Pädagogische und lernmethodische Rolle der 'Kleinen Spiele'


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

53 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung (Philipp Lintner)
1.1 Klassifizierung und Abgrenzung zu anderen Spielformen
1.1.1 Die präventiv-medizinisch orientierte Systematik nach Stemper (1983)
1.1.2 Die Systematik nach Brinkmann & Treeß (1980)
1.1.3 Die Systematik sozial-affektiver Aspekte nach Kapustin (1983)
1.1.4 Die Systematik nach Räumlichkeiten nach Elstner (1979)
1.1.5 Die Systematik nach Döbler & Döbler (1998)
1.2 Definition, Anforderung an „Kleine Spiele, Abgrenzungen
1.3 Anforderungen an die „Kleinen Spiele“
1.4 Abgrenzungen
1.5 Kleine Spiele – Wozu?
1.3.1 Schulung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer
1.3.2 Schulung der Koordination
1.3.3 Schulung von Sehen, Hören, Fühlen
1.3.4 Förderung von sozialem Verhalten
1.3.5 Förderung von kreativem Verhalten
1.3.6 Vorbereitung auf die „Großen Spiele“ wie Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball
1.3.7 Vorbereitung auf die Individualrückschlagspiele wie Badminton und Tischtennis
1.4 Variationen
1.5 Anwendungsbereiche

2 Die pädagogische Rolle der „Kleinen Spiele“ (Tobias Schwarzwälder)
2.1 Bezug zum Lehrplan
2.1.1 Wieso „Kleine Spiele“ im Sportunterricht?
2.2 Erziehung zum Sport
2.3 Förderung/Forderung zu sozialer Attitüde
2.4 Fairness und Ehrlichkeit
2.5 Ordnung und Disziplin
2.6 Förderung der Kreativität
2.7 „Kleine Spiele“ im außerschulischen Anwendungsbereich
2.7.1 „Kleine Spiele“ im Freizeitsport
2.7.2 „Kleine Spiele“ im Leistungssport
2.7.3 „Kleine Spiele“ in der Rehabilitation und im Behindertensport
2.8 New Games

3 Zusammenfassung und Fazit

4 Mit Kleinen Spielen lernen – Neurowissenschaftliche Zusammenhänge (Manuel Holler)
4.1 Einführung
4.2 Die Tätigkeit des Gehirns
4.3 Lernen im neuronalen Netzwerk
4.4 Das Gehirn lernt immer - nur was?
4.5 Wir können viel und wissen wenig
4.6 Spielerisch Lernen
4.7 Können langsam lernen
4.8 Reflektion ist Lernen

5 (Kein) Ende

6 Literaturverzeichnis

7 Anhang

1 Einführung (Philipp Lintner)

„Kleine Spiele“ haben sich seit Jahren im Schul- und Vereinssport etabliert, sei es als Aufwärmspiel, als Förderung des sozialen Verhaltens oder als Heranführung an die großen Sportspiele.

Der Begriff „Kleine Spiele“ bezeichnet im Allgemeinen „eine von einem bestimmten Spielgedanken bzw. einer Aufgabe ausgehenden Folge von lustbetonten und freudvollen Handlungen, die in anregender und unterhaltender Form die körperlichen und geistigen Kräfte entwickeln und üben“ sollen. (Döbler u. Döbler, S.31)

Die Anfänge der Spielbewegung gehen auf GutsMuths zurück. Er veröffentlichte 1796 sein erstes Lehrbuch für Spiele, um die disziplinierenden schulischen Leibesübungen aufzulockern und spielerischer zu gestalten. Die traditionelle Männergymnastik trat keinesfalls zurück, sie wurde durch die „Kleinen Spiele“ und neue Spiele aus England, wie Fußball, Kricket oder Lawn Tennis, lediglich ergänzt.

„Große Kampfspiele“ entstanden, die vor allem bei älteren Schülern eingesetzt wurden. Der neue Spielgedanke wurde an die deutschen Turnspiele angepasst, sodass neue Spiele im Schulsport eingeführt wurden.

Heute sind einige dieser Sportarten beinahe „ausgestorben“. Die damals „Großen Sportspiele“ wie Faustball, Schlagball, Feldhandball und Prellball spielen in der gegenwärtigen Welt des Sports eine untergeordnete Rolle. Viele Sportgeräte wie das Schlagholz, das Wurfholz oder das Tamburin, welches vorwiegend für Singspiele eingesetzt wurde, existieren in deutschen Sporthallen schon längere Zeit nicht mehr.

Der Stellenwert der „kleinen Spiele“ hat sich im Laufe der Zeit geändert. Füllten sie vor Jahren noch ganze Schulstunden, werden sie heute meist nur noch zur Vorbereitung auf die „Großen Sportspielen“ eingesetzt.

Die große Anzahl an Einsatzmöglichkeiten und der lernmethodische Ansatz der „Kleinen Spiele“ werden im Verlauf der Arbeit vorgestellt.

Zahlreiche Autoren bemühen sich die historischen Spielformen wieder in den heutigen Schul- und Vereinsport aufzunehmen, in dem sie in Büchern und Berichten die „Kleinen Turnspiele“ wieder aufleben zu lassen.

1.1 Klassifizierung und Abgrenzung zu anderen Spielformen

„Kleine Spiele“ sind vielseitig einsetzbar. Rammler und Zöller (1996) beschreiben sie als „geeignetes Mittel zur Gestaltung des Sportunterrichts oder zur Auflockerung einer Trainingsstunde“. (Rammler u. Zöller, S.11)

Die große Vielfalt und Vielseitigkeit der Spiele erschwert eine allgemeingültige Klassifizierung und lässt eine große Zahl an Zugängen und Einteilungsmöglichkeiten zu. Grundsätzlich ist der Hauptcharakter des Spiels als wichtigstes Kriterium für eine Einteilung ausschlaggebend.

Im Folgenden werden einige Ansätze vorgestellt.

1.1.1 Die präventiv-medizinisch orientierte Systematik nach Stemper (1983)

- Wahrnehmungsspiele
- Geschicklichkeitsspiele
- Lauf – und Haschespiele
- Wurf-, Fang- und Mannschaftsspiele

Hierbei gliedert sich die Einteilung nach den Tätigkeitsmerkmalen mit der jeweiligen Belastungsintensität in Bezug auf das Herz-Kreislaufsystem und den Bewegungsapparat. Bei Wahrnehmungsspielen wird der Körper weit weniger belastet als bei Wurf-, Fang- und Mannschaftsspielen.

1.1.2 Die Systematik nach Brinkmann & Treeß (1980)

Die Gliederung beruht sich auf die Grundsituation der „kleinen Spiele“, die sich aus den äußeren Rahmenbedingungen, der Situation der Teilnehmer und dem Vorhandensein von Spielgeräten zusammensetzen.

- Spielobjekte
- Spielfläche
- Musik
- Spielgelände
- Eis und Schnee
- Wasser

1.1.3 Die Systematik sozial-affektiver Aspekte nach Kapustin (1983)

- Einsiedlerspiele
- Kennenlern- und Eisbrecherspiele
- Gemeinschafts- und Kooperationsspiele
- Vertrauensspiele
- Wettspiele mit abgestuften Anforderungen an das soziale Verhalten
- Aufsitzerspiele (Neckspiele)

1.1.4 Die Systematik nach Räumlichkeiten nach Elstner (1979)

- Zimmerspiele
- Spiele auf Rasen und Plätzen
- Spiele im Wasser
- Spiele im Gelände
- Spiele auf Eis und Schnee

Die Spiele werden nach den örtlichen Begebenheiten gegliedert.

1.1.5 Die Systematik nach Döbler & Döbler (1998)

- Singspiele
- Laufspiele
- Ballspiele
- Sportliche Freizeitspiele
- Kraft- und Gewandtheitsspiele
- Spiele zur Übung der Sinne
- Kleine Spiele im Wasser
- Kleine Spiele bei Schnee und Eis
- Geländespiele
- Heim- und Partyspiele

Die Systematik gliedert sich nach den Wesenszügen der Spiele.

Bewegungsmerkmale, die Art der Spiele und der Ort spielen bei der Einteilung Döblers eine wichtige Rolle.

Die Klassifizierung kann nicht vollständig voneinander abgegrenzt werden. Die Einteilungen überschneiden sich in einigen Punkten.

Der Unterschied zu anderen Spielformen folgt nach einer Definition und den Hauptmerkmalen der „Kleinen Spiele“.

1.2 Definition, Anforderung an „Kleine Spiele, Abgrenzungen

„Als „kleines Spiel“ bezeichnen wir eine von einem bestimmten Spielgedanken bzw. einer Aufgabe ausgehenden Folge von freudvollen Handlungen, die durch motorische Leistung und soziale Aktivität bestimmt werden.“ (Döbler u. Döbler, S.15)

Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff „Kleine Spiele“ als Überbegriff für viele Spielarten durchgesetzt. So wurden beispielsweise die Volks- und Jugendspiele, die Turnspiele, die Bunten Spiele und Volks- und Bauernspiele den „Kleinen Spielen“ einverleibt.

1.3 Anforderungen an die „Kleinen Spiele“

Turnvater Jahn hat in seinem 1816 veröffentlichten Buch „Die deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze“ zwölf Grundsätze für ein gutes Turnspiel genannt.

„Ein gutes Turnspiel muss:

1. keine zu großen und weitläufigen Vorrichtungen erfordern;
2. leicht erlernbar sein und doch regelfest in sich begründet;
3. nicht vom bloßen Zufall oder meist von ihm abhängen;
4. eine nicht zu kleine Zahl von Spielern turngemäß beschäftigen;
5. nicht einen zu großen Raum bedürfen, der mit der kleinen Spielerzahl in keinem Verhältnis steht;
6. unter den Mitspielern keine müßigen Zuschauer brauchen;
7. bewirken, dass jeder sich gehörig rührt und keiner müßig feiert;
8. eine zweckmäßige Verteilung von Last und Rast haben;
9. nicht einseitig und ohne Abwechslung im ewigen Einerlei bleiben;
10. um gut gespielt zu werden, eine große Gewandtheit und Geschicklichkeit der Mitspieler verlangen;
11. immer wieder mit neuem Eifer und reger Teilnahme gespielt werden können;
12. vor allem aber dem jugendlichen Gemüt behagen;“

(vgl. Döbler u. Döbler S.43)

Im Großen und Ganzen könne diese Richtlinien heute noch als gültig bezeichnet werden.

1.4 Abgrenzungen

Vergleicht man nun die Merkmale der „Kleinen Spiele“ mit den Beschreibungen und Eigenschaften anderer Spielformen, lassen sich weitere Abgrenzungen vornehmen.

(vgl. Döbler & Döbler, 1998, S. 15 f):

- Abgrenzung von Übungen mit Spiel- und Wettbewerbsformen:

Bei Übungen mit Spiel- und Wettbewerbsformen steht das Erlernen sportlicher Fertigkeiten im Vordergrund. „Kleine Spiele“ jedoch legen auf dem freien Spielcharakter ohne notwendige Fertigkeiten wert und haben daher keine festgelegte Zielstellung. Ein Beispiel für spielerische Übungsformen sind Wurfübungen in Sportspielen, sofern sie als Wettkampf durchgeführt werden. Staffelläufe können je nach Zielstellungen und Aufgabe als spielerische Übung oder als „Kleines Spiel“ bezeichnet werden.

- Abgrenzung von Mini-Sportspielen:

Mini-Sportspiele zielen hauptsächlich auf die „Großen Sportspiele“ ab. Meist werden lediglich die Feldmaße und die Spielerzahl verändert, um das Spiel zu erleichtern. In den „Großen Sportspielen“ bestehen in der Regel internationale Regeln, die nur schwer modifiziert werden können.

- Abgrenzung von Mannschaftskampfspielen:

Die Mannschaftskampfspiele stelle eine Zwischenform von „Kleinen Spielen“ und „Großen Sportspielen“ dar. Elemente beider Spielformen sind darin enthalten. Einen gute Spielfähigkeit (beinhaltet auch Technik und Taktik) ist von großer Bedeutung. “Kleine Spiele“ verlangen in der Regel jedoch keine Vorkenntnisse über das Spiel und sportliche Fertigkeiten. Als Beispiel sind die beliebten Spiele Brennball und Völkerball zu nennen.

Siehe Anhang Abb. 1: Systematik der Bewegungsspiele nach Döbler & Döbler (1998)

1.5 Kleine Spiele – Wozu?

Wie schon in Punkt 1.2 gezeigt, gibt es verschiedene Kriterien für „Kleine Spiele“. Die Spiele sind vielseitig einsetzbar und haben unterschiedliche Schwerpunkte. Oft werden die Funktionen von Übungsleitern oder Lehrern verkannt oder falsch eingesetzt. In der Literatur ist zu erkennen, dass den „Kleinen Spielen“ unterschiedliche Hauptaufgaben zugeordnet werden können.

Döbler und Döbler (1998) sehen die Hauptfunktion beispielsweise in der Vermittlung von Spielerlebnis, Freude und Spaß.

Siehe Anhang Abb. 2: Didaktische Funktionen der Kleinen Spiele nach Döbler & Döbler (1998)

Rammler und Zöller (1996) gehen neben diesen didaktischen Funktionen stark auf die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten ein.

Sie beschreiben „Kleine Spiele“ zur

- Schulung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer
- Schulung der Koordination
- Schulung von Sehen, Hören, Fühlen
- Förderung von sozialem Verhalten
- Förderung von kreativem Verhalten
- Vorbereitung auf die „Großen Spiele“ wie Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball
- Vorbereitung auf die Individualrückschlagspiele wie Badminton und Tischtennis

1.3.1 Schulung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer

Die Schulung von konditionellen Fähigkeiten kommt insbesondere im Schulsport häufig zu kurz. Oft haben Kinder beim Erlernen von Übungen im Turner oder in den „Großen Sportspielen“ Schwierigkeiten. Die Probleme sind auf die fehlenden physischen Grundvoraussetzungen zurückzuführen. Zur Schulungen von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer bieten sich insbesondere folgende Gruppen von Spielen an:

- Zur Schulung der Kraft eignen sich Zieh-, Schiebe-, Hebespiele und Tragestaffeln.
- Zur Schulung der Schnelligkeit kann man Fang-, Platzsuchspiele, Wettläufe, Pendel- und Umkehrstaffeln einsetzen.
- Zur Schulung der Ausdauer gibt es Staffeln und Spiele mit geringer Belastung über einen längeren Zeitraum.

1.3.2 Schulung der Koordination

In dieser Gruppe der „Kleinen Spiele“ wird auf die gezielte Schulung der einzelnen Koordinationsfähigkeiten verzichtet. Viel mehr steht die Verbesserung des gesamten Koordinationsvermögens im Vordergrund. Dazu erscheinen Spiele aus folgenden Gruppen als besonders geeignet.

- Hindernisstaffeln
- Transportstaffeln
- Jonglierstaffeln
- Spiele mit vielen verschiedenen, gleichzeitigen Anforderungen wie Laufen, Beobachten, Ausweichen oder Werfen.

1.3.3 Schulung von Sehen, Hören, Fühlen

Die Spiele werden häufig als Mittel zur Entspannung oder als aktive Pause eingesetzt. Die Bewegungswahrnehmung (Bewegungsimitierung), das Erkennen und Unterscheiden verschiedener Geräusche und der Abbau von Berührungsängsten stehen im Vordergrund.

1.3.4 Förderung von sozialem Verhalten

Döbler und Döbler vertreten die Meinung, dass der Lehrer gezielt Situationen aufzeigen und schaffen soll, in denen „soziales Wohlverhalten, aber auch Fehlverhalten bewusster gemacht werden soll“. (S.45)

Dabei dürfen die Spiele nicht „unnatürlich“ wirken.

Im Gegensatz zu Spielen zur Schulung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer kann soziales Verhalten nicht gezielt geübt und verbessert werden.

1.3.5 Förderung von kreativem Verhalten

Die offene Aufgabenstellung ist das Hauptmerkmal dieser Gruppe. Einfalls- und Ideenreichtum sollen eventuelle sportliche Schwächen ausgleichen.

Wie in der Gruppe der Spiele zur Förderung von sozialem Verhalten sollen schwächere, unsportlichere Schüler integriert werden.

1.3.6 Vorbereitung auf die „Großen Spiele“ wie Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball

Am häufigsten werden „Kleine Spiele“ als Vorbereitung auf die „Großen Spiele“ eingesetzt. Hierbei können technische und taktische Fähigkeiten spielerisch vermittelt werden. Der eigenständige Charakter des „kleinen Spiels“ sollte jedoch beibehalten und nicht verändert werden. Die Schüler erleben diese Spiele in ihrer Eigenständigkeit und nicht nach ihrer Funktionalität.

Innerhalb der Übungen zu einer bestimmten Sportart sollte man methodisch vom einfachen zum komplexen „Kleinen Spiel“ vorgehen.

1.3.7 Vorbereitung auf die Individualrückschlagspiele wie Badminton und Tischtennis

„Kleine Spiele“ eignen sich nicht besonders gut zur Vorbereitung auf die Individualrückschlagspiele. Sie sind eher auf Mannschaftssportarten ausgerichtet. Trotzdem können sie als Auflockerung oder Abwechslung eingesetzt werden.

1.4 Variationen

Neben der gezielten Auswahl der Spiele gibt es weitere wichtige methodische Instrumente, um ein „Kleines Spiel“ so effektiv wie möglich zu gestalten. Hierbei kann der Lehrer oder Übungsleiter die besondere Eigenschaft der Spiele nutzen, er kann Abwandlungen und Variationen einführen.

Das Problem, ständig neue Spiele einführen zu müssen, wird durch Variationen vermieden. Der Grundgedanke des Spieles bleibt erhalten und die Schüler müssen keine völlig neue Spielform erfassen.

Döbler und Döbler haben die Ziele der Abwandlungen kurz zusammengefasst: (S.60)

1. Wir wollen stets die Spielfreude erhalten;
2. die Spielfertigkeiten sollen abwechslungsreich geschult werden;
3. der Entwicklungsstufe und dem angestrebten Bildungswert entsprechend, soll der Schwierigkeitsgrad eines Spiels bestimmt werden
4. durch Abwandlungen lassen sich bestimmte Fertigkeiten für die großen Sportspiele unmittelbar vorbereiten

[...]

Ende der Leseprobe aus 53 Seiten

Details

Titel
Pädagogische und lernmethodische Rolle der 'Kleinen Spiele'
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)  (Sport und Sportwissenschaft)
Note
1,0
Autoren
Jahr
2004
Seiten
53
Katalognummer
V34717
ISBN (eBook)
9783638348584
ISBN (Buch)
9783638702348
Dateigröße
868 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogische, Rolle, Kleinen, Spiele
Arbeit zitieren
Tobias Schwarzwälder (Autor:in)Manuel Holler (Autor:in)Philipp Lintner (Autor:in), 2004, Pädagogische und lernmethodische Rolle der 'Kleinen Spiele', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34717

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