Hitlers Wien - vom Weltbürger zum Antisemiten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Von der Provinz in die Hauptstadt
2.1 Hitlers Elternhaus
2.2 Hitlers Schulzeit

III. Das Wien der Jahrhundertwende
3.1 Kulturelle, soziale und politische Atmosphäre
3.2 Juden in Wien
3.3 Hitlers weltanschauliche Leitbilder
3.3.1 Georg von Schönerer
3.3.2 Dr. Karl Lueger
3.3.3 Jörg Lanz von Liebenfels

IV. Der Wandel zum Antisemiten

V. Schlußbetrachtung

VI. Bibliographie
6.1 Quellenverzeichnis
6.2 Memoiren und Tagebücher
6.3 Literaturverzeichnis

I. Einleitung

In Wien bin ich „vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden“,[1] so subsummiert Hitler in seinem politischen Pamphlet, Mein Kampf, das er während seiner Landsberger Festungshaft 1923/1924 verfaßte, seinen fünfjährigen Aufenthalt in Wien von 1908 bis 1913. Hitlers Wiener Jahre umfassen das größte Kapitel innerhalb des autobiographischen Teils von Mein Kampf, wobei er an mehreren Stellen betont, welch prägenden Charakter jener Aufenthalt in der Donaumetropole auf ihn gehabt habe: „Wien aber war und blieb für mich die schwerste, wenn auch gründlichste Schule meines Lebens. Ich hatte diese Stadt einst betreten als ein halber Junge noch und verließ sie als still und ernst gewordener Mensch. Ich erhielt in ihr die Grundlagen für eine Weltanschauung im großen und eine politische Betrachtungsweise im kleinen, die ich später nur noch im einzelnen zu ergänzen brauchte, die mich aber nie mehr verließen.“[2]

Abgesehen von einer unbedeutenden Stippvisite im Jahre 1906 bereiste der 18jährige Adolf Hitler Wien im September 1907 zum ersten Mal. Anlaß der Reise war sein inniger Wunsch, an der Wiener Akademie der Bildenden Künste zu studieren, allerdings scheiterte der junge Hitler an der Aufnahmeprüfung, weshalb er Ende September nach Linz zurückkehrte. Knapp zwei Monate später starb seine Mutter Klara an Krebs, worauf er Mitte Februar 1908 Linz den Rücken kehrte und nach Wien zurückging, diesmal jedoch nicht nur für ein paar Wochen sondern für fünf Jahre. Zunächst bezog Hitler ein Zimmer in der Stumpergasse 29, das er mit seinem Freund August Kubizek teilte. Finanziell abgesichert durch die Hinterlassenschaft der Mutter führte Hitler das Leben eines Tagträumers, der morgens lange schlief und den Tag mit Besichtigungen und mit Phantasien von großen Bauplänen und Theaterstücken verbrachte. Kurz nachdem Kubizek im September 1908 seinen Wehrdienst angetreten hatte, zog Hitler in die Felberstraße 22, wo er bis August 1909 wohnte. Nachdem seine Ersparnisse beinahe aufgebraucht waren, mußte er sein Zimmer in der Felberstraße räumen, worauf er für kurze Zeit in die Sechshauserstraße 58 zog. Dort blieb er weniger als einen Monat, ehe er am 16. September untertauchte. Im naßkalten Herbst des Jahres 1909 führte Hitler das Leben eines Vagabunden, übernachtete im Freien und landete schließlich im Meidlinger Obdachlosenasyl, wo er im Dezember 1909 seinen späteren Kumpanen, Reinhold Hanisch, kennenlernte. Nachdem beide Ende 1909 in das Männerheim in der Meldemannstraße umgezogen waren, verdienten sie gemeinsam ihren Lebensunterhalt, indem Hitler Postkarten und Aquarelle malte, die Hanisch anschließend verkaufte. Die Partnerschaft zwischen den beiden fand bereits Mitte August 1910 ihr abruptes Ende, da ein Streit über den Verbleib von 50 Kronen dazu führte, daß sich ihre Wege wieder trennten. Seine restlichen Wiener Jahre verbrachte Hitler fortwährend im Männerheim, wo er sich weiterhin als Postkartenmaler durchschlug, ehe er im Mai 1913 nach München flüchtete, um dem Militärdienst zu entrinnen.[3]

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahre 1914 meldete sich Hitler als Freiwilliger, worauf er den Krieg als Meldegänger in den Schützengräben der Westfront hautnah miterlebte. 1919 trat er der Deutschen Arbeiterpartei bei, die sich 1920 in Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP) umbenannte, deren Parteichef Hitler schließlich wurde. Nach dem gescheiterten Putsch von 1923 und neun Monaten Festungshaft in Landsberg konnte Hitler ab 1930 beachtliche Wahlerfolge erzielen, bis er schließlich am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde. In den zwölf Jahren seiner Herrschaft prägte der NS-Führer nicht nur die Geschichte des 20. Jahrhunderts wie kein zweiter, sondern es gelang ihm, wie niemandem zuvor, weltweit so tief in das Bewußtsein der Menschen einzudringen. Darüber hinaus zählt er zu den wenigen Menschen, von denen man mit absoluter Sicherheit behaupten kann, daß die Geschichte ohne sie einen anderen Verlauf genommen hätte. Der Kalte Krieg, ein zweigeteiltes Deutschland und ein durch den Eisernen Vorgang gespaltenes Europa sind unmittelbare Vermächtnisse Adolf Hitlers. Seine Diktatur führte zu einem völligen „Kollaps der modernen Zivilisation“,[4] wobei sowohl der Völkermord als auch die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Grausamkeit erreichten.[5]

Jeder Versuch einer rein personalisierten Erklärung jener Ereignisse würde der Vielschichtigkeit der Strukturen des Dritten Reichs nicht gerecht werden, allerdings erhebt diese Arbeit keinen Anspruch darauf, die Entstehung und die Wurzeln der nationalsozialistischen Ideologie oder die Strukturen des Dritten Reiches zu erforschen. Das Ziel dieser Arbeit liegt vielmehr darin, zu ergründen, wann, wie und warum Adolf Hitler zu dem manisch besessenen und „pathologischen“[6] Antisemiten wurde, der in den zwölf Jahren seiner Herrschaft Millionen von Juden in den Tod schickte. Da sein paranoider Haß solch verheerende Auswirkungen hatte, ist die Frage nach den Umständen des Ursprungs seines Antisemitismus durchaus wichtig, zumal das Verhältnis zum Judentum den innersten Kern der Hitlerschen Weltanschauung darstellt.[7]

Glaubt man seiner eigenen Darstellung, so sei Hitler in Linz kein Antisemit gewesen, bei seiner Ankunft in Wien habe ihn die antisemitische Presse gar befremdet.[8] Ist diese Aussage glaubhaft? War Hitler in Linz wirklich fern von jeglichen antisemitischen Einflüssen? Um diejenigen Faktoren ergründen zu können, die das Weltbild des jungen Hitler am Vorabend seines Fortgangs nach Wien wesentlich geprägt haben, bedarf es unter Punkt zwei zunächst einer eingehenden Untersuchung der beiden prägendsten Zeitabschnitte seiner Kindheit und Jugend: sein Elternhaus und seine Schulzeit. Falls Hitler wirklich in Wien zum Antisemiten geworden ist, so bleibt doch die Frage zu klären, warum ausgerechnet jene Stadt den jungen Hitler so stark geprägt haben soll. Was hatte die Hauptstadt der Habsburgermonarchie in jenen Jahren so Schreckliches an sich, daß sie einen jungen Menschen derart verblenden und mit antisemitischem Gedankengut vergiften konnte? Um diese Fragestellung angemessen analysieren zu können, bedarf es unter 3.1 zunächst einer eingehenden Untersuchung der kulturellen, sozialen und politischen Atmosphäre der Donaumetropole in jenen Jahren, wobei wir uns mit Hinblick auf die Fragestellung unter 3.2 besonders mit den Juden in Wien beschäftigen wollen. Da eine Stadt jedoch nicht nur durch ihre Atmosphäre, sondern im wesentlichen auch durch diejenigen Köpfe geprägt wird, die sie repräsentieren und in der Öffentlichkeit stehen, widmen wir uns unter 3.3 jenen drei Personen, die als weltanschauliche Leitbilder Adolf Hitlers bezeichnet werden können. Die Benennung von lediglich drei ideologischen Schlüsselfiguren ist mit Sicherheit nicht ganz unproblematisch, da Hitlers Weltanschauung eine Vielzahl von Einflüssen verschiedener Personen zugrunde liegt, allerdings repräsentiert jeder dieser Drei einen bestimmten Typus von ideologischem Vorbild. Allen voran sind hierbei unter 3.3.1 Georg von Schönerer und unter 3.3.2 der Wiener Oberbürgermeister, Dr. Karl Lueger, zu nennen, die unbestritten als die beiden wichtigsten politischen Vorbilder Hitlers gelten.[9] Unter 3.3.3 widmen wir uns dem Schriftsteller Jörg Lanz von Liebenfels, dessen rassistische Zeitschrift Ostara[10] von Hitler des öfteren gelesen wurde und daher stellvertretend für jene Schundliteratur steht, die er in jenen Jahren in großen Mengen konsumiert hat. Kapitel vier beschäftigt sich schließlich mit der Frage nach den konkreten Umständen, Begegnungen und Situationen, die das antisemitische Moment in Hitlers Weltanschauung begründet haben. Dabei geht es nicht um eine lückenlose biographische Aufarbeitung seiner Wiener Jahre, sondern darum, jene Momente, Ereignisse und Begegnungen herauszufiltern, die Hitlers Weltbild nachhaltig verändern sollten.

Eine lückenlose Rekonstruktion seiner Wiener Jahre wäre davon abgesehen überhaupt nicht möglich, da Hitler in seiner Zeit als Führer und Reichskanzler tunlichst darum bemüht war, die Spuren seiner Vergangenheit zu verwischen, weshalb nur sehr wenige Quellen erhalten geblieben sind. Zum einen ist dabei natürlich Hitlers politisches Pamphlet, Mein Kampf, zu nennen, dessen autobiographische Korrektheit allerdings sehr stark angezweifelt werden muß, da das Buch in erster Linie aus Gründen der politischen Zweckmäßigkeit verfaßt worden ist. Zum anderen bieten aber Hitlers Weggefährten jener Zeit einige Quellen, die sich durchaus als brauchbar erweisen. An erster Stelle ist hierbei August Kubizek zu nennen, der bereits in Linz ein enger Freund des jungen Hitler gewesen ist und mit dem er bis zum 16. September 1908 in Wien zusammengewohnt hat. Mit der Trennung von Kubizek tritt Hitlers Leben für gut ein Jahr fast völlig ins Dunkel, bis im Dezember des Jahres 1909 Reinhold Hanisch auftaucht. Hanischs Darstellung findet jedoch aufgrund der erwähnten Streitigkeiten im August 1910 ihr abruptes Ende, weshalb Hitlers Weg bis 1913 erneut ins Dunkel tritt. Anfang 1913 taucht schließlich Karl Honisch auf, dessen Bericht, den wir bei Joachimsthaler abgedruckt finden, über die letzten Monate im Männerheim Auskunft gibt, ehe Hitler schließlich im Mai 1913 nach München ging. Neben jenen drei Hauptquellen existieren durchaus weitere Berichte, wie z.B. die Darstellung Josef Greiners, allerdings muß die Authentizität dieser Berichte stark angezweifelt werden, was wir im vierten Kapitel im Falle Greiners noch sehen werden.[11]

Darüber hinaus existiert eine beispiellose Fülle an Literatur über Hitler. Kershaw spricht gar von über 120.000 Arbeiten, von denen jedoch nur eine Handvoll als wissenschaftlich ernstzunehmend eingeschätzt werden kann.[12] An erster Stelle sind hier die Arbeiten von Joachim C. Fest und Werner Maser zu nennen, die sich durch die neue Hitler-Biographie von Ian Kershaw ganz hervorragend ergänzen lassen. Um neben dem aktuellen Forschungsstand auch eine zeitgenössische Betrachtung heranzuziehen, habe ich mich dafür entschieden, Konrad Heidens Hitler-Biographie aus dem Jahre 1936 ebenfalls zu berücksichtigen. Speziell auf Hitlers Wien bezogen existiert ebenfalls eine Vielzahl interessanter Arbeiten, jedoch ist für unsere Fragestellung Brigitte Hamanns Arbeit von besonderem Interesse, da ihre Darstellung aufgrund der beispiellosen Fülle und Detailliertheit die Verwendung anderer Arbeiten nahezu überflüssig macht. Da Hamann das Wien der Jahrhundertwende jedoch nur im Zusammenhang mit Hitlers dortigem Aufenthalt beschreibt, ziehe ich speziell für Kapitel drei die Arbeiten Pulzers und Schorskes über das Wien im Fin de siècle heran. Einen ähnlich interessanten Ansatz wie Hamann bietet Jon Sydney Jones, dessen Arbeit über Hitlers Wien jedoch nicht den Anforderungen des Rationalitätspostulats genüge trägt, weshalb seine Arbeit keine Berücksichtigung finden kann. Dies gilt auch für Sebastian Haffners Anmerkungen zu Hitler, die sich ausschließlich mit Hitlers Wirken als Politiker beschäftigen und deshalb keinen Beitrag zu seiner Zeit in Wien liefern.[13]

II. Von der Provinz in die Hauptstadt

2.1 Hitlers Elternhaus

Am 20. April 1889, einem bewölkten und kühlen Karsamstag, brachte Klara Hitler (geb. Pölzl, 1860-1907) um halb sieben Uhr abends in Braunau am Inn ihr viertes Kind zur Welt; das erste, das die anfänglichen Lebensjahre überleben sollte. Sie nannte ihren Jungen Adolf.[14] Neben Hitlers Vater Alois (geb. Schicklgruber,[15] 1837-1903) und seiner Mutter Klara sowie den beiden Kindern aus Alois’ vorheriger Ehe, Alois junior (1882-1956) und Angela (1883-1949), zählten neben seinen Geschwistern Paula (1896-1960) und Edmund (1894-1900) außerdem Klaras Schwester Johanna (1863-1911) und Rosalia Schichtl als Köchin und Magd zum Haushalt der Familie. Alois Hitler hatte trotz seines beschränkten Bildungsgrads einen beachtlichen beruflichen Werdegang zurückgelegt und wurde schließlich 1892 zum Zollamtsoberoffizial[16] befördert, was eine ganze Reihe von Umzügen der Familie Hitler, vor allem in Adolfs frühester Kindheit nach sich zog. Hitlers Vater war ein bescheiden situierter Mann mit einem soliden Einkommen, das das eines Volksschulrektors um einiges übertraf. Das Familienleben verlief wenig harmonisch und muß als unglücklich bezeichnet werden. Alois Hitler war der Inbegriff eines Provinzbeamten, ein Wichtigtuer, der übermäßige Strenge, Humorlosigkeit, Sparsamkeit und Pflichtbewußtsein zu seinen Charaktereigenschaften zählte. Gegenüber den Kindern trat er als autoritärer, anmaßender, strenger, distanzierter und vor allem leicht reizbarer Vater auf, der seinem Sohn Adolf mehrmals täglich eine richtige Tracht Prügel verpaßte.[17] Wie Hitlers Halbneffe William Patrick Hitler in einem Zeitungsinterview berichtete, sei der kleine Adolf von seinem Vater einmal dermaßen verprügelt worden, daß dieser fürchtete, seinen Buben getötet zu haben.[18]

Den häufigen Wutausbrüchen und dem fehlenden Familiensinn des Vaters setzte Hitlers Mutter Klara ihre fürsorgliche Zuwendung und Hingabe entgegen, was Hitler in Mein Kampf folgendermaßen umschreibt: „Ich hatte den Vater verehrt, die Mutter jedoch geliebt.“[19] Eine Bestätigung dieser Umstände findet sich auch bei Eduard Bloch, dem Hausarzt der Familie, der Jahrzehnte später berichtete, daß er niemals eine innigere Zuneigung gesehen habe, als zwischen Adolf Hitler und seiner Mutter Klara.[20] Scheinbar manifestierte sich dieses Familienbild in Hitlers Gedächtnis dermaßen, daß er noch in seiner Zeit als Politiker darüber berichtete, denn in den Tagebüchern von Joseph Goebbels läßt sich folgende Aussage finden: „Hitler hat fast genau dieselbe Jugend durchgemacht wie ich. Der Vater Haustyrann, die Mutter eine Quelle der Güte und Liebe.“[21]

Die früheste Kindheit, die von Psychologen als besonders wichtige Phase für die Entwicklung des Charakters angesehen wird,[22] übte bereits eine entscheidende Wirkung auf den jungen Hitler aus. Die Grundlagen für seine spätere herablassende Geringschätzung für die Fügsamkeit von Frauen, seine Herrschsucht, seine Unfähigkeit, enge persönliche Bindungen einzugehen und seine gefühlskalte Roheit gegenüber Menschen sowie sein allumfassender Haß wurden bereits im Elternhaus gelegt. Dem jungen Hitler die Persönlichkeit eines mörderischen Diktators zuschreiben zu wollen, geht jedoch zu weit, zumal er sich in seinem Verhalten nicht besonders von anderen Kindern unterschied.[23] Als einziges, schon in der Jugend sehr ausgeprägtes Charakteristikum ist Hitlers Machtstreben zu nennen, das wohl schon seinem Französischlehrer, Prof. Dr. Eduard Huemer, aufgefallen sein muß, denn wie dieser 1924 berichtete, habe der junge Hitler von seinen Mitschülern „unbedingte Unterordnung“ verlangt und stets eine „Führerrolle“[24] beansprucht.

[...]


[1] Mein Kampf, Bd. I, Kap. 69.

[2] Mein Kampf, I, 137.

[3] Vgl. Kershaw, S. 87-89.

[4] Kershaw, S. 15-16.

[5] Vgl. Kershaw, S. 15-17, 97.

[6] Kershaw, S. 97.

[7] Vgl. Zehnpfennig, S. 53.

[8] Vgl. Mein Kampf, I, 56.

[9] Vgl. Fest, S. 62.

[10] Ostara ist der Name einer germanischen Frühlingsgöttin.

[11] Vgl. Hamann, S. 264-265.

[12] Vgl. Kershaw, S. 18.

[13] Vgl. Kershaw, S. 62. – Vgl. auch Hamann, S.77-83, 264-275.

[14] Vgl. Heiden, S. 15. – Vgl. auch Maser, S. 11.

[15] Im Jahre 1876 ließ Alois Schicklgruber seinen Nachnamen in Hitler ändern. – Vgl. hierzu Kershaw, S. 32-33.

[16] Zollamtsoberoffizial war der höchste Rang, der einem Beamten ohne höhere Schuldbildung offen stand. – Vgl. hierzu Kershaw, S. 38.

[17] Vgl. Kubizek, S. 55. – Vgl. auch Maser, S. 53-61. – Vgl. auch Smith, S. 45-47, 51-52, 57-59, 63.

[18] Vgl. William Patrick Hitler.

[19] Mein Kampf, I, 16.

[20] Vgl. hierzu Kershaw, S. 42.

[21] Goebbels, Tagebücher, Teil I, Bd. 2, S. 219, (09.08.1932).

[22] Vgl. Maser, S. 53.

[23] Vgl. Hamann, S. 21. – Vgl. auch Kershaw, S. 43-44. – Vgl. auch Maser, S. 53-54.

[24] Huemer zitiert nach Jetzinger, S.105.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Hitlers Wien - vom Weltbürger zum Antisemiten
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Historisches Seminar)
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
26
Katalognummer
V34790
ISBN (eBook)
9783638349116
Dateigröße
617 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hitlers, Wien, Weltbürger, Antisemiten
Arbeit zitieren
Marc Philipp (Autor:in), 2003, Hitlers Wien - vom Weltbürger zum Antisemiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34790

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