Rezeption des Thomas Hobbes


Rezension / Literaturbericht, 2008

4 Seiten, Note: 1,0

Selina Thal (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

Warum gelang es dem Hobbesschen Ansatz sogar bis in die zeitgenössische politische Philosophie des Liberalismus vorzudringen?

Thomas Hobbes konstruierte seinen absolutistischen Staat im Leviathan unter Verwendung eines zutiefst liberalen Hilfsmittels: der Vertragstheorie. Dieser dem Werk immanente Gegensatz ist auch der Grund für die ambivalente Rezeptionsgeschichte. Wolfgang Kersting unterscheidet in diesem Kontext zwischen der „weißen“ und „schwarzen“ Hobbes-Rezeption. Die „weiße“ Hobbes-Rezeption verkörpert dabei das kontraktualistische Argument, die „schwarze“ Rezeption hingegen, das Souveränitäts- bzw. Letztinstanzlichkeitsargument.

Details

Titel
Rezeption des Thomas Hobbes
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Thomas Hobbes’ politische Theorie
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
4
Katalognummer
V343914
ISBN (eBook)
9783668341364
ISBN (Buch)
9783668341371
Dateigröße
441 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Carl Schmitt, John Rawls, Thomas Hobbes, Wolfgang Kersting, Günter Rieger, Jan Renker, Prozeduralismus, Kontraktualismus, Kontraktualisten, Letztinstanzlichkeitsargument, weiße Rezeption, schwarze Rezeption, Vertragstheorie, Hobbes-Rezeption, Rezeption Hobbes, Souverän, Liberalismus, Seminarvorbereitung, Rezeptionsgeschichte, Zusammenfassung Rezeption
Arbeit zitieren
Selina Thal (Autor:in), 2008, Rezeption des Thomas Hobbes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343914

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