Der Kampf um Österreich: Die Entscheidung zwischen Rudolf I. von Habsburg und Ottokar II. von Böhmen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Der Antagonismus zwischen Rudolf I. von Habsburg und Ottokar II. von Böhmen

III. Der Reichskrieg Rudolfs I. von Habsburg gegen Ottokar II. von Böhmen
3.1 Der Kriegsverlauf.
3.2 Der Wiener Friede vom 3. Dezember 1276.

IV. Die Entscheidung auf dem Marchfeld 1278.
4.1 Die politische Ausgangslage
4.2 Die militärische Ausgangslage.
4.3 Der Schlachtverlauf

V. Schlußbetrachtung.

VI. Auswahlbibliographie
6.1 Quellenverzeichnis
6.2 Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Die Entscheidung zwischen Rudolf I. und Ottokar II. in der Schlacht von Dürnkrut und Jedenspeigen am 26. August 1278 war von weltgeschichtlicher Tragweite. Die Gewinnung der ehemals babenbergischen und spanheimischen Länder durch Rudolf bildeten die Grundlage für die habsburgerisch-österreichische und zeitweise auch spanische Machtstellung bis ins 20. Jahrhundert. Als Rudolf während der Schlacht von seinem Pferd geworfen wurde, schien sein persönliches Schicksal wie auch das des Hauses Habsburg bereits besiegelt. In diesem Augenblick war die Weltgeschichte an einem entscheidenden Punkt angelangt, denn wäre Rudolf in jenem Moment gefallen, dann hätte die europäische Geschichte bis in die Neuzeit einen völlig anderen Verlauf genommen. Der Aufstieg des Hauses Habsburg zur europäischen Großmacht, das Reich Karls V., in dem die Sonne niemals unterging, wie auch der Anschluß Österreichs 1938 sind ohne das Resultat von Dürnkrut und Jedenspeigen undenkbar. Für die Zeitgenossen waren diese enormen Konsequenzen freilich noch nicht abzusehen, sondern man ging vielmehr von einer militärischen Entscheidung in einer Rechtsfrage aus.[1]

Ausgangspunkt des Konflikts zwischen Rudolf und Ottokar war bereits die Krönung des Habsburgers zum römisch-deutschen König im Jahre 1273. Auch wenn Rudolfs Königtum die Beendigung des Interregnums und damit den von den Zeitgenossen lang herbeigesehnten Neubeginn markierte, änderte dies nichts an Ottokars Weigerung, den Habsburger als König anzuerkennen.[2] Der Umstand, daß nicht er sondern Rudolf auf den Königsthron gehoben wurde, prägte die Beziehungen zwischen den beiden Herrschern in entscheidendem Maße.[3] Auch wenn es Rudolf im Rahmen des Reichskrieges 1276 gelang, seinen Rivalen politisch wie militärisch auszumanövrieren, währte der Antagonismus zwischen den Beiden fort. Die Entscheidung fiel letzten Endes im Jahre 1278 auf dem Marchfeld, auf dem schätzungsweise 14.000 Mann auf beiden Seiten ihr Leben lassen mußten, darunter auch der Böhmenkönig selbst.[4] Vor dem Hintergrund der bereits angedeuteten weltgeschichtlichen Tragweite dieser Entscheidung drängt sich freilich die Frage nach den Ursachen für den Sieg des Habsburgers auf, wobei die Tatsache, daß Ottokar seinem Widersacher finanziell wie militärisch weit überlegen war, die Brisanz dieser Fragestellung unterstreicht.

Angesichts der 700. Wiederkehr der Schlacht von Dürnkrut und Jedenspeigen veröffentlichte der Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien im Jahre 1978/79 seine Ottokar-Forschungen, die unter anderem von Andreas Kusternig redigiert wurden. Kusternig gilt als der Experte schlechthin in allen Fragen rund um die Schlacht von Dürnkrut und Jedenspeigen. 1982 erschien sein Quellenband über die Problematik mittelalterlicher Historiographie, die ausschließlich ausgewählte Quellen über die Schlacht enthält. Neben den Rudolf-Biographien Boshofs/Erkens und Redlichs, der Ottokar-Biographie Hoenschs und dessen Darstellung der Geschichte Böhmens sowie Kusternigs Arbeit über die Problematik der Schlacht von Dürnkrut und Jedenspeigen bilden diese sieben Quellen die Grundlage für eine detaillierte Untersuchung über die politischen Umstände und die militärische Entstehung der Schlacht, den Schlachtverlauf an sich, sowie die Ursachen ihres Ausgangs.

Als erste Quelle sind dabei die Annales sancti Rudberti Salisburgenses zu berücksichtigen, die auf den unmittelbaren Schlachterlebnissen von Angehörigen des Salzburger Kontingentes und der dazugehörigen Heeresgeistlichen beruhen. Die Frische der wiedergegebenen Eindrücke sowie der Aufbau der Darstellung lassen darauf schließen, daß der Bericht noch im Jahre 1278 abgefaßt worden ist. Aus der relativ frühen Abfassungszeit, der Unmittelbarkeit der verwendeten Berichte und der Fülle der dargestellten Einzelheiten resultiert ein sehr hoher Quellenwert, der aufgrund einiger unrichtiger Details wiederum zu relativieren ist. Dies mag nicht zuletzt damit zusammenhängen, daß die Intention des Autors nicht nur darin lag, einen militärischen Tatenbericht niederzuschreiben, sondern vielmehr einen praktischen Beitrag zur praktischen Lebensführung zu liefern. Über die Tendenz der Quelle ist zu sagen, daß Rudolf als Kreuzfahrer die uneingeschränkte Sympathie des Autors besitzt, während Ottokar in erster Linie als Friedensbrecher dargestellt wird, auch wenn man ihm sein heroischen Todeskampf zugute hält.[5]

Die Continuatio Vindobonensis, die in den Jahren 1267 bis 1302 von mindestens elf paläographisch unterscheidbaren Händen abgefaßt worden ist, umfaßt im Vergleich zu den Annales sancti Rudberti Salisburgenses eine wesentlich größerer Zeitspanne, weshalb sie insbesondere für die Ursachen und die Entstehung des Konflikts zwischen Rudolf und Ottokar von größter Bedeutung ist. Die für den Zeitraum von 1273 bis 1278 relevanten Berichte sind von der fünften und sechsten Hand verfaßt worden. Der fünfte Autor, dem die Jahresberichte von Anfang 1273 bis Mitte 1276 zugeschrieben werden, hat seine Darstellung in jedem Fall vor der Schlacht von Dürnkrut und Jedenspeigen verfaßt, denn in seinem Bericht findet der Tod Ottokars noch keinerlei Erwähnung. Der sechste Verfasser setzt mit den Kämpfen Rudolfs und Ottokars 1276 ein, wobei sich hier der Abfassungszeitraum von Mitte 1276 bis 1284 erstreckt. Über die Objektivität der Darstellung ist festzuhalten, daß eine eindeutig antiottokarische Tendenz zu erkennen ist, die besonders dadurch zum Ausdruck kommt, daß die Autoren Rudolf als moralisch überlegen beschreiben, der im Vergleich zu Ottokars seine Hoffnungen auf Gott setzt.[6]

Wohl unter Kenntnisnahme der Continuatio Vindobonensis verfaßte Gutolf, ein Mönch des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, in den Jahren vor 1284 seine Historia annorum 1264-1279. Als genauere Entstehungszeit läßt sich dabei das Jahr 1279 ausmachen, was aus den zahlreichen zeitlichen Vorgriffen und aus dem Aufbau des Berichts hervorgeht. Als Leitmotiv der Darstellung konzentriert sich Gutolf auf den Aufstieg und Fall Ottokars, dessen Untergang als Exempel Gottes gedeutet wird, der alle Menschen zum wahren Glauben zurückführen will. Zweifelloser Höhepunkt ist dabei der Bericht zum Jahre 1278, wobei gerade hier, wo der Militärhistoriker einen ausführlichen Schlachtenbericht erwartet würde, Gutolf seine Darstellung abbricht.[7]

Einige Jahre später verfaßt wurde viertens das Chronicon Colmariense, dessen Abfassungszeitraum in den Jahren 1297/98 bis etwa 1304 liegt. Der Autor, über dessen Herkunft zahlreiche Indizien vorliegen, schrieb seinen Bericht zweifelsohne unter Kenntnis der Continuatio Vindobonensis. Über den Quellenwert gibt in erster Linie der Aufbau Auskunft, der die Abfolge der Ereignisse keineswegs chronologisch gliedert, weshalb sich auch widersprüchliche Datierungen finden lassen, wie etwa die Eroberung Wiens, für die der Chronist das Jahr 1277 angibt. Der Schlachtenbericht selbst ist die einzige noch erhaltene Darstellung, die auch militärische Aspekte aufweist, zumal sie das sukzessive Eingreifen der einzelnen Treffen sehr detailliert beschreibt. Dabei wird wohl aus lokalpatriotischen Gründen den schwäbisch-elsässischen Kontingenten das Hauptverdienst am Siege Rudolfs zugemessen, während insbesondere die Leistung der ungarisch-kumanischen Truppen herabgesetzt wird. Es ist letzten Endes Rudolf selbst, der den entscheidenden Flankenangriff führt, wobei der Sieg der Hilfe Gottes zugeschrieben wird. Die wesentlichen Punkte des Schlachtverlaufs entsprechen schließlich der auf die anderen Quellen gestützten Schlachtenrekonstruktion, so daß der Chronik trotz ihrer schwerwiegenden Mängel ein sehr hoher Quellenwert zugewiesen werden kann, zumal sich keine durchgehend prohabsburgerische Tendenz feststellen läßt.[8]

Eine besondere Form der Darstellung bietet fünftens die Reimchronik des Otacher oûz der Geul, der sich in seinem beinahe 100.000 Verse umfassenden Werk insbesondere mit den Krisen der Schlacht auseinandersetzte. Von besonderer Bedeutung für den Quellenwert der Reimchronik ist die Tatsache, daß der Autor seinen Bericht in eindeutiger Kenntnis des Chronicon Colmariense verfaßt hat, wobei er gerade für die Schlachtenrekonstruktion auch auf mündliche Berichte zurückgriff. Otacher, der nicht einmal von der Jagd etwas verstand, fehlte dabei weitgehend das Interesse an Fragen der Strategie und Taktik. Seine Vorliebe galt vielmehr dem ruhmreichen ritterlichen Zweikampf wie auch den Begriffen der Ehre und des Rechts, während sich seine Abneigung vor allem gegen die Ungarn, aber auch gegen die Bayern, Böhmen und Tiroler sowie ganz besonders gegen die Reichsfeinde, die Franzosen, richtete.[9]

Bei der Abfassung der sechsten Quelle, dem liber certarum historiarum, stand Johannes von Viktring, einem Abt des Zisterzienserklosters Viktring bei Klagenfurt, in der Klosterbibliothek eine Fülle von Berichten zu Verfügung, wobei insbesondere die Kenntnisnahme der Steirischen Reimchronik sowie der Annales sancti Rudberti Salisburgenses erwähnenswert ist. Der Abfassungszeitraum kann in Anbetracht von Johannes‘ Todestag, der in die Jahre 1345 bis 1347 fällt, nur in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts liegen, was den Quellenwert aufgrund der erheblich größeren zeitlichen Distanz im Vergleich zu den anderen Quellen beträchtlich schmälert. Bei der Behandlung der Feldzüge von 1276 und 1278 stützte sich der Autor im wesentlichen auf die Reimchronik, erweiterte ihre Darstellung jedoch unter anderem durch Zitate aus der Bibel. Darüber hinaus verfügte er über weitere Informationen aus heute unbekannten Quellen, möglicherweise aus mündlichen Überlieferungen. Daß Johannes von Viktring bei der Auswertung der ihm vorliegenden Berichte jedoch teilweise sehr ungenau gearbeitet hat, geht aus der Unterschiedlichkeit der Aufstellung des böhmischen Heeres gegenüber der Darstellung der Reimchronik hervor.[10]

Die siebente Quelle, die Annales Otakariani, hat vorwiegend den Aufstieg, die Macht und die Herrlichkeit Ottokars sowie dessen ausgezeichnetes Verhältnis zur Kirche zum Gegenstand. Im Vergleich zum Böhmenkönig, der zwar persönlich als sehr frommer und gebildeter Herrscher, zugleich aber auch als kühner Draufgänger dargestellt wird, schildert der Schreiber Rudolf als einen vorsichtigen, kühl berechnenden, in diesem Sinne also idealen Regenten. Da es nicht sonderlich schwer fällt, zahlreiche sachliche und vor allem chronologische Irrtümer nachzuweisen, ist der Quellenwert trotz der vom Autor betonten Wahrheitsliebe als sehr gering anzusehen. Als weiteres Argument hierfür dienen die späte Abfassungszeit, die ebenfalls in die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert werden muß sowie die Tatsache, daß der Schreiber keinerlei schriftliche Quellen benutzt zu haben scheint.[11]

II. Der Antagonismus zwischen Rudolf I. von Habsburg und Ottokar II. von Böhmen

Mit dem Tod Herzog Friedrichs II., dem letzten direkten männlichen Deszendenten aus der Dynastie der Babenberger, war 1246 eine für Österreich im wesentlichen glückliche Epoche kontinuierlicher Entwicklung unerwartet plötzlich zu Ende gegangen. In den sofort entbrennenden Erbfolgekämpfen um Friedrichs hochentwickelte und reiche Länder setzte sich Ende 1251 Ottokar II. Premysl durch, der alle anderen Fürsten an Besitz und Reichtum überragte.[12] Bereits 1251 zog Ottokar als Landesherr von Österreich in Wien ein. Neben dem Herzogtum Steiermark, das er am 12. August 1260 in der ersten Marchfeldschlacht bei Kressenbrunn für sich gewinnen konnte, wurde er 1268 vom kinderlosen Herzog Ulrich von Kärnten und Krain, der nur wenige Monate später versterben sollte, als Erbe eingesetzt.[13] 1270 herrschte der Goldene König, wie er genannt wurde, über Böhmen, Mähren, Steiermark, Kärnten und Krain und war darüber hinaus Vogt des Erzbistums Salzburg sowie Vikar aller rechtsrheinischen Länder.[14] Sein Machtbereich erstreckte sich vom Riesengebirge bis an die Adria vor die Grenzen der Republik Venezien – ein beeindruckendes Herrschaftsgebiet, das in Umrissen bereits dem künftigen Reich der Habsburger entsprach.[15]

In Anbetracht dieser enormen Machtfülle, die Ottokar von Böhmen zweifelsohne besaß, drängt sich unweigerlich die Frage auf, warum er niemals römisch-deutscher König geworden ist. Es gab durchaus mehrere Versuche, ihn zum König wählen zu lassen, allerdings scheiterten sie allesamt. Etwa 1255/56 lehnte Ottokar ein Wahlangebot ab, weil er seine guten Beziehungen zum Papst, der grundsätzlich gegen eine böhmische Kandidatur war, nicht aufs Spiel setzen wollte und er sich darüber hinaus der Unterstützung der Reichsfürsten nicht sicher sein konnte.[16] Nach dem Tode Richards von Cornwall 1272 schien Ottokar schon eher dazu geneigt, ein entsprechendes Angebot anzunehmen, zumal der Heilige Stuhl, der seine Prioritäten mittlerweile voll und ganz auf ein handlungsfähiges Königtum setzte, seine Vorbehalte gegen eine böhmische Kandidatur ausgeräumt hatte.[17] Allerdings waren die Reichsfürsten auch diesmal nicht dazu bereit, ihren übermächtigen Kollegen zum römisch-deutschen König zu wählen, weshalb Ottokar erneut aus dem Kreis der Bewerber ausschied.[18] Da Papst Gregor X. energisch auf die Wahl eines Königs drängte, den er für seinen neuen Kreuzzug benötigte, wählte das Kollegium am 1. Oktober 1273 Rudolf I. von Habsburg in Frankfurt zum römisch-deutschen König.[19]

[...]


[1] Vgl. Kusternig 1979, S. 228, 235.

[2] Vgl. Kaufhold, S. 134. – Vgl. auch Schlesinger, S. 119.

[3] Vgl. Bláhová, S. 59.

[4] Vgl. Chronicon Colmariense, S. 118.

[5] Vgl. Kusternig 1982, S. 66-69.

[6] Vgl. Kusternig 1982, S. 86-87, 90-91.

[7] Vgl. Kusternig 1982, S. 102-103, 106, 110.

[8] Vgl. Kusternig 1982, S. 126, 128-129, 131.

[9] Vgl. Kusternig 1982, S. 138-142.

[10] Vgl. Kusternig 1982, S.152-153, 159-160.

[11] Vgl. Kusternig 1982, S. 171, 174

[12] Vgl. Kusternig 1982, S. 12.

[13] Vgl. Bosl, S. 274. – Vgl. auch Hoensch 1997, S. 88. – Entgegen dieser Darstellungen datiert Schlesinger (S. 114) die Schlacht von Kressenbrunn auf den 12. Juli 1260.

[14] Vgl. Continuatio Vindobonensis, S. 74.

[15] Vgl. Pleticha, S. 21-22.

[16] Vgl. Otto, S. 16.

[17] Vgl. Pleticha, S. 23-24.

[18] Vgl. Hoensch 1989, S. 201.

[19] Vgl. Otto, S. 16-49.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der Kampf um Österreich: Die Entscheidung zwischen Rudolf I. von Habsburg und Ottokar II. von Böhmen
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Historisches Seminar)
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
26
Katalognummer
V34793
ISBN (eBook)
9783638349147
Dateigröße
590 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kampf, Entscheidung, Rudolf, Habsburg, Ottokar, Böhmen
Arbeit zitieren
Marc Philipp (Autor:in), 2004, Der Kampf um Österreich: Die Entscheidung zwischen Rudolf I. von Habsburg und Ottokar II. von Böhmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34793

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