Stummer Held. Inwiefern gibt Juan Zorilla de San Martin in seinem epischen Gedicht "Tabaré" dem Volk der Charrúa eine Stimme?


Hausarbeit, 2014

15 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Einordnung in den literaturhistorischen Kontext

3. Biografische Einflüsse Zorillas in Tabaré

4. Analyse Tabaré
4.1 Aufbau
4.2 ‚Stummes’ Volk der Charrúa/ Identitätsproblematik in Uruguay
4.3 Zur Musikalität/ Leitmotivik
4.4 Romantische Naturdarstellung und metaphysische Ebene
4.5 Darstellung der Charrúa/ Ausnahmen Yamandú und Tabaré
4.6 Tabaré als ‚stummer’ Held/ Blanca als ‚starke’ Stimme

5. Zusammenfassung/ Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Stummer Held. Inwiefern gibt Juan Zorilla de San Martin in seinem epischen Gedicht "Tabaré" dem Volk der Charrúa eine Stimme?
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Die Auseinandersetzung mit der europäischen Romantik in Hispanoamerika in Lyrik und Prosa
Note
2,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
15
Katalognummer
V344698
ISBN (eBook)
9783668344372
ISBN (Buch)
9783668344389
Dateigröße
615 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
stummer, held, inwiefern, juan, zorilla, martín, gedicht, tabaré, volk, charrúa, stimme
Arbeit zitieren
Marta Denker (Autor:in), 2014, Stummer Held. Inwiefern gibt Juan Zorilla de San Martin in seinem epischen Gedicht "Tabaré" dem Volk der Charrúa eine Stimme?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/344698

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