Alchemie und magische Bewegungen aus religionswissenschaftlicher Perspektive


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

27 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Alchemie in religionswissenschaftlicher Perspektive

2. Begriffsklärung: Was bedeutet Alchemie?

3. Die Vorgeschichte der Alchemie

4. Der geschichtliche Werdegang der Alchemie
4.1 Die Blütezeit der Alchemie
4.2 Das Mittelalter
4.3 Die Renaissance
4.4 Der Barock
4.5 Die Aufklärung

5. Das alchemistische Gedankengut in den magischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts – The Hermetic Order of the Golden Dawn
5.1 Vorgeschichte – Die Rosenkreutzer
5.2 Aleister Crowley
5.3 Gründung und Aufbau
5.4 Gegenwart
5.5 Organisation
5.6 Inhalte

6. Exkurs: Alchemie und Kunst

7. Die Entwicklung der Alchemie bis heute

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung: Alchemie in religionswissenschaftlicher Perspektive

Die Alchemie ist ein Thema, welches heute nicht mehr aktuell behandelt wird und beinahe schon in Vergessenheit geraten ist. Rationale Wissenschaftler betrachten die Alchemie als harmlosen Aberglauben oder groben Unfug.[1] Das die Alchemie keinen allzu guten Ruf genießt, zeigt auch ihre Bezeichnung als ,,eine verbreitete und hartnäckige Verirrung der Kulturgeschichte“[2]. Fakt ist, die Mehrheit der Wissenschaftler setzen die Alchemie mit der Goldmacherei in dunklen Laboratorien gleich und die moderne Physik glaubt die damaligen Vorstellungen der Alchemisten unedle Metalle in edle Metalle umzuwandeln schon lange als abgeschriebenen Wunschtraum at acta legen zu können.[3] Aber ist das wirklich alles? Können wir die Alchemie als ,,netten Versuch“ aus vergangener Zeit völlig in Vergessenheit geraten lassen? Justus von Liebig weist uns darauf hin, dass die Alchemie wohl bis heute noch an wissenschaftlichen Untersuchungen beteiligt ist, obwohl sie bis heute keine anerkannte Wissenschaft ist. Deswegen wäre es fatal der Alchemie keine Aktualität beizumessen und ihre Forschungen als Unsinn abzuwinken.[4]

Nun werde ich einleitend die religionswissenschaftliche Perspektive der Alchemie erörtern. Zunächst ist festzuhalten, dass Alchemisten polytheistische Heiden waren. Dieser Umstand machte es einfach die Götter mit Planeten und Metallen in Verbindung zu setzen. Die Götter wurden oft vermenschlicht und bekamen Identifikationen mit einzelnen Lebensaspekten. Dadurch kam es zu Assoziationen den Gottes Vulkan mit dem Planet Mars, dem Krieg und dem Metall Eisen. Da die Alchemie eine Lehre war, die aus dem heidnischen Glauben entstand wurde mit zunehmenden Einfluss des Christentums die Alchemie misstrauisch betrachtet. Außerdem stand das Trachten nach dem Stein der Weisen um sich an dem Fund zu bereichern im Gegensatz zur christlichen Überzeugung, dass man mit dem Fund die nach einer Erkenntnis strebt und es zum Gemeinwohl einsetzen solle.[5] Die Alchemie war eine Art Privatreligion der Alchemisten. Durch ihre philosophisch-weltanschauliche Seite kann man die Alchemie schon als eine Religion bezeichnen.[6] Zunächst wurde die alchemistische Religiösität als ,,im wesentlichen (die) christlich(e)“ und ,,kirchentreu“[7] eingestuft, jedoch kann es zu Beginn der Neuzeit zwischen einem Konflikt der Theologie und Alchemie.[8] Die Alchemisten waren grundsätzlich davon überzeugt, dass ihr Werk mit dem Kirchenchristentum gut übereinstimmte. Einerseits profitierten die Könige zum Teil von den Taten der Alchemisten, andererseits gab es aber auch viele Kritiker, die die Alchemie als Betrug ansahen. Um einen drohenden Streit zwischen der Kirche und ihrer Kunst entgegenzuwirken, äußerten die Alchemisten sich in ihren Schriften über Elemente, Metalle und dem Stein der Weisen so, dass sie nicht gegen die kirchliche Lehre sprachen.[9] Jedoch gab es nicht ausschließlich Schriften in denen die Alchemie sich an die kirchlichen Traditionen hielt, es gab auch Schriften die dem entgegensprachen. So kam es, dass einige dieser Schriften nach der Zeit entdeckt wurden und somit in das Schussfeld konfessioneller Auseinandersetzungen treten. Dabei änderte sich nun auch die Alchemie selbst, die nun nicht mehr wie eine kirchliche Gemeinschaft funktionierte, sondern in verschiedenen Gruppen den Weg zu ihrer Bestimmung suchte.[10]

Ebenfalls zu erwähnen wäre der Streit um religionspolitische Interessen der Landesfürsten im 16. Jahrhundert. Die Versuche den Mangel an ursprünglicher religio[11] zu bemängeln ziehen sich über Jahrzehnte hin. Auch die 1577 verabschiedete Konkordien- und Eintrachtsformel kann den Streit nicht beenden. Für den christlichen Glauben bedeutete dies eine Schwächung seiner Ursprünglichkeit. Die Alchemie ist nicht nur ein Prozess der Umwandlung der Metalle, sondern auch eine spirituelle Erfahrung um sein Inneres zu reinigen.[12] Dies ist genau das, was der Christ zu dieser Zeit des Streites braucht und so nahm die Alchemie eine wichtige Vertreterrolle für die Religion ein, verbannte sie nicht aber offenbarte spirituelle Möglichkeiten.

Um bei diesem Diskurs zu einem Ergebnis zu kommen werde ich zunächst den Begriff der Alchemie klären, von seiner Bedeutung bis hin zu den Anfängen der Alchemie und ihres Gebrauchs. Danach werde ich die Geschichte der Alchemie in den verschiedenen Epochen aufzeigen und damit ihre Entwicklung darstellen und wie sich ihr Bild bei den Menschen geändert hat. Darauf folgt der Kern der Arbeit in dem es um die magische, alchemistische Bewegung dem ,,Hermetic Order of the Golden Dawn“ handelt. Dort werde ich zunächst auf die Rosenkreutzer eingehen, denn aus diesen entstand der Orden. Dann werde ich auf Aleister Crowley eingehen und dann zum Hauptteil kommen. Vor dem Schlusswort werde ich dann noch einen Exkurs über die Alchemie und die Kunst anführen und dort die Parallelen zwischen den beiden herausstellen. Dann komme ich zu einem abschließenden Rundumschlag zur heutigen Stellung der Alchemie und beantworte in meinem kurzen Fazit die Frage, ob die Alchemie überhaupt noch ein aktuelles Thema oder bereits abzuhaken ist.

2. Begriffsklärung: Was bedeutet Alchemie?

Das Wort Alchemie stammt wahrscheinlich aus dem griechischen, jedoch ist dies nicht eindeutig festzustellen. Im Mittelalter wurde es erstmal unter dem uns bekannten Begriff erwähnt. Es gibt viele verschiedene Theorien über die Entstehung des Begriffes von den Arabern bis hin zu den Chinesen die den Begriff zu den Arabern brachten. Es gibt es unzählige Überlegungen.[13]

Die Alchemie entstand im 2. Bis 3. Jahrhundert n. Chr. in Ägypten. Ihre Anhänger erforschten die Verwandlung unedler Metalle wie Blei in edle Metalle wie Gold. Ihre Grundlehre stütze sich auf die vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer, die aus Wärme, Kälte, Trockenen und Feuchten entstanden sind. Außerdem gehören die sieben Arkane zu den Grundpfeilern. Dies sind sieben Planeten, die nach den sieben Königen der Welt benannt wurden, welche sind innerhalb der zwölf Tierkreiszeichen bewegen. Die Zahl sieben spielt bei der Alchemie eine wiederkehrende Rolle, denn sie benutzt sieben Körper, sieben Geister, sieben Steine, sieben Geräte, sieben Verfahren und sieben zusammengesetzte Dinge.[14] Einige Jahrhunderte später galt die Alchemie als Geheimwissenschaft und bediente sich absichtlich mit immer düsteren Darstellungsweisen in ihren Schriften. Die Alchemie ist eng mit der Astrologie verknüpft. Das Ziel der Alchemisten ist es den Stein der Weisen zu finden. Mit seiner Hilfe soll die Verwandlung eines unedlen Metalls in ein edles möglich sein. Die Alchemie gilt als Vorläufer der späteren Chemie, da sie bei ihren Experimenten zahlreiche Entdeckungen machten, wie Alkohol, Porzellan und Phosphor.[15]

Im alchemistischen Arbeitsprozess, dem ,,großen Werk“[16] wird von verschiedenen Stufen berichtet, in dem der Ausgangsstoff hergestellt wird. Diese zehn Stufen nennen sich folgendermaßen:

1. Kalzination
2. Solution
3. Putrefaktion
4. Reduktion
5. Sublimation
6. Koagulation
7. Fermentierung
8. Lapis philosophorum (Stein der Weisen)
9. Multiplikation
10. Projektion[17]

Die Vier-Elementenlehre war die allgemeine und unbezweifelte Grundlage, dass alles in alles wandelbar sei und somit der Ausgangspunkt alchemistischen Denkens. Die Vier-Elementenlehre geriet in einen neuen Kontext und war somit für die Alchemie greifbar, um sich Gedanken darüber zu machen Wie, Womit und Wohin die Wandlungen von etwas in alles umsetzbar waren. Jedoch war diese Vier-Elementenlehre nur eine Zwischenstufe, um zur prima materia zu gelangen, dem Ausgangsstoff, der Quintessenz.[18] Um das große alchemistische Ziel, den Stein der Weisen, zu erreichen müssen alle Stoffe dieser prima materia in ihr ursprüngliches Elementen-Chaos aufgelöst werden. Ist man an dem Punkt der Auflösung, soll es einem möglich sein nach und nach zu den edleren Kombinationen zu kommen.[19]

,,Der Mensch lebt im Durchzug der Elemente.“[20]

Dies war das Zentrum alchemistischen Denkens bis ins 17. Jahrhundert. Die Gefühle und der Körper einer Person drückt sich mit Hilfe der Elemente aus. Genau diese Aussage ist heute weithin vergessen und trug somit zur Entfremdung des Menschen von der Natur bei, obwohl der Mensch selbst die Natur ist.[21]

3. Die Vorgeschichte der Alchemie

Der Begriff Alchemie entwickelte sich erst nach einer Zeit, zuvor war sie unter Hermetische Kunst oder Hermetik bekannt.[22] Zu Beginn der Geschichte der Alchemie mussten sich zunächst metallurgische Kenntnisse entwickeln. Dies geschah bei allen Völkerschaften, die Geräte aus Bronze, Eisen oder Silber und Gold herstellten.[23] Die Vorformen, die den späteren Grundstein der Alchemie legten, begannen im ägyptischen Tempelhandwerk. Die damaligen Priester hatten eine Doppelrolle als Seelsorger und Technologen und schmückten ihre Tempel mit Statuen, Textilien und Edelsteinen, hergestellt in tempeleigenen Werkstätten. In der Bereitung außergewöhnlicher Farbpigmente waren die alten Ägypter ihrer Zeit weit voraus und es war ihnen möglich Edelsteine und ihre Farben nachzuahmen und dadurch Imitate herstellen konnten, denen man die Fälschung nicht ansah.[24] Dieses Verfahren war absolut geheim und durch die Nachahmung von edlen Metallen sieht man hier schon die Parallele zur Alchemie, auch wenn sie noch nicht als Alchemie bezeichnet werden konnte.[25]

Die Alchemie wurde nicht von einem einzelnen Menschen erfunden, aber Hermes Trismegistos war ihr Begründer. Der Vater der Alchemie vereinigt eine unbekannte Zahl früher Alchemisten und den ägyptischen Gott Thot sowie den griechischen Gott Hermes miteinander. Durch die Vereinigung der beiden Götter in einer Person symbolisiert Hermes Trismegistos auch gleichzeitig die Vereinigung von ägyptischen und griechischen Kulturgut in einer Person. Jeder Hermes soll mehrere Schriften verfasst haben, die durch wundersame Weise in Menschenhand gelangten, deswegen wurde die Alchemie als eine göttliche Offenbarung angesehen.[26]

Die Sage über den Begründer der Alchemie besagt er sei arkadischer Herkunft und der Sohn von Göttervater Zeus und der Nymphe Maia. Übersetzt bedeutet sein Name ,,der vom Steinhaufen“[27], dies weist eindeutig eine Parallele zur Alchemie und vor allem zu dem Stein der Weisen auf. Hermes hatte viele Gestalten und viele verschiedene Fähigkeiten und Funktionen als Gott der Diebe, der Wanderer oder Seelenwäger. Die Verschmelzung dieses Hermes mit dem griechischen Hermes führt uns wieder zu Hermes Trismegistos, dem Allergrößten. Durch dieses kurzen Exkurs ist nun auch deutlich geworden, warum ausgerechnet er das Symbol der Alchemisten wurde.[28]

4. Der geschichtliche Werdegang der Alchemie

4.1 Die Blütezeit der Alchemie

Die Blütezeit der Alchemie lässt sich auf das 4./5. Jahrhundert nach Christus datieren. Ihre Hochburg befand sich in Alexandrien, wo sich griechisch-neuplatonische Weltanschauungen mit gnostischer Mystik, früher christlicher Philosophie und die uralte alchemistische Lehre miteinander vermischten.[29]

4.2 Das Mittelalter

Im mittelalterlichen Wissenschaftssystem nahm die Alchemie einen Platz unter den Artes ein, obwohl andere es wiederum auch als Wissenschaft sahen. Trotzdem hat die Alchemie es nie in die mittelalterlichen Hohen Schulen oder Universitäten geschafft.[30] Über die Alchemie gab es eine Vielzahl verschiedener Meinungen. Vinzenz von Beauvais bezeichnete sie als Wissenschaft, Heinrich von Mügeln stellt sie unter die Theologie, andere hielten es für eine Philosophie und Thomas von Aquin benennt die Alchemie nicht als Magie, spricht sich aber gegen die Betrüger aus.[31] Im Mittelalter gab es keine offizielle Ausbildung zum Alchemisten und die alchemistische Handwerkstätigkeit war ebenfalls nicht offiziell anerkannt.[32] Im 12. Jahrhundert konnten leider keine genauen Aufzeichnungen gefunden werden, was genau die Alchemie zu dieser Zeit geleistet hat. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts allerdings gibt es Überlieferungen nach denen die Alchemisten in unterschiedlichen Gebieten, sowohl der Medizin als auch der Mienenarbeit tätig waren. Allgemein lässt sich sagen, dass sie überall dort tätig waren, wo es um die Umwandlung von Materialien ging.[33]

4.3 Die Renaissance

Durch die Eroberung Konstantinopels und die dadurch resultierende Wiederaneignung griechischer und römischer antiker Texte wurde eine Sammlung von mythisch-philosophischen und naturmagischen Schriften, das ,,Corpus Hermeticum“ entdeckt. Dies wurde von Hermes Trismegistos verfasst und von seinem Schützling Marcilio Ficino übersetzt worden.[34] Das bekannteste Traktat des ,,Corpus Hermeticum“ ist die Smaragdina, welche nicht direkt alchemistisch ist. Auch war Marcilio Ficino kein Alchemist, dennoch war er aber durch die durch ihn entstandene ,,christliche Hermetik“[35] ein wichtiger Part, da durch ihn die Alchemie eine gewisse theologische Rechtfertigung erhielt.[36] Mit Ficinos Übersetzung, mit welcher er das Bild einer Alchemie mit allegorisch-theosophischen Bezügen und einen Weg der Selbstreinigung oder sogar als Weg zur Selbsterlösung betonte, nahm das so entstandene Bild der Alchemie in der Frühen Neuzeit ihre Formen an.[37] Durch den entstandenen Rationalismus kommt es im 11. Und 12. Jahrhundert zu einem Wissendurst, welcher zu Übersetzungsbewegungen führt.[38]

4.4 Der Barock

In der Zeit des Barock hatten die Goldmacher, eine betrügerische Gruppe der Alchemisten ihre Blütezeit. Begünstigt durch die Bauvorhaben des Sonnenkönigs Ludwig XIV und die dadurch resultierenden Kredite die der König aufnehmen musste, boten sich die Goldmacher seinen Diensten an.[39] Diese Goldmacher gab es natürlich nicht erst im Barock, sondern bereits vorher. Die damaligen Tempelpriester aus der Vorgeschichte könnte man ebenfalls als solche Goldmacher bezeichnen, auch wenn die Ausmaße der Betrügereien im Barock ihre Blütezeit hatte. Die Goldmacher existieren zum Teil noch bis heute, obwohl mittlerweile jedem klar sein müsste, dass es chemiekalisch unmöglich ist Gold aus etwas anderem als Gold herzustellen.[40] Kaum fiel zur Zeit des Barock dieser Schwindel auf, und das tat er zu genüge, landeten die Goldmacher am Galgen oder auf dem Schafott. Wer bereit war durch sein einnehmendes Wesen und dem Wissen um die höfische Etikette sein Leben für kurzweiligen Ruhm zu riskieren wurde Goldmacher.[41] Dabei sind die Alchemisten und die Goldmacher nicht auf eine Stufe zu setzen, denn die Goldmacher wussten genau, dass sie ihre Versprechen aus unedlen Metallen edle zu machen nicht einhalten konnten und die Alchemisten behaupteten nichts, was ihnen unmöglich war.[42]

[...]


[1] Vgl. Fischer, Ernst Peter: Die andere Bildung, 83.

[2] Ebd.

[3] Vgl. ebd.

[4] Vgl. ebd., 84.

[5] Vgl. Priesner, Claus: Geschichte der Alchemie, 28.

[6] Vgl. Wolfenbütteler Forschungen, 61.

[7] Ebd., 62.

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. ebd., 76f.

[10] Vgl. ebd., 78.

[11] Andreae; Johann: Bruderschaft, 12.

[12] Vgl. ebd., 12ff.

[13] Frick, Karl R. H.: Erleuchteten, 67.

[14] Vgl. ebd., 83.

[15] Vgl. Lexikon der Religionen: Art. Alchemie, 19f.

[16] Haage, Bernhard Dietrich: Alchemie im Mittelalter, 15.

[17] Vgl. ebd., 15-17.

[18] Vgl. Böhme, Gernot; Böhme, Hartmut: Feuer, Wasser, Erde, Luft, 121f.

[19] Vgl. ebd., 230.

[20] Ebd., 235.

[21] Vgl. ebd.

[22] Vgl. Priesner, Claus: Geschichte der Alchemie, 30.

[23] Vgl. Haage, Bernhard Dietrich: Alchemie im Mittelalter, 69.

[24] Vgl. Priesner, Claus: Geschichte der Alchemie, 12f.

[25] Vgl. ebd., 13.

[26] Vgl. ebd., 24f.

[27] Frick, Karl R. H.: Erleuchteten, 71.

[28] Vgl. ebd., 72.

[29] Vgl. Lexikon der Religionen: Art. Alchemie, 20.

[30] Vgl. Haage, Bernhard Dietrich: Alchemie im Mittelalter, 47.

[31] Vgl. ebd., 48.

[32] Vgl. Obrist, Barbara: Wolfenbütteler Forschungen, 33.

[33] Vgl. ebd., 40f.

[34] Vgl. Priesner, Claus: Geschichte der Alchemie, 45.

[35] Ebd., 46.

[36] Vgl. ebd.

[37] Vgl. ebd., 47.

[38] Vgl. Haage, Bernhard Dietrich: Alchemie im Mittelalter, 143.

[39] Vgl. Priesner, Claus: Geschichte der Alchemie, 66f.

[40] Vgl. ebd., 67.

[41] Vgl. ebd., 74.

[42] Vgl. ebd., 75.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Alchemie und magische Bewegungen aus religionswissenschaftlicher Perspektive
Hochschule
Universität zu Köln  (Systematische Theologie)
Veranstaltung
Magie in der Religionswissenschaft
Note
2,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
27
Katalognummer
V347051
ISBN (eBook)
9783668364448
ISBN (Buch)
9783668364455
Dateigröße
579 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alchemie, Aleister Crowley, Hermetic Order of the Golden Dawn, Magie, Rosenkreutzer
Arbeit zitieren
Alina Willkomm (Autor:in), 2016, Alchemie und magische Bewegungen aus religionswissenschaftlicher Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/347051

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