Bildungs- und Erziehungsverständnis Martin Luthers. Im Hinblick auf die Familie, im Zeitalter von Bildungsdifferenzierung und religiös-scholastischer Macht

mit PowerPoint Präsentation


Referat (Ausarbeitung), 2008

32 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Historischer Überblick

2 Sozialgeschichtlicher Hintergrund
2.1 Menschenbild des Mittelalters
2.2 Leben und arbeiten im Mittelalter
2.3 Die Familie im Mittelalter

3 Erziehung und Bildung im Mittelalter

4 Martin Luther als Pädagoge
4.1 Biographischer Überblick
4.2 Seine Kindheit und seine Familie
4.3 Bildungs- und Erziehungsverständnis

4 Aktueller Bezug

Einleitung:

- Mich selbst vorstellen

- Fragen gerne zwischendrin, vor allem wenn Begriffe auftauche die ich noch nicht erklärt hab

- war zu Beginn eher skeptisch…Thema war komisch, aber dann bei genauerer Betrachtung sehr Interessant

- welches Ziel verfolgt mein Vortrag? ⃗ auf Gliederung eingehen

(Überblick über Erziehung und Bildung im späten Mittelalter, dann Frage welche Bedeutung haben damalige Erziehungsideale heute noch und inwieweit können sie Erziehung heute bereichern?)

- Letzte Woche war Reformationstag

- Luthers Pädagogischen Ideen sind an ihre Zeit gebunden und können nur vor Hintergrund der damaligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen interpretiert werden

- Rahmenbedingung: Spätmittelalterlicher Ständestaat

1 Historischer Überblick

Befinden uns im Mittelalter: Genauer gesagt im

⃗ Spätmittelalter (13. Jh. – Ende 15/ Anfang 16. Jhd.)

1440 – Friedrich III wird Deutscher Kaiser

1445 – Johann Gutenberg entwickelt Buchdruck mit beweglichen Lettern

1492 – Entdeckung Amerikas durch Kolumbus

- Früh – Mittelalter (5./6. Jh. Bis etwa 10./11. Jh.)

= naturalwirtschaftlichen Adels- und Grundherrschaft

- Hoch – Mittelalter (11. Jh. Bis etwa Mitte 13. Jh.)

= Blüte des Rittertums, Gesellschafts- und Wirtschaftsform = Feudalwesen, Kreuzzüge

- Spät - Mittelalter

= Aufstieg des Bürgertums und Städtewesens

- Ablösung des Mittelalters durch Renaissance & Humanismus 15. und 16. Jhd.

- Anstoß war Reformation Anfang des 16. Jhd.

Charakteristisch für Mittelalter in Deutschland:

- eine nach Ständen geordnete Gesellschaft

- Kirche stand auf Höhepunkt der Macht

⃗ Blickt auf Jahrtausende alte Lehrtradition zurück

⃗ gläubig christliche Geisteshaltung in Kunst, Literatur und Wissenschaft

⃗ nahm Menschen von Geburt an in Besitz (Taufe) und ließ ihn nicht mehr los

- Luther wuchs in Zeit der Aufbruchstimmung hinein (in der Kunst, Literatur und Wissenschaft neu belebt wurden, viele Erfindungen und Entdeckungen)

2 Sozialgeschichtlicher Hintergrund

2.1 Menschenbild des Mittelalters

- Mensch war von seinem christlichen Glauben stark beeinflusst

⃗ Mensch war sich über Vergänglichkeit des irdischen Lebens und Unausweichlichkeit des Todes bewusst

⃗ nach christlicher Lehre gibt es ewiges Leben: entweder in Seligkeit im Himmel oder in Verdammnis in Hölle (je nach Gottes Richterspruch)

- gesamte Handeln und Leben darauf ausgerichtet, die ewige Seligkeit im Himmel zu erfahren (ziel von Sündhaftigkeit gefährdet, aber Kirche konnte helfen)

- somit war der Mensch geprägt vom Glauben, hatte Gott und Kirche gegenüber gehorsam zu sein

- Unterwürfig vor Gott

⃗ Hinnahme des eigenen Schicksals als von Gott gewollt

⃗ Herrschaft des Adels wird als gottgewollt anerkannt

⃗ Ungleichheit zwischen den Menschen meist hingenommen

⃗ Einzelne ist sich seiner Individualität noch nicht bewusst (wie in Renaissance)

- Aber auch:

⃗ Wiederentdeckung des Wissens der Antike

⃗ Handel mit dem Orient bietet die Möglichkeit der Verbreitung von Wissen und Erfindungen

2.2 Leben und arbeiten im Mittelalter

- Christliche Religion war unangefochtene Grundlage und der ideale Richtpunkt des mittelalterlichen Gesamtlebens

⃗ formte innere Haltung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft und seiner Ständischen Ordnung

- spätmittelalterlicher Ständestaat (kurze Erklärung) + Feudalwesen

- Anteilsmäßig größter Stand: 3. Stand

⃗ Leben war geprägt von Arbeit

- 3. Stand: Bauern

85% - 90% der Bevölkerung Deutschlands

Frau = Haus, - Milch, und Viehwirtschaft, Vorratswirtschaft, Brot backen, Bier brauen, Verkauf von eigens erzeugten Produkten ⃗ konnten durchaus selbst Geld erwirtschaften, aber kaum Zeit durch starke Einbindung in Familienwirtschaft

Mann = übrigen in Landwirtschaft anfallenden Arbeiten

Beide = Gras- und Erntearbeit

Mägde & Knechte = Teile der Land- und Hauswirtschaft

(lebten gegen geringe Vergütung zusammen)

- 3. Stand: Bürger

Verdienten ihr Brot und Geld in Städten

Meist einfache Handwerker und Kaufleute

Reicht von Bettler bis vermögender Kaufmann

Manche in Zünften organisiert

- 2. Stand: Adel

Unterscheidung zwischen reichen Adel und verarmten Landadel

Meist Verwaltungsaufgaben + Verteidigung des Volkes und des Klerus gegen Feinde

(Ritter)

- 1. Stand: hohe Geistliche und Klerus (Priesterstand)

Aufgabe: Sorge für das Seelenheil

Auch Fürsten und Kaiser und Könige

Hatten kaum Arbeit

2.3 Die Familie im Mittelalter

- Geschlechterbeziehung:

- mittelalterliche Gesellschaft = männlich geprägt

⃗ Frauen waren Männern in jeder Hinsicht untergeordnet

⃗ Frauen wurden weitestgehend von allen öffentlichen Angelegenheiten

ausgeschlossen

- Situation aber auch abhängig, von Ökonomie des Standes, in dem sie lebte

- Mutterschaft wurde verehrt, unfruchtbare Frauen, Frauen nach Wechseljahren hatten geringeren Wert als fruchtbare

- Ehe:

- = Basis für Zusammenleben der Generationen und Geschlechter in einer Familie

- anzustrebendes Ziel im Leben eines Christen

- Grundlage um Familie zu gründen

- Eheschließung:

- oftmals wurden Mann und Frau schon während des Jugendalters einander versprochen

- Mädchen verbrachten die Zeit vor der Ehe meist im Kloster (zwecks Erziehung)

- Verheiratung bereits ab 12 Jahren möglich

- Elterliche Befehlsgewalt hatte Vorrang vor den Wünschen der jungen Eheleute,

OBWOHL offiziell proklamierte Freiwilligkeit

- Eltern orientierten sich meist nach sozialen Aufstiegschancen oder politischen Angelegenheiten

- Frau ging mit der Heirat von der Munt des Vaters in die Munt des Ehemannes über

⃗ Ende der väterlichen Munt auch gegenüber Sohn bei Heirat

- Munt des Ehemannes = Schutzverpflichtung gegenüber Ehefrau

(Munt = umfassende Gewalt des Hausherren)

- Friedelehe:

- lösbare Ehe mit einer freien Frau (Friedel)

- Mann konnte mehrere Friedelfrauen haben

- musste aber Wittum zahlen (Art Wittwenrente)

- Hochzeit war weltlich ⃗ Ehe war von Kirche verurteilt

- Kirchliche Ehevorstellungen:

- Kirche wollte der kirchlichen Segnung der Ehe immer größeres Gewicht beimessen als weltlichen Akten (Verlöbnis, Beilager)

⃗ Kirche gewann immer mehr Einfluss auf Eheschließung

- ab 12. Jhd. Einsegnung des Brautpaares durch Geistlichen üblich

- Zweck der Ehe war aus kath. Sicht die Fortpflanzung und Vorbereitung auf Liebe

- „Nicht die Liebe führt zur Ehe, sondern die Ehe soll zur Liebe führen“

- kirchliche Vorstellung von Ehe = Muntehe

- auch Zweck der Ehe: jede Form außereheliche Sexualität vermeiden

- Familie:

- Begriff „Familie“ damals weiter gefasst: Familie = sowohl Verwandtschaftsverband wie auch Hausgemeinschaft

⃗Verwandtschaft = in erster Linie Blutsverwandte, aber auch Verschwägerte

⃗ Hausgemeinschaft = ca. 8 Personen unter einem Dach, Kernfamilie (Eltern, Kinder) + Mägde und Knechte + Eltern/Schwiegereltern des Hausvaters, dienten der Sicherung des Lebens und der Befriedigung materieller und emotionaler Bedürfnisse der Menschen

⃗ Für Kinder GEBORGENHEIT ???

- Alle lebten unter „Munt“ des Hausvaters

- Aufgabe des Muntherren: Schutz der unter seiner Munt unterworfenen Menschen und deren Vertretung vor Gericht

⃗ aus dieser Verantwortung ergab sich starke Stellung im Haus

⃗ aber Hausfrau konnte auch (bei Abwesenheit des Hausvaters) die Verantwortung und Kontrolle übernehmen

- Hausvater war aber nicht uneingeschränkter Herrscher,

- er traf alle wichtigen Entscheidungen und schlichtete innerfamiliere Konflikte,

- repräsentierte das Haus nach außen,

- war der Gesellschaft gegenüber verantwortlich für Erziehung der Kinder im Sinne des christlichen Sittenkodex, für Klostereintritt, Lehre, Ausbildung sowie gute Verheiratung

- Erziehungsort für Kinder

- Kinder und Jugendliche:

- Hatten im Mittelalter festen Platz in der Gesellschaft

- Nahmen Teil am Leben in der Familie, im Haus, auf den Straßen und Plätzen

- Wichtigstes Merkmal: materielle Abhängigkeit und Hilfsbedürftigkeit

- Nach Geburt schnelle Taufe (um Seele des Neugeborenen zu retten für Fall des Kindstodes) ⃗ Überzeugung dass Säugling in Sünde geboren wird weil er aus ihr hervorgeht ⃗ Weitervererbung der Erbsünde

- 1. Status = infantia (lat. Kindheit):

- Bis zu 8. LJ

- Zusätzliche Unterteilung: Beendigung des 2. Lebensjahres.

⃗ Ende der Stillzeit = Ende des Säuglingsalters

- Im Säuglingsalter durch Stillen ⃗ enge Bindung an die Mutter/Amme

- Enge Beziehung zu Erwachsenen gestärkt durch: gemeinsames Schlafen im Bett, Kinderpflege…

- Verbrachten meiste Zeit des Tages bei Erwachsenen

- Kinder liefen in von Wirtschaft bestimmten Leben der Erwachsenen mit

- ⃗ wuchsen langsam in die Welt der Erwachsenen hinein

- Vertretbare Erziehungsmittel waren Spiel und Prügelstrafe

- 2. Status = puertia (lat. Knabenalter)

- Endete mit 14 Jahren

- Begannen am Arbeitsprozess der Erwachsenen teilzunehmen

- Prügelstrafe auch hier gängiges Erziehungsmittel (häufiger gegen Jungen als gegen Mädchen)

- 3. Lebensphase = Adoleszenz

- Ca. 14 Jahre bis Verlassen der väterlichen Munt

- Merkmal: Psychische und Physische Ausreifung (Geschlechtsreife, Beginn der Pubertät)

- Erwachsenenstatus

- Wenn der Heranwachsende weitestgehend in rechtlicher und materieller Hinsicht vom Elternhaus unabhängig existieren konnte

⃗ Jugend fand durch Verheiratung schnelles Ende

⃗ je ärmer Eltern, desto mehr mussten Kinder mitarbeiten, desto weniger Zeit hatten sie zum Spielen etc.

⃗ für Kinder und Jugendliche gab es damals nur wenig Raum zu Umsetzung ihrer individuellen Vorstellungen und Zielsetzungen

⃗ kannten keine „behütete“ Kindheit/ Jugend

⃗ Kindheit + Jugend gezielt dazu genutzt um Zögling auf sein Leben in der ständischen Gesellschaft vorzubereiten

DURCH ERZIEHUNG UND BILDUNG

3 Erziehung und Bildung im Mittelalter

- Erziehung:

- auf christl. Glauben basierend Erziehung

- höchster Sinn einer christlichen Erziehung lag darin, Menschen zum Heil seiner Seele in Christus zu führen

- Erziehungsziele:

- 1) Gehorsam, Hören auf gesistl. und weltl. Autoritäten

- denn als Christ hatte jeder Mensch Gott und Kirche gegenüber gehorsam zu sein

- aber auch Gehorsam gegenüber der weltlichen Obrigkeit

⃗ für Kinder in erster Linie die Eltern

- 2) Heranwachsende Menschen auf Leben in ihren zugewiesenen Ständen vorbereiten

- Erziehungsmittel- und methoden:

- Prügelstrafe

- Aber: Anforderung und Strenge sollten dem jeweiligen Entwicklungsstand angemessen sein

- Entwicklung des Bildungswesens in Deutschland:

- ersten Schulen in Dtl. 650 n. Chr

- eng verbunden mit Klöstern für Ordensnachwuchs (Kloster oder Stiftsschulen)

- Bildung richtete sich nach Aufgaben des Ordensnachwuchses (Lesen, Schreiben, Singen, Bibel auslegen, lateinische Unterrichtssprache)

- Privileg an Bildung hatte (aufgrund der lat. Sprache) die Kath. Kirche

- mit Herausbildung der Laienstände: Differenzierung der Bildung und Erziehung

⃗ Erziehung unterschied sich in Hinsicht auf Geschlecht, Stand (weltlich/geistlich, adlig/Bauer,…)

- aufgrund der Ständeordnung war auch Bildungssystem differenzierter, d.h. nicht gleiche Bildung für alle

⃗ Erziehung in Familie und schulische Erziehung (Bildung) gingen unbestritten Hand in Hand

- Bildungsdifferenzierung:

- Leben der Menschen im Mittelalter durch Arbeit bestimmt, so auch die Bildung

- Jede soziale Schicht schaffte sich eignes Bildungswesen für eignen Zweck

- Ständisch geprägtes Schulwesen

- damit wird Bildungsmonopol gesichert (Vorbereitung auf Beruf, Bildungswesen differenziert sozial, kulturelle Werte, Normen, Einstellungen werden weitergegeben)

⃗ Bildungsdifferenzierung, denn jeder Stand, jedes Geschlecht etc. erhielt andere Bildung

- Bildungseinrichtungen:

- Der Klerus als Bildungsträger:

- Klosterschulen seit 8. Jhd.

- Kern des kirchlichen Bildungswesens

- Bestimmung:

⃗ Unterrichtung des Ordensnachwuchses

= innere klostereigene Ausbildung (scola interior)

- ⃗ Unterricht für Laien oder Nichtgeistliche

= äußere Klosterschule (scola exterior)

- Klosterschule verlor tragende Bedeutung für Laienausbildung im Laufe der Ausbreitung des Städtewesens

⃗ Bedeutungsverlust (auch wegen ungünstiger ländlicher Lage)

- Entwicklung des höheren Schulwesens:

⃗11. Jhd. Domschulen (oder auch Lateinschulen)

Kern des Unterrichts war Erlernen der Lateinischen Sprache, Schwerpunkt Grammatik, auch Rhetorik, Dialektik, auch Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie

- ⃗ an „äußeren Domschulen“ erhielten arme Jungen Ausbildung zum künftigen Landgeistlichen

- Pfarrschulen: Ausbildung von Chorknaben, Küstern + Elementarunterricht

- Städte als Bildungsträger:

- Stadt als Bildungsort: systematische Städtelegung und Aufblühen der Städte im 13. Jhd.

⃗Entstehung stadteigenes Schulwesen

(Verlangen der Bürgerschaft nach gebildeten Fachkräften für Handel, Handwerk, Rechtswesen und Verwaltung)

- zunächst übernahm Rat der Stadt anstelle der Kirche die Funktion des Schulträgers

(Rat stellte Lehrer ein, hatte Schulaufsicht und erließ eigene Schulordnung)

- Unterscheidung zw. Höherem und niederem städtischen Schulwesen

- ⃗ höheres Städtisches Schulwesen

- Schulkämpfe um höheres Schulwesen, bezüglich der Schulträgerschaft der neu eingerichteten Stadtschulen,

zwischen Kirche und weltlicher Obrigkeit (aus politischen und wirtschaftlichen Beweggründen, weniger religiösen)

- am Ende des Mittelalters bestanden Latein- bzw. Trivialschulen in kirchlicher und städtischer Trägerschaft nebeneinander

⃗ aber Unterricht unterschied sich inhaltlich und methodisch kaum voneinander

⃗ lediglich (je nach Träger) Präferenzen im eher im weltlichen oder kirchlichen gesetzt

- niedere Lateinschulen von Städten eingerichtet = Lateinische Stadtschulen

- vorzugsweise praktische Bildung (v.a. auf Beruf des Kaufmanns)

- ab 15. Jh. Vorzugsweise auch Deutsch als Unterrichtssprache

- Bildungsangebot war elementarer

(an profanen Bedürfnissen des Bürgertums ausgerichtet)

im Gegensatz zu Kloster-, Dom- und Stiftsschulen

- Lehrer waren Absolventen der allgemein bildenden Artistenfakultät

- ⃗ niederes städtisches Schulwesen

- Deutsche Schreib- und Leseschulen ab 14. Jahrhundert

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Bildungs- und Erziehungsverständnis Martin Luthers. Im Hinblick auf die Familie, im Zeitalter von Bildungsdifferenzierung und religiös-scholastischer Macht
Untertitel
mit PowerPoint Präsentation
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Familienerziehung und Großelternschaft
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
32
Katalognummer
V344483
ISBN (eBook)
9783668345645
ISBN (Buch)
9783668345652
Dateigröße
1186 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogik, Mittelalter, Spätmittelalter, Martin Luther, Luther, Bildung, Erziehung, Bildungsdifferenzierung, Familienerziehung, Scholastik, Ständestaat
Arbeit zitieren
Katharina Schmidt (Autor:in), 2008, Bildungs- und Erziehungsverständnis Martin Luthers. Im Hinblick auf die Familie, im Zeitalter von Bildungsdifferenzierung und religiös-scholastischer Macht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/344483

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Bildungs- und Erziehungsverständnis Martin Luthers. Im Hinblick auf die Familie, im Zeitalter von Bildungsdifferenzierung und religiös-scholastischer Macht



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden