Durchdringung und Chancen des E-Commerce in der Chemiebranche


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Thematik und Aufbau der Arbeit
1.2 Definitionen und Abgrenzung

2 Die Chemiebranche
2.1 Struktur und Aufbau der chemischen Industrie
2.2 Die zunehmende Bedeutung und Notwendigkeit von E-Business in der chemischen Industrie

3 Die E-Business-Durchdringung in der Chemiebranche
3.1 Strukturelle Voraussetzungen und Grenzen
3.2 Einsatzmöglichkeiten des E-Business
3.2.1 Generelle IT-Infrastruktur
3.2.2 Online Technologien für interne Business-Prozesse
3.2.3 Spezielle Softwarelösungen zur Integration von E-Business
3.2.4 EDI Verwendung
3.2.5 Online-Einkauf, Online-Verkauf und Online-Marketing
3.2.6 Online Zusammenarbeit, Supply Chain Management, E-Marktplätze

4 Chancen und Risiken

5 Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur

Abb. 2: Verwendung von Online Technologien

Abb. 3: EDI-Verwendung

Abb. 4: Kanäle zur Onlinebeschaffung

Abb. 5: Verwendung von Online Technologien in der Wertkette

Abb. 6: Business-Daten cc-chemplorer

Abb. 7: Käufer- und Lieferantenvorteile

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Thematik und Aufbau der Arbeit

„E-Business ändert die Geschäftsprozesse in Unternehmen wie auch die Wertschöpfungsketten, in denen Unternehmen agieren, fundamental. Geschäftsprozesse können schneller, automatisierter und damit effizienter ablaufen, was jetzt und in Zukunft Produktivitäts- und damit Wohlstandsgewinne verspricht.“1 In Anbetracht dieser Chancen ist E-Business nicht länger nur ein Begriff, sondern auch Programm. Eine gut durchdachte und konsequent verfolgte E-Business-Strategie ist heute ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dabei die richtigen Akzente zu setzen, ist eine zentrale strategische Aufgabe.2 Im Wesentlichen geht es hier um zwei Intentionen:

- Immer mehr Geschäftsprozesse sollen über das Web ablaufen. Für die Unternehmen gilt es, sich zu webbasierten und kundenorientierten, hochproduktiven E-Unternehmen zu wandeln, die in der Lage sind, sich schneller als in der Vergangenheit auf Entwicklungen im Markt einzustellen.
- Endprodukthersteller, Zulieferer, Dienstleister, Kunden und Mitarbeiter sollen über das Internet miteinander vernetzt werden. Dadurch können die Zusammenarbeit intensiviert und Synergien besser ausgeschöpft werden - mit dem Ziel, die Kosten in der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltig zu reduzieren.3

Viele Branchen haben diese Entwicklung frühzeitig erkannt und mit der fundamentalen Umstrukturierung innerbetrieblicher Geschäftsprozesse schon vor Jahren begonnen. Betrachtet man jedoch die chemische Industrie, so liegt diese - trotz intensiver Anstrengungen - bei der Integration des E-Business in die Unternehmensplanung noch zurück.4

Die Durchdringung und die Chancen des E-Business in der Chemiebranche sollen im Rahmen dieser Arbeit analysiert werden. Zunächst folgen einige begriffliche Definitionen und ihre Abgrenzung zueinander. Im Zweiten Kapitel wird die Struktur der chemischen Industrie dargestellt und auf die zunehmende Bedeutung des E-Business für diese Branche eingegangen. Anschließend folgt die Analyse der E-Business- Durchdringung in der Chemiebranche anhand ihrer Voraussetzungen und Grenzen sowie anhand von konkreten Einsatzmöglichkeiten. Das vierte Kapitel stellt Chancen und Risiken der bestehenden und zukünftigen Entwicklungen dar, wobei hier die zukünftigen Entwicklungen im Vordergrund stehen werden. Abschließend folgt ein kurzes Fazit zur E-Business-Durchdringung in der Chemiebranche. Der Anhang gibt ein Beispiel zu einem elektronischen Marktplatz. Es wird hier der E- Marktplatz cc-chemplorer beschrieben, der, aus der chemischen Industrie gewachsen, nun für die komplette Prozessindustrie relevant geworden ist.

1.2 Definitionen und Abgrenzung

E-Business steht heute als Oberbegriff für die konsequente Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung und Abwicklung von Geschäftsprozessen. Das Internet ist zum Haupttreiber des E-Business geworden, seitdem erkannt wurde, dass es sich nicht nur als Kommunikationsplattform, sondern auch als standardisierte Handelsplattform für Verkauf und Einkauf sowie für eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit eignet.5 Versucht man den Begriff etwas genauer zu definieren, so stößt man in der Literatur auf zahlreiche Möglichkeiten dies zu tun. Wirtz versteht unter E-Business die teilweise bzw. vollständige Unterstützung, Abwicklung und Aufrechterhaltung von Leistungsaustauschprozessen mit Hilfe von elektronischen Netzen.6 Hingegen gibt Alpar eine wesentlich umfassendere Definition. „Electronic Business schließt alle Aktivitäten ein, die über ein elektronisches Kommunikationsnetz abgewickelt werden und direkt oder indirekt kommerziellen Zwecken dienen.“7 Auch bei dem Versuch den Begriff E-Business vom Begriff des E- Commerce abzugrenzen, ergeben sich aus der Literatur erneut vielfältige Möglichkeiten. Für Wirtz umfasst E-Commerce „die Leistungsaustauschprozesse Anbahnung, Aushandlung und Abschluss von Handelstransaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten mittels elektronischer Netze“8, für Alpar „jede Geschäftstätigkeit über ein Datenkommunikationsnetz“9 und für Krcmar ist „E-Commerce ein Teil des E- Business“10. Allerdings, und dies soll auch im Rahmen dieser Arbeit gelten, werden die beiden Begriffe auch von vielen Autoren synonym verwendet.

Im Folgenden möchte ich mich auf die umfassendere Definition des E-Business von Alpar beziehen, da diese den Gang meiner Untersuchung über eine reine Betrachtung der „E-Commerce-Aktivitäten“ hinaus ermöglicht.

2 Die Chemiebranche

2.1 Struktur und Aufbau der chemischen Industrie

Mit einem Jahresumsatz von 150 Milliarden Dollar und einem Anteil am weltweiten Bruttoinlandsprodukt von drei bis vier Prozent ist die Chemiebranche zwar sehr groß, wuchs aber in den letzten Jahren eher träge.11 Jedoch soll das momentan schwache Wachstum der Branche nicht über die immense Bedeutung der chemischen Industrie für die verschiedensten Lebensbereiche hinwegtäuschen, was durch eine breite Palette an Produkten belegt wird. Auf der einen Seite stellt die Chemieindustrie Vorprodukte für andere Industriezweige her. Zu dieser Gruppe gehören anorganische Basischemikalien, Petrochemikalien, Polymere sowie Fein- und Spezialchemikalien. Im Jahr 2002 wurden insgesamt rund 70 Prozent der Chemieproduktion an industrielle Weiterverarbeiter geliefert. Wichtige Abnehmer waren zum Beispiel die Automobil-, die Verpackungs- und die Baubranche. Auf der anderen Seite kommen chemische Erzeugnisse in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und Ernährung zum Einsatz. Die Produktpalette der chemischen Industrie verändert sich durch Innovationen und Strukturwandel. Hierbei gewinnen einzelne Segmente an Bedeutung während andere wieder an dieser verlieren. Den größten Anteil am Produktionswert in der chemischen Industrie hatten im Jahr 2003 mit gut 25% die Fein- und Spezialchemikalien. Hier bestand von Seiten der weiterverarbeitenden Industrie eine enorm hohe Nachfrage, was aus der Nachfrage nach ihren eigenen Produkten zu erklären ist. Mit dem zweithöchsten Anteil folgten die Polymere und danach die pharmazeutischen Erzeugnisse.12 Chemische Produkte tragen damit auf breiter Ebene zu einer Steigerung des Wohlstandes bei und sind oftmals Ausgangspunkt für neue innovative Produkte.13

Die Branchenvertreter lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen. Die erste Gruppe mit einem Anteil von 35% am Gesamtumsatz konzentriert sich auf die Produktion von Basischemikalien und besteht aus Unternehmen wie Shell Chemicals. Die zweite Gruppe konzentriert sich dagegen auf Spezialerzeugnisse und umfasst Unternehmen wie Ciba Specialties und Rohm&Haas. Die letzte Gruppe bilden die Hybriden14, zu denen die großen Mischkonzerne wie BASF, Bayer und DuPont zählen. Mit fast 40% des Gesamtumsatzes dominieren sie gegenwärtig die Wertschöpfungskette in der Chemieindustrie.15

Allerdings ist in der chemischen Industrie eine Entwicklung zu beobachten, bei der traditionelle Industrieabgrenzungen beginnen sich zu verwischen, neue Vertriebs-, Kommunikations- und Kooperationswege entstehen und damit neue Geschäftskonzepte ermöglicht werden. Vor allem in Commodity-Bereichen erhöht die starke Transparenz den Margendruck und damit den Zwang zur Optimierung weiter. Einige Unternehmen sind deshalb dabei sich eine virtuelle Präsenz aufzubauen, die über das Verkaufen von Produkten über das Internet weit hinausgeht.16

Ein weiteres, wichtiges Triebfeld für die künftige Branchenstruktur ist der stetig wachsende Druck, der von den internationalen Finanzmärkten ausgeht. Im Zuge einer stärkeren Ausrichtung auf den Shareholder Value werden die Chemieunternehmen unter Druck gesetzt, ihre Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern. Hier besteht vor allem die Notwendigkeit den Marktwert signifikant zu erhöhen und dies entsprechend an den Kapitalmärkten zu kommunizieren.17

Darüber hinaus wird sich der vom E-Business eingeleitete Wandel in der Wertschöpfungskette auf die Branche auswirken, denn die elektronische Technologie wird die Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden bzw. Lieferanten grundlegend ändern.18

Um ihre Wettbewerbssituation vor dem Hintergrund der beschriebenen strukturellen Anforderungen und Veränderungen zu sichern, werden die Chemieunternehmen sämtliche Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung nutzen müssen.19 Die damit verbundene, zunehmende Bedeutung des E-Business für die Chemiebranche wird im folgenden Abschnitt beschrieben.

2.2 Die zunehmende Bedeutung und Notwendigkeit von E-Business in der chemischen Industrie

Die Bedeutung und die Notwendigkeit des E-Business in der chemischen Industrie sind von einem vergleichsweise niedrigen Niveau stetig angestiegen. Während 2002 nur 40% der Unternehmen der Meinung waren, dass E-Business zu einem signifikanten Bestandteil der operativen Geschäftstätigkeit werden wird, waren es 2003 bereits 50% der Unternehmen mit dieser Meinung. Zudem ist die E-Business-Skepsis von 57% auf 40% gesunken. Dieser positive Wechsel in der Haltung gegenüber E-Business ist insbesondere durch die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) hervorgerufen. Der Anteil der mittleren Unternehmen, die dem E-Business eine bedeutende Rolle zumessen, ist in 2003 von 40% auf 60% gestiegen. Bei den kleinen Unternehmen ist dieser Anteil immerhin von 40% auf 50% geklettert.20 Ein Grund für den Anstieg der Bedeutung des E-Business für die Unternehmen liegt in den veränderten Kundenanforderungen. Jede Kontaktperson beim Kunden hat Zugang zum Internet. Eine kurze, verlässliche Reaktionszeit nach einem elektronischen Kontakt sollte Standard sein, Kunden erwarten jederzeit online vollständige Transparenz über Ansprechpartner, Produkt, Aufträge etc. und die Bereitschaft zu internetbasierten Supply Chain Management Aktivitäten. Zudem haben sich elektronische Marktplätze für kostengetriebene Produkte etabliert und Internet-Services für servicegetriebene Produkte sind inzwischen weit verbreitet.21 Sowohl große Unternehmen mit vielen Märkten und Produkten als auch kleine Unternehmen, die vor allem individuell angepasste chemische Produkte herstellen, fokussieren nun verstärkt auf eine Verbesserung der Kundenbeziehung, um die Kundenzufriedenheit und -bindung zu erhöhen. Die bisher dominante produktfokussierte Chemie-Strategie „Inside-Out“ wird ersetzt durch eine kunden- und marktfokussierte „Outside-In“-Philosophie.22 Dabei haben die Marktteilnehmer aus allen chemischen Sektoren nach Ansicht von Forrester Research erkannt, dass sie die speziellen Bedürfnisse ihrer Kunden bedienen müssen und dass E-Business einen neuen Weg bietet, diese Bedürfnisse zu befriedigen.23 BASF hat beispielsweise in seiner E-Business-Strategie seine Kunden in die vier Segmente „Global Strategy“, „Regional Key Customers“, „Moderate-Sized“ und „Small/Unprofitable“ eingeteilt und seine Serviceleistungen auf diese vier Segmente abgestimmt.24

Ein weiterer Grund für E-Business in der chemischen Industrie ist die höhere Reichweite. Das Internet hat es kleineren und weniger interneterfahrenen Unternehmen ermöglicht, ihre Zahl der potentiellen Kunden zu erhöhen und über ihre Produkte und den Service zu informieren.25 Natürlich bietet das Internet auch die Möglichkeit, sich selbst über den Markt und die Wettbewerber zu informieren und erhöht damit die Transparenz in der Branche.26 Mit dieser neuen Art geht ebenfalls eine Beschleunigung des Informationsflusses einher.27

Als ein Unternehmen, das die zunehmende Bedeutung und die Notwendigkeit von E- Business erkannt hat, sei hier beispielsweise Degussa genannt. Sie trägt den veränderten Rahmenbedingungen durch Einrichtung eines „e-Business Competence Centers“ (eCC) Rechnung. Aufgaben eines solchen eCC sind die Unterstützung der Geschäftsbereiche bei Entwicklung und Umsetzung ihrer E-Business-Konzepte in den Dimensionen Geschäftsgestaltung, IT und Organisationsentwicklung. Zudem beschleunigt ein eCC den Wissensaufbau und -austausch im Konzern und koordiniert alle übergreifenden E- Business-Aktivitäten im Innen- und Außenverhältnis.28

3 Die E-Business-Durchdringung in der Chemiebranche

3.1 Strukturelle Voraussetzungen und Grenzen

Mit Einzug des E-Business in die chemische Industrie bestand in selbiger eine Art „Grüne-Wiese-Situation“, da bis dato wenig EDI im Einsatz war und weil die technologischen Möglichkeiten des E-Business eine komplett neue Situation darstellten.29 Viele Bereiche in der chemischen Industrie bieten sich für E-Business geradezu an: die Produkte, zum Beispiel in der Rohstoff- oder Kunststoffindustrie, sind oft eindeutig beschreibbare und klassifizierbare Standardprodukte, die massenhaft erzeugt werden und die mit entsprechend geringen Margen verkauft werden.30 Gerade die bereits existierenden, einheitlichen Klassifikationen von Chemikalien ermöglichen es den Unternehmen, auf schnelle Akzeptanz bei den Kunden zu stoßen.31 Hier bieten sich vor allem einzelne Webseiten oder gemeinsame Marktplätze an. Als charakteristisch lassen sich auch die Vielfalt der Produkte sowie unterschiedliche Preise für verschiedene Kundengruppen anführen. Die Tatsache, dass Zulieferer in vielen Fällen auch gleichzeitig Kunden sein können, kennzeichnet darüber hinaus die starke Verflechtung der Branchenvertreter untereinander und begünstigt damit ebenfalls den Einsatz von E-Business-Technologien.32

Zudem existiert eine gute IT-Infrastruktur, die als Voraussetzung für den Einsatz von E- Business in der chemischen Industrie als überdurchschnittlich gut einzuordnen ist. Nicht nur die großen, sondern auch vermehrt die mittleren und kleinen Unternehmen weisen diese Voraussetzungen auf.33 Eine weitere entscheidende Voraussetzung ist der positive Wechsel in der Haltung gegenüber dem E-Business und die Bereitschaft neue Investitionen in die notwendigen Technologien zu tätigen.34

Allerdings stehen den guten Voraussetzungen für den Einsatz von E-Business auch einige Grenzen gegenüber. So erweist sich die „eReadiness“ - die Fähigkeit zur Integration mit bestehenden internen Prozessen und Systemen - als eine der größten Hürden.35 Jedoch geht es hierbei nicht ausschließlich um das Fehlen der eigenen „eReadiness“, sondern ebenfalls um das Fehlen selbiger bei den Partnern. Zudem verfügen viele Unternehmen nicht über die notwendige Technik und Organisationsvoraussetzung, um E-Business umzusetzen.36 Oftmals haben Unternehmen verschiedene Systeme implementiert, die zuerst intern integriert werden müssen, bevor dies mit den externen Partnern geschehen kann. Dies erfordert in einem ersten Schritt zunächst ein Redesign der internen Businessprozesse. Umfrageergebnisse haben gezeigt, dass viele Unternehmen ihre IT-Systeme noch nicht mit ihren Partnern integriert haben. Dies ist sowohl bei kleinen und mittleren, als auch bei großen Unternehmen zu beobachten.37

Ein weiteres, aber entscheidendes Hindernis für den stärkeren Einsatz von E-Business ist das fehlende Know-how der Mitarbeiter in den Unternehmen, da für eine stärkere Nutzung zunächst Arbeitsabläufe standardisiert und automatisiert werden müssen (z.B. Produktbeschreibungen und Artikelnummern). Hinzu kommt, dass in vielen Fällen der Wille des Managements fehlt, einschneidende Strukturveränderungen in den Unternehmen vorzunehmen.38

3.2 Einsatzmöglichkeiten des E-Business

3.2.1 Generelle IT-Infrastruktur

Betrachtet man die allgemeine Informations- und Kommunikationsinfrastruktur in der chemischen Industrie, so kann diese als geeignet für E-Business angesehen werden.

[...]


1 Vgl. Quantz, Wichmann 2003 / E-Business-Standards / S. 9.

2 Vgl. Fieten 2001 / Elektronische Marktplätze / S. 5.

3 Vgl. Fieten 2001 / Elektronische Marktplätze / S. 5.

4 Vgl. o. V. (WWW) / Mittelstand braucht eigene Lösungen / S. 1.

5 Vgl. Fieten 2001 / Elektronische Marktplätze / S. 4.

6 Vgl. Wirtz 2000 / Electronic Business / S. 29.

7 Alpar 2002 / Wirtschaftsinformatik / S. 45.

8 Wirtz 2002 / Gabler Kompakt-Lexikon E-Business / S. 57.

9 Alpar 1998 / Internet / S. 263.

10 Krcmar / 2003 / Informationsmanagement / S. 402.

11 Vgl. Festel 2003 / Chemieindustrie / S. 42.

12 Vgl. VCI 2004 / Die chemische Industrie in Deutschland / S. 3.

13 Vgl. VCI 2004 / Chemiewirtschaft / S. 9 und VCI 2004 / Die chemische Industrie in Deutschland / S. 2.

14 Hybride decken das gesamte Spektrum ab, von den vorgelagerten Basischemikalien bis hin zu den Spezialchemikalien.

15 Vgl. Festel 2003 / Chemieindustrie / S. 42.

16 Zu den weiteren Entwicklungen vgl. Festel 2003 / Strukturwandel / S. 82.

17 Vgl. Festel 2003 / Chemieindustrie / S. 43.

18 Vgl. Festel 2003 / Chemieindustrie / S. 47.

19 Vgl. Festel 2002 / Strukturwandel / S. 51.

20 Vgl. e-business w@tch 2003 / The European E-Business Report 2003 / S. 72.

21 Vgl. Oberholz 2001 / E-Business / S. 26.

22 Vgl. Cäsar 2001 / eTransformation / S. 6.

23 Vgl. o. V. (WWW) / Mittelstand braucht eigene Lösungen / S. 1.

24 Vgl. Klemme (WWW) 2001 / E-Commerce-Strategy / S. 15-16.

25 Vgl. e-business w@tch 2003 / ICT & E-Business / S. 1.

26 Vgl. e-business w@tch 2003 / ICT & E-Business / S. 1.

27 Vgl. e-business w@tch 2003 / The European E-Business Report 2003 / Seite 64.

28 Vgl. Oberholz 2001 / E-Business / S. 19.

29 Vgl. Cäsar 2001 / eTransformation / S. 3.

30 Vgl. o. V. (WWW) 2002 / Optimierungspotentiale / S. 1.

31 Vgl. e-business w@tch 2002 / Economic profile of the industrie / S. 2.

32 Vgl. o. V. (WWW) / Mittelstand braucht eigene Lösungen / S. 1.

33 Vgl. e-business w@tch 2003 / The European E-Business Report 2003 / S. 75.

34 Vgl. e-business w@tch 2003 / The European E-Business Report 2003 / S. 75.

35 Vgl. Cäsar 2001 / eTransformation / S. 1.

36 Vgl. e-business w@tch 2003 / ICT & E-Business / S. 1.

37 Vgl. e-business w@tch 2003 / The European E-Business Report 2003 / S. 75.

38 Vgl. Frank 2002 / Virtuelle Marktplätze / S. 8.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Durchdringung und Chancen des E-Commerce in der Chemiebranche
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Institut für Wirtschaftsinformatik)
Veranstaltung
E-Business Seminar
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
29
Katalognummer
V34649
ISBN (eBook)
9783638348126
Dateigröße
616 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Durchdringung, Chancen, E-Commerce, Chemiebranche, E-Business, Seminar
Arbeit zitieren
Christian Steuer (Autor:in), 2004, Durchdringung und Chancen des E-Commerce in der Chemiebranche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34649

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