Leseprobe
Inhalt
Einleitung
1. Frankfurts Konzept der Willensfreiheit
1.1.Das Modell höherstufiger Wünsche
1.2.In seinem Willen frei sein vs. etwas aus freiem Willen tun
1.3.Eigene Erweiterungen
2. Frankfurts Konzept der Sorge
2.1.Dritter Forschungszweig und Abgrenzung zur Ethik
2.2.Der Begriff des „Sich Sorgens“
2.3.Das Sorgen als Willensakt
3. Das Sorgen und die Freiheit
3.1.Volitionale Nötigung
3.2.Liebe und Vernunft als Gründe
3.3.Paradoxien
3.3.1. Nicht als Nötigung empfundene volitionale Nötigung
3.3.2. Liebe und Vernunft - Freiheitsgefühl trotz unfreiem Willen
Fazit und Schlussgedanken
Literatur
Ende der Leseprobe aus 18 Seiten
- Arbeit zitieren
- Anika Mehner (Autor:in), 2013, Harry Frankfurt und sein Konzept der Sorge. Bezüge zur Freiheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345331
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