einen gab es die Pienausbrücke, die für die Reichsstraßenstrecke sehr wichtig war.13 Wie schon oben genannt, gab es bedeutende Straßenknotenpunkte:

„Über Plochingen ging die Hauptstraße nach Ulm, zur Donau und nach Oberschwarben und damit zu den oberitalienischen Handelsstädten. […] Von Cannstatt andererseits gingen die Straßen aus an den Rhein, nach Straßburg, nach Mainz und Speier und an die obere Donau nach Regensburg.“14

Die Zolleinnahmen sicherten die Erhaltung und Erneuerung der drei Brücken, die unglaublich hohe Kosten für Holz, Stein und andere Materialien erforderte.15 Esslingen war im 13. Jahrhundert und noch vor Ulm in den Besitz bestimmter Zölle gelangt, womöglich als eine der ersten Städte im niederschwäbischen Raum.16 Da hohe Wirtschaftskraft der Stadt durch den Wein bis ins 15. Jahrhundert hinein noch gesteigert wurde, bewilligte Ulrich von Wirttemberg die Zollerhöhungen nicht. Das Recht der Zollfestsetzung und der Zollbefreiung war kaiserliches Privileg.17 Der Kaiser genehmigte die Zollerhöhungen im Jahr 1567. Doch dieses Mal reagierte nicht nur Württemberg mit Gegenmaßnahmen, dessen Existenz gleichfalls auf günstige Verkehrsbedingungen angewiesen war, sondern auch die Pfalz. Esslingen hatte keine andere Wahl, als sich mit Württemberg zu arrangieren und somit auch keine politischen Unternehmungen mehr gegen dieses Territorium durchzuführen.18

Im Kampf zwischen Stadt und Land wurden die Städte allmählich in den Hintergrund gedrängt, denn die Konkurrenz der ländlichen Gebiete wurde stärker. Daraufhin übernahm die Stadt die starre Zunftverfassung, um mit ihrer Hilfe die Konkurrenz des Nachbarn auszuschalten.19 Die Spuren des Esslinger Zunftwesens reichen auffallend weit, bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück.20

Alle Bürger, die dasselbe Handwerk ausübten, mussten einer „Zunft“ beitreten. Sie wurden gezwungen, denn ohne Zunftzwang konnten die gemeinsamen Interessen eines Berufsstandes nicht wirkungsvoll nach außen vertreten werden. In der Stadt durften sich Handwerker nicht betätigen, die der Zunft nicht angehörten. Zu den Aufgaben der Zünfte gehörten die Schaffung gleicher Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen. Grundsätze. Gleichheit und Brüderlichkeit sollten als wirtschaftliche Grundsätze verwirklicht werden. Für alle wichtigen Waren, wie zum Beispiel Brot, wurden die Preise mit der Stadtobrigkeit festgelegt und der Öffentlichkeit bekanntgegeben. Von der Zunft wurde auch die Höchstzahl der Gesellen und Lehrlinge für Meister vorgeschrieben, um Ungleichheiten zu verhindern. Dazu gehörte auch fast jede Art von Werbung, die die Konkurrenz unter den Handwerkern beeinflusste. Beauftragte Schaumeister überwachten die Qualität der Erzeugnisse. Bei fehlerhafter oder mangelhafter Arbeit wurden die Handwerker aus dem Verkehr gezogen. Zunftobermeister vertraten die Handwerker im Rat. Es kam oft zu Spannungen im Rat zwischen den Patriziergeschlechtern und dem erblühten Handwerk. Im kleinen Rat waren die 18 Altbürger gegenüber den 13 Zunftobermeistern in der Überzahl. Im großen Rat saßen nur zwei Patrizier unter den 26 Zunfträten. Bei Abstimmungen über wirtschaftliche Fragen und Entscheidungen über die Stadtpolitik wurde zu Gunsten der Zünfte abgestimmt.21 1550 wollte Kaiser Karl V. die Zünfte in Esslingen aufheben. Sein Ziel war zunächst, die Anteile der Zünfte in der Regierung zu reduzieren. Die Mitglieder im Großen Rat wurden von 26 auf 18 Personen reduziert. Es kam zu oft zu Konflikten, aber der Kaiser hatte es nicht geschafft, die Zünfte ganz aufzuheben.22 Das Kriterium der Auflösung der Zünfte ist hier also nicht erfüllt.

Die 58 Handwerke und Gewerbe wurden in 13 Zünfte eingeteilt:

„Die Krämerzunft, zu welcher außer den Krämern Maler, Apotheker, Knopfmacher, Buchbinder, Papierer, Dreher und Beindreher, Nestler, Nadler, Gürtler, Sattler, Glaser und Glasmaler gehörten: die Weingärtnerzunft; die Kärcherzunft mit den Gremplern und Wirten; die Metzgerzunft mit den Fischern; die Schmiedzunft mit den Wagnern, Zinngießern, Schlossern, Büchsen-, Uhren- und Wendemachern, Polierern, Schleifern und Plattnern; die Bäckerzunft mit den Maurern, Dachdeckern, Steinmetzen, Tünchern und Ipfern; die Schneiderzunft mit den Färbern, Tuchscherern und Leinewebern; die Schuhmacherzunft, die Tuchmacherzunft mit den Zeug- und Hutmachern, den Hosen- und Strumpfstrickern, die Küferzunft mit den Zimmerleuten, Schreinern, Büchsenschiftern und Bildhauern, die Gerberzunft und die Kürschnerzunft mit den Barbieren, Badern und Hafnern.“23

Die Weingärtner bildeten jedoch die wirtschaftlich bedeutendste und zahlenmäßig größte Zunft. Die gewerbelosen Bürger bildeten die Bürgergesellschaft, deren Versammlungshaus die Bürgerstube war.24

Einst eine mächtige schwäbische Reichsstadt, befand sich Esslingen seit Mitte des 16. Jahrhunderts stark im Niedergang. Nicht einmal ein halbes Jahrhundert verfolgte die Stadt die merkantilistische Strategie. Die Ursachen lassen sich im Einzelnen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen.25 Ob es etwas mit der Wirtschaftspolitik zu tun hatte, bleibt fraglich. Doch schon bei der Entdeckung Amerikas erlitt nicht nur der Handel einen schweren Schlag, sondern auch die Zolleinnahmen. Es gab nun einen anderen Seeweg nach Ostindien, der Seehandel wurde wichtiger als der Handel über Land und die Erzeugnisse nahmen ihren Weg nicht mehr von Italien durch Süddeutschland. Von diesem Stoß konnte sich die Stadt nicht mehr erholen, da ihre geografische Lage keinen Vorteil mehr brachte. Es gab auch keinen Großhandel mehr, da ihr Handel sich auf den einheimischen Bedarf beschränkte. Selbst die benachbarten württembergischen Ortschaften bezogen ihre Waren aus Stuttgart und Ludwigsburg.26 Das Land begann über die Stadt zu dominieren; neues Leben erwachte in den ländlichen Gebieten. Die Leistungsfähigkeit der alten Städte ließ immer mehr nach; dort ging der Handel vielfach an fremde Krämer über.27 So wurde die staatliche und wirtschaftliche Kraft schon lange vor dem Dreißigjährigen Krieg schwächer. Esslingen konnte sein Einzugsgebiet wegen seiner geografischen Lage nicht vergrößern. Die Stadt war umzingelt von Württemberg.28 „Der dauernde Kampf mit Württemberg verhindert[e] nicht nur eine Ausdehnung des Machtbereichs, sondern [schlug] ihrem Wirtschaftsleben selbst tiefe Wunden, so dass Esslingen wie viele andere Reichsstädte schon am Ende des 16. Jahrhunderts tief verschuldet [war].“29

[...]


1 Vgl. Hugo Ott: Merkantilismus. In: Görres-Gesellschaft (Hrsg.): Staatslexikon Recht Wirtschaft Gesellschaft. Bd. 3. Freiburg-Basel-Wien 1987, S.1121-1123.

2 Reinhold Bührlen: Der Wirtschaftliche Niedergang Esslingens im 16. und 17. Jahrhundert.Esslingen am Neckar 1928, S.9.

3 Vgl. Otto Borst: Geschichte der Stadt Esslingen am Neckar. Ein unerledigtes Thema. Historische Ausstellung des Stadtarchivs zur 1200-Jahr-Feier der Stadt Esslingen. Esslingen 1977, S.47.

4 Vgl. Reinhold Bührlen: Der Wirtschaftliche Niedergang Esslingens im 16. und 17. Jahrhundert. Esslingen am Neckar 1928, S.14

5 Vgl. O. Borst: Geschichte der Stadt Esslingen am Neckar, S.47.

6 Vgl. R. Bührlen: Der Wirtschaftliche Niedergang Esslingens, S.32.

7 Ebd., S.32.

8 Vgl. ebd., S.28.

9 Vgl. ebd., S.30f.

10 Vgl. ebd., S.28.

11 Vgl. O. Borst: Geschichte der Stadt Esslingen am Neckar, S.46.

12 Vgl. ebd., S.51f.

13 Vgl. Otto Borst (Hrsg): Selbstverwaltung: Ein unerledigtes Thema. Esslingen 1977, S.116f.

14 R. Bührlen: Der Wirtschaftliche Niedergang Esslingens, S.14.

15 Vgl. O. Borst (Hrsg): Selbstverwaltung, S.116f.

16 Vgl. Horst Rabe: Der Rat der niederschwäbischen Reichsstädte. Rechtsgeschichtliche Untersuchungen über die Ratsverfassung der Reichsstädte Niederschwabens bis zum Ausgang der Zunftbewegungen im Rahmen der oberdeutschen Reichs- und Bischofsstädte. (= Forschungen z. dt. Rechtsgeschichte, Bd. 4). Köln/Graz 1966, S.263.

17 Vgl. O. Borst (Hrsg): Selbstverwaltung, S.119.

18 Vgl. ebd., S.120f.

19 Vgl. R. Bührlen: Der Wirtschaftliche Niedergang Esslingens, S.12.

20 Vgl. Hilde Ziegler: Esslingen und seine Zünfte. (= Schriftenreihe Esslingen, Bd. 4). Esslingen 1984, S.5.

21 Vgl. H. Ziegler: Esslingen und seine Zünfte, S.3-5.

22 Vgl. ebd., S.7.

23 Ebd., S.13.

24 Vgl. H. Ziegler: Esslingen und seine Zünfte, S.13.

25 Vgl. R. Bührlen: Der Wirtschaftliche Niedergang Esslingens, S.79.

26 Vgl. ebd., S.29.

27 Vgl. ebd., S.12.

28 Vgl. ebd., S.27.

29 Ebd., S.79.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Merkantilismus und Wirtschaftsleben in den Reichsstädten Ulm, Esslingen und Schwäbisch Hall vom 16. bis 18. Jahrhundert
Hochschule
Universität Stuttgart
Note
1,7
Jahr
2012
Seiten
28
Katalognummer
V350001
ISBN (eBook)
9783668374867
ISBN (Buch)
9783668374874
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
merkantilismus, wirtschaftsleben, reichsstädten, esslingen, schwäbisch, hall, jahrhundert
Arbeit zitieren
Anonym, 2012, Merkantilismus und Wirtschaftsleben in den Reichsstädten Ulm, Esslingen und Schwäbisch Hall vom 16. bis 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/350001

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