Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa“ und Aristide Briands "Europaplan"


Hausarbeit, 2013

16 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung:

2. Der europäische Gedanke nach dem Ersten Weltkrieg:

3. Richard Coudenhove-Kalergi: Paneuropa (1923):

4. Aristide Briand: Europaplan (1929):
4.1. Reaktionen auf Aristide Briands Europaplan:

5. Fazit:

6. Literatur:

1. Einleitung:

Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund für ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa [1] .

Grundlegend für diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der so Mittag ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt, er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig [2] .

Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine, immer größer werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europäischen Völker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert [3] . Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persönlichkeiten für ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere häufig um ökonomische Vorteile, wie etwa aus dem Wegfall von Zöllen, zu erlangen [4] .

Schließlich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-französischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europäischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches [5] .

Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschäftigen. Beispielhaft werden die Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzüge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und warum.

2. Der europäische Gedanke nach dem Ersten Weltkrieg:

„Die europäische Gesellschaft denkt und empfindet gemeinsam.“[6].

Aus diesem Zitat von Heinrich Mann geht hervor, dass er der Überzeugung war alle Europäer (auf den Kontinent bezogen) bildeten eine geistige Einheit[7]. Im Folgenden soll, anhand von Manns Aussagen, die er in seinen Essays niedergeschrieben hat, deutlich gemacht werden welche Tendenzen und Stimmungen vor allem im Deutschen Reich vertreten waren. Der Schriftsteller Heinrich Mann kann, als Zeitzeuge, als authentische Quelle gelten und beleuchtet die unterschiedlichen Sichtweisen, die in den 1920er Jahren die Diskussion um ein geeintes Europa beeinflussten.

Mann betont in seinen Schriften, dass die Europäer trotz unterschiedlicher nationaler Tendenzen doch durch ihre gemeinsamen Traditionen immer wieder auf die selben Ereignisse reagierten[8]. Dies mag zum einen daran liegen, dass Nachbarstaaten unweigerlich von einander und den selben globalen Ereignissen beeinflusst werden, zum anderen haben sich die europäischen Völker im Laufe der Geschichte vermischt und ihre jeweilige Kultur über dem gesamten Kontinent verbreitet. Durch Akkulturation und Migration sind immer wieder Völker miteinander verschmolzen, sodass es schwerfallen dürfte den Ursprung für bestimmte Bräuche oder Sitten zu ergründen und das wiederholte Auftauchen solcher in unterschiedlichen Nationen zu ignorieren.

Mann macht zudem deutlich, dass die, zu Beginn der 1920er Jahre in Deutschland einsetzende, Abgrenzung der Nationalisten gegen die anderen Nationen der Illusion entspringe, dass man sich autark und ohne Kontakte zu anderen entwickelt habe. Allerdings achtet er den Nationalismus auch, als einen, für die Entwicklung der Völker wichtigen Schritt, der nötig war um an den Punkt zu gelangen, an dem sich „ die Völker selbstbewusst über ihre Grenzen hinaus verständigen können[9]. Zu Beginn des Krieges hatten die Staaten Europas vor Nationalstolz nur so gestrotzt, nach Kriegsende wurde, vor allem in Deutschland, deutlich, dass kein Staat für sich allein existieren konnte.

„Wer den Frieden und die Einigung Europas will, muss auch die Freiheit und Einigung der europäischen Völker wollen. Und umgekehrt: Wer die Freiheit und Einheit Deutschlands will, muss auch für das harmonische Zusammenwirken der Völker Europas sein.“[10].

Nach dem Krieg war die deutsche Gesellschaft verunsichert von der brüchigen Friedensordnung des Versailler Vertrages und dem erneut zunehmenden Nationalismus. Das lange 19. Jahrhundert mit seinem Nationalismus und Imperialismus habe, so Mann, zum Krieg geführt und sei nun überholt. Der Zeitgeist ging, weg vom bloßen Patriotismus hin zu einem gemeinsamen agieren und empfinden. Der Ausgang des Krieges und die empfundene Not vereine die europäischen Völker, gegen einen neuen Gegner, nämlich die USA und die UdSSR[11]:

„Völker sterben so einfach nicht. Bevor Europa Wirtschaftskolonie Amerikas oder Militärkolonie Asiens wird, einigt es sich.“[12].

Der Gedanke einer Einigung Europas wurde in den 1920er Jahren also als eine Art Notlösung, zum Schutz der einzelnen Staaten vor den stärker werdenden amerikanischen und sowjetischen Staaten, geboren[13].

1920 trat neben das Motiv der innereuropäischen Friedenswahrung, der Wunsch einer Abschaffung der Zollgrenzen, um die wirtschaftliche Situation Europas langfristig stabilisieren zu können und eine Rückbesinnung auf geistige, wie politische Gemeinsamkeiten die dem Nationalismus entgegenstanden[14]. Aus der Politik der Abgrenzung wird nun eine Politik der Annäherung. Wohl größtenteils aus ökonomischen Zwang heraus, verweist Mann darauf, dass Frankreich eine „ wirtschaftliche Entente mit Deutschland und politische Verbindung mit England “ anstrebe. Auch Deutschland würde, seiner Meinung nach, diese Richtung einschlagen. Es wurde also, zumindest den Politikern und der bürgerlichen Elite bewusst, dass die europäischen Völker aufeinander angewiesen sind und dass von einem gemeinsamen Agieren beide Parteien profitieren können[15].

Jürgen Hess nennt die Zeit zwischen 1924 und 1930 die produktivste Zeit eines tatsächlich möglichen Friedens in Europa. In diese Zeit fällt, seiner Meinung nach auch, die Hochphase der Paneuropa Bewegungen in der Weimarer Republik, auf welche im Folgenden Kapitel ausführlich eingegangen wird [16] .

3. Richard Coudenhove-Kalergi: Paneuropa (1923):

Ende 1923 vorgestellt wuchs die, von Coudenhove-Kalergie ins Leben gerufene „Paneuropa Idee“ immer weiter. Bereits 1926 fand der erste Paneuropa-Kongress in Wien statt, zu dem rund 2000 Teilnehmer aus 24 Nationen kamen. Die Propaganda der Paneuropa Bewegung wurde so erfolgreich, dass dieser Begriff in der Diskussion der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts immer populärer wurde, bis er schließlich generell für eine europäische Einigungsbestrebung stand[17].

Coudenhove-Kalergi forderte in seinem Programm „ den politischen und wirtschaftlichen Zusammenschluss aller Staaten von Polen bis Portugal “, um sich zu einer Föderation mit gemeinsamer Exekutive, einem Parlament, einer gemeinsamen Außenpolitik und einem gemeinschaftlichen Wirtschaftssystem zusammenzuschließen[18].

Groß Britannien und die Sowjet Union schloss Kalergi unter der Begründung aus, dass Russland der gefährlichste Gegner Europas und England eine Weltmacht mit wenig europäischen Interessen sei [19] . Eine Britisch-europäische Entente und einen Schiedsvertrag mit England schließt Coudenhove-Kalergi allerdings nicht aus, denn diese würden der Sicherung der intereuropäischen Grenzen dienen [20] .

Coudenhove-Kalergi war der Meinung, dass es eines geeinten und friedlichen Europas bedürfe, um gegen den sowjetischen Kommunismus und den amerikanischen Kapitalismus bestehen zu können. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zersplitterung Europas sei hierbei die größte Schwachstelle. Er setzte die Idee von Kontinentalzusammenschlüssen gegen die Gefahren eines erneuten Weltkrieges. Diese „Verrechtlichung der innereuropäischen Beziehungen “, wie es Mittag nennt, sollte zur Gründung einer Zollunion führen, die wiederum die langfristige politische Einheit Europas auf bundesstaatlicher Ebene garantieren sollte[21]. Coudenhove-Kalergi sah in einer solchen Abschaffung der Zölle und Grenzen die Grundlage für eine politische Einigung [22] . Im Diskurs um die Grenzfragen und den Versailler Vertrag propagierte er eine völlige Abkehr von nationaler Souveränität und Grenzen:

„Es gibt nur einen radikalen Weg, die europäischen Grenzfragen dauernd und gerecht zu lösen, dieser Weg heißt nicht Verschiebung, sondern Aufhebung der Grenzen.“ [23] .

Dies würde durch einen, im Pan-Europa-Programm festgeschriebenen Dreischritt möglich, der den Abbau der strategischen Grenzen durch Schiedszwang, den Abbau der Zollgrenzen durch Freihandel und den Abbau der nationalen Grenzen durch Minderheitenschutz vorsah [24] . Letztendlich sollte Paneuropa zu einem einzigen konstitutionellen Bundesstaat verschmelzen, der nach dem Vorbild der USA organisiert werden sollte und sich auf ein einheitliches Nationalbewusstsein stützen würde. Auf der öffentlichen Meinung und nationalen Eliten aufbauend würde ein übernationaler Rahmen geschaffen, der sich mit der Zeit zu einer Wirtschaftsunion und einem politischen Geflecht verdichten und versachlichen sollte [25] .

Nach Frommelt habe Kalergi die Meinung vertreten, dass Paneuropa, als freie und föderative Einigung der kontinentalen Staaten, durch die Gewährleistung des Friedens auch die europäische Kultur neu beleben würde [26] . Dies geht vor allem aus dem abschließenden Appell seines Pan-Europa-Programms hervor:

„Die Pan-Europa-Bewegung ist innerpolitisch neutral; sie appelliert an alle guten Europäer ohne Rücksicht auf ihre Partei, Konfession und Nation. Diese Europäer aller Parteifarben und Zungen, die entschlossen sind, für Frieden, Freiheit und Wohlstand ihres Erdteils zu kämpfen, ruft sie auf gegen den gemeinsamen Feind:

Gegen alle, die einen neuen Vernichtungskrieg wollen; gegen alle, die bereit sind, die europäische Kultur und Freiheit preiszugeben um auf deren Trümmern ihre Parteidiktatur zu errichten.“ [27] .

Demnach lag Kalergi viel daran die Staaten des Kontinents zu einem Bündnis zu vereinen, das erneut seine Vormachtstellung in der Welt behaupten könnte. Für ihn hing ein autarkes Paneuropa auch von einem gestärkten und intensivierten Kolonialismus ab. Nur ein rational erschlossener und einheitlich organisierter Kolonialismus könne einem neu gebildeten Paneuropa militärische und wirtschaftliche Selbstständigkeit garantieren [28] .

4. Aristide Briand: Europaplan (1929):

„Ich denke, dass zwischen Völkern, die wie die Völker Europas, eine geografische Gemeinschaft bilden, eine Art föderative Gemeinschaft […] bestehen sollte. Diese Völker sollten jeden Augenblick die Möglichkeit haben, in Verbindung zu treten, ihre Interessen zu vertreten, gemeinsame Beschlüsse zu fassen, eine solidarische Gemeinschaft […] zu bilden, die ihnen erlaubt, sobald sie ernsten Problemen gegenüberstehen, ihnen zu begegnen. Diese Gemeinschaft zu schaffen ist das Ziel meiner Bemühungen. Natürlich wird sich diese Verbindung […] vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet betätigen: das ist das wichtigste Problem. Ich glaube, dass sich hier Erfolge erzielen lassen. Aber ich bin auch sicher, dass unter politischem und sozialem Gesichtspunkt eine föderative Verbindung, welche die Souveränität der an ihr teilnehmenden Staaten unangetastet lässt, von Nutzen sein kann.“[29].

Aristide Briand brachte am 05. September 1929 in seiner Rede vor der Versammlung des Völkerbundes in Genf den Aufbau einer Europäischen Union durch die freie Zustimmung der Europäer [30] zur Sprache und machte, als erster in Regierungsverantwortung stehender Politiker, ein solches Bestreben zum Gegenstand offizieller Verhandlungen zwischen europäischen Regierungen[31].

Briands Idee steht in der Tradition unterschiedlichster Versuche Europa als eine Ordnungsvorstellung internationaler Beziehungen zu etablieren. Zudem war der Begriff der Vereinigten Staaten von Europa seit langen Mittel publizistisch geführter Debatten[32]. Allerdings hob Briands Ideenvorschlag die Souveränität und Gleichheit aller Staaten hervor und wünschte ausdrücklich die Zusammenarbeit aller sowohl in wirtschaftlichen, wie auch in sozialen und kulturellen Belangen[33].

[...]


[1] Mittag, Jürgen: Kleine Geschichte der Europäischen Union. Von der Europaidee bis zur Gegenwart, Münster 2008, S. 37.

[2] Ebd.

[3] Lipgens, Walter: Europäische Einigungsidee 1923 – 1930 und Briands Europaplan im Urteil der deutschen Akten, in: Historische Zeitschrift, Bd. 203, H. 1 (Aug., 1966), S. 46 – 89, S. 56.

[4] Mittag, Jürgen: Kleine Geschichte der Europäischen Union, S. 43.

[5] Ebd.

[6] Heinrich Mann zitiert nach: Mann, Heinrich, S. 275.

[7] Mann, Heinrich: Vereinigte Staaten von Europa, in: Mann, VSE 1924, in: Essays, Bd. 2, S. 275 – 285.

[8] Mann, Heinrich: Vereinigte Staaten von Europa, S. 275 – 285.

[9] Ebd.

[10] Wilhelm Heile zitiert nach: Hess, Jürgen C., S. 572.

[11] Mann, Heinrich: Vereinigte Staaten von Europa, S. 275 – 285.

[12] Heinrich Mann zitiert nach: Mann, Heinrich, S. 275.

[13] Mann, Heinrich: Vereinigte Staaten von Europa, S. 275 – 285.

[14] Lipgens, Walter: Europäische Einigungsidee, S. 54 f.

[15] Mann, Heinrich: Vereinigte Staaten von Europa, S. 275 – 285.

[16] Hess, Jürgen C.: Europagedanke und nationaler Revisionismus. Überlegungen zu ihrer Verknüpfung in der Weimarer Republik am Beispiel Wilhelm Heiles, in: Historische Zeitschrift, Bd. 225, H. 3 (Dez. 1977), S. 572 – 622, S. 590.

[17] Frommelt, Reinhard: Paneuropa oder Mitteleuropa. Einigungsbestrebungen im Kalkül deutscher Wirtschaft und Politik 1925 – 1933, Stuttgart 1977, S. 11.

[18] Lipgens, Walter: Europäische Einigungsidee, S. 46 – 89, S. 57.

[19] Schneider, Rolf: Europas Einigung und das Problem Deutschland. Vorgeschichte und Anfänge, Frankfurt a. M. 1999, S. 36.

[20] Coudenhove-Kalergi, Richard Nicolas: Das Pan-Europa-Programm, in: Pan-Europa, 1. Jg. (Mai 1924), Heft 2.

[21] Mittag, Jürgen: Kleine Geschichte der Europäischen Union, S. 42.

[22] Schneider, Rolf: Europas Einigung und das Problem Deutschland, S. 37.

[23] Ebd., S. 36.

[24] Coudenhove-Kalergie, Richard Nicolas: Das Pan-Europa-Programm.

[25] Schneider, Rolf: Europas Einigung und das Problem Deutschland, S. 38.

[26] Frommelt, Reinhard: Paneuropa oder Mitteleuropa, S. 13.

[27] Richard Coudenhove-Kalergi zitiert nach: Coudenhove-Kalergi.

[28] Frommelt, Reinhard: Paneuropa oder Mitteleuropa, S. 14.

[29] Briand, Aristide zitiert nach: Siebert, S. 503.

[30] Schneider, Rolf: Europas Einigung und das Problem Deutschland, S. 127.

[31] Kießling, Friedrich: Der Briand-Plan von 1929/30. Europa als Ordnungsvorstellung in den internationalen Beziehungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert, www.europa.clio-online.de eingestellt am 04.04.2008, S. 1 f.

[32] Kießling, Friedrich: Der Briand-Plan von 1929/30, S. 1 f.

[33] Ebd., S. 3.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa“ und Aristide Briands "Europaplan"
Hochschule
Universität Siegen  (Neue Geschichte)
Veranstaltung
Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V347063
ISBN (eBook)
9783668363373
ISBN (Buch)
9783668363380
Dateigröße
554 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
europavorstellungen, zwischenkriegszeit, richard, coudenhove-kalergis, paneuropa, aristide, briands, europaplan
Arbeit zitieren
Annalena Schäfer (Autor:in), 2013, Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis "Paneuropa“ und Aristide Briands "Europaplan", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/347063

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