Transparenz im Spendenwesen. Der UNICEF "Skandal" und seine Folgewirkungen


Hausarbeit, 2016

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. UNICEF
2.1 Struktur
2.2 Das Deutsche Komitee für UNICEF e.V.
2.3 Deutsches Komitee für UNICEF e.V. Skandal 2008 – Darstellung

3. Analyse für die Gründe des Fehlverhaltens unter Berücksichtigung der Differenzierung zwischen Spielzügen und Spielregeln

4. Analyse der aktuellen Aktivitäten des Deutschen Komitee für UNICEF e.V., Fehlverhalten zu vermeiden

5. Lessons Learnt und Ausblick

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Nach der „Generation X“[1] ist nun die „Generation Y“[2] in den Fokus der Unternehmen gerückt (vgl. Parment 2013: 12). Sie, die „Generation Y“, wird es sein, die künftig die Arbeitsplätze besetzt und durch ihr Konsumverhalten den Markt bestimmen wird (ebd.). Ging es „Generation X“ in erster Linie darum, „sich ein materiell abgesichertes Leben leisten zu können“ (Absolventa GmbH o.J.), stellt „Generation Y“ (engl. WHY) bestehende Verhältnisse und Vorstellungen in Frage (vgl. Parment 2013: 1). Sie legt Wert auf das Image des Arbeitgebers (vgl. Kurzmann 2015: 28f.) und, dass sie einer sinnvollen Arbeit nachgeht (Absolventa GmbH o.J.)[3].

Die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung, Corporate Social Responsibility (CSR), ist für Unternehmen, die diese Zielgruppe sowohl als Konsument als auch als Arbeitnehmer erschließen wollen bzw. müssen, vor diesem Hintergrund von großer Bedeutung (vgl. Lin-Hi o.J.).

Von Unternehmen wird heute neben einem reinem Bekenntnis zur Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung, auch ein entsprechenden Nachweis für Selbige erwartet. (etc.). Auf ihren Websites und in öffentlichen Stellungnahmen betonen folglich nahezu alle internationalen Konzerne die Wichtigkeit von CSR und deren große Stellenwert im eigenen Konzern. (vgl. Lin-Hi 2015). Dennoch fällt auf, dass Unternehmen auch heute noch Schwierigkeiten haben, grobe Fehlverhalten[4] zu vermeiden. Aus den Fehlverhalten resultieren meist große Skandale, die sich meist nicht nur auf das Unternehmen sondern auch auf die ganze Branche negativ auswirken.

Mit einem solchen Skandal hatte auch das deutsche Komitee für UNICEF e.V. im Jahre 2008 zu kämpfen. Anhand der Darstellung und anschließenden Aufarbeitung dieses Fallbeispiels sollen in dieser Hausarbeit das Ausmaß der Folgen vermeintlich kleiner Fehlverhalten bestimmter Firmen aufgezeigt werden. Im Anschluss wird der Umgang von UNICEF sowie der gesamten Spendenbranche mit der Krise untersucht.

2. UNICEF

Mit dem Ziel den Kindern im zerstörten Nachkriegs-Europa aus ihrer Not zu helfen, rief die Generalversammlung der Vereinten Nation 1946 den „United Nations International Children’s Emergency Fund“, kurz UNICEF, ins Leben (vgl. DKfU 2012). War dieser ursprünglich als zeitlich beschränktes Programm geplant, welches nach Beseitigung der größten Probleme in Europa wieder beendet werden sollte, wurde das Mandat, vor allem durch die Bemühungen der Entwicklungsländer, schließlich entfristet und geographische auf alle Kontinente ausgeweitet (vgl. Hagn 2010: 33). Da sich UNICEF schnell von einer reinen Nothilfe zu einer Entwicklungsorganisation wandelte, (vgl. DKfU 2012) wurde 1953 der Name zu „United Nations Children’s Fund“[5] angepasst, das Akronym UNICEF jedoch beibehalten (vgl. Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V./ DKfU 2012).

2.1 Struktur

Ein Großteil der 7.000 UNICEF Mitarbeiter (vgl. DKfU 2012) ist heute in den Regionalbüros der über 150 Projektländer aktiv (vgl. Hagn 2010: 34). Sie werden vom Hauptsitz in New York koordiniert (vgl. ebd.). Mit dem Verwaltungsrat tagt hier das höchste Organ des UN-Kinderhilfswerks unter der Leitung des UNICEF Exekutivdirektors (vgl. DKfU 2014a: 33). Der Verwaltungsrat setzt sich aus Delegierten von 36 Nationen zusammen und wird alle drei Jahre neu gewählt (vgl. ebd.). Er trifft Entscheidungen über den Haushalt und entwickelt die Leitlinien der UNICEF Arbeit (vgl. ebd.). Nichtsdestotrotz verfügen die Leiter der Regionalbüros in den Projektländern über ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Entscheidungsfreiheit bei Projektplanungen und -management (vgl. Hagn 2010: 34).

Über die eigentliche UNICEF Organisation hinaus gibt es in den Industrieländern 36 nationale Komitees, welche als unabhängige NGO’s in ihren jeweiligen Ländern über UNICEF Projekte informieren und Fundraising betreiben (vgl. Hagn 2010: 35). UNICEF finanziert sich ausschließlich über freiwillige Regierungsbeiträge, Spenden und Grußkartenverkäufe (vgl. DKfU. 2012: 5).

2.2 Das Deutsche Komitee für UNICEF e.V.

Als eines der 36 nationalen Komitees der Industrieländer ist das Deutsche Komitee für UNICEF e.V., kurz DKfU, ein seit 1953 in Deutschland eingetragener, als gemeinnützig anerkannter, eigenständiger Verein (vgl. DKfU 2014a: 32). Im DKfU engagieren sich aktuell circa 8.000 ehrenamtliche Helfer, organisiert in 150 regionalen Gruppen (vgl. ders. 2012: 6). Die Aufgaben und Arbeiten der Ortsgruppen werden in der Kölner UNICEF Geschäftsstelle über die vier Bereiche Marketing, Kommunikation und Kinderrechte, bürgerschaftliches Engagement, sowie Finanzen und Verwaltung koordiniert[6] (vgl. ders. 2014: 32).

Darüber hinaus verfügt das Komitee über die UNICEF-Stiftung. Das Stiftungsvermögen wird von der stiftungseigenen Geschäftsführung, bestehend aus mindestens zwei Personen, verwaltet. Die Geschäftsführung wird vom Stiftungsvorstand entlassen und bestellt (vgl. Bücker / Boos / Petz 2014: 2)[7].

Hauptaufgabe des Deutschen Komitees für UNICEF liegt in der Spendenakquise für die Dachorganisation UNICEF (vgl. DKfU 2013: 1). Hierfür wird eine Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten der Spendenwerbung genutzt: Neben dem für UNICEF klassischen Modell des Grußkartenverkaufs, werden Werbungen in Zeitungen, Internet, TV und an Plakatwänden geschaltet (vgl. ders. 2014: 35). Im Geschäftsbericht 2014 betont das DKfU wiederholt, dass bei den Anzeigen in der Regel lediglich die Produktionskosten, jedoch keine Schaltkosten anfallen (vgl. ebd.). Neben Einmalspendern sucht der Verein insbesondere regelmäßige Spender, sogenannte „Paten“, welche dem Verein jährlich einen zuvor festgelegten Beitrag zugutekommen lassen (vgl. ders. 2014: 35). Um neue Paten zu gewinnen, setzt das DKfU auf externe Hilfe (vgl. ebd.). So sind beispielsweise professionelle Fundraisingagenturen, wie die Face2Face Fundraising GmbH, in der Mitgliederwerbung für UNICEF aktiv (vgl. ders. 2016). Je nach Leistung erhalten die „Werber“ eine erfolgsabhängige Vergütung (vgl. Sign-UP Fundraising UG o.J.).

Im Gegensatz zu der Dachorganisation finanziert sich das deutsche Komitee ausschließlich über Spenden und Grußkartenverkäufe und erhält keine Unterstützung durch Regierungsgelder (vgl. DKfU 2014a).

2.3 Deutsches Komitee für UNICEF e.V. Skandal 2008 – Darstellung

Jahrzehntelang war UNICEF eine feste Konstante der hoch angesehenen Non-Profit-Organisationen in Deutschland (Sandhu 2009: 164). Nicht nur übernimmt die Ehefrau des Bundespräsidenten traditionell die Schirmherrschaft für das DKfU, auch sind namhafte Prominente als Botschafter für die Organisation aktiv (vgl. DKfU 2014a: 32f). Im Jahr 2007 setzten sich mehr als 8000 ehrenamtliche Helfer für UNICEF ein (Sandhu 2009: 164), betrieben Lobbyarbeit für den Kinderschutz und sammelten Spendengelder für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Dass der Verein mit den Spenden „sorgfältig und verantwortungsvoll umgeht“ (DZI o.J.b), versprach das DZI Spendensiegel, welches das DKfU bereits seit 1995 trug (vgl. DZI o.J.a).

Doch die Veröffentlichung des Zeitungsartikels „Für die Kinder der Welt - aber nicht nur“ am 28. November 2007 in der Frankfurter Rundschau (vgl. Schindler 2007) sorgte schließlich für eine große Image- und Spendenkrise bei dem bisher hoch angesehenen Verein.

Im Sommer 2007 informierte zunächst ein anonymer Informant Heide Simonis, die damalige Ehrenvorsitzende des deutschen Komitees (vgl. ebd.). Konkret warf er dem Management und insbesondere dem damaligen Geschäftsführer vor, unangemessen teure Umbauten an der Geschäftsstelle vornehmen zu lassen, unangemessene Provisionen an externe Spendenwerber zu zahlen, einen früheren Mitarbeiter und guten Bekannten des Geschäftsführers als externen Berater mit unangemessen hohem Honorar zu beschäftigen, und nicht zuletzt ein vorherrschendes schlechtes Betriebsklima (vgl. Schindler 2007 / Wilke 2008: 3). Als sich trotz einer einberufenen Sondersitzung des Vorstandes nichts änderte, wandte sich der Informant schließlich im Oktober 2007 an Jörg Schindler - Journalist und Redakteur besagten Artikels (vgl. ebd.).

Folgende Recherchen zeigten schließlich eine Vielzahl an Missständen auf: Im Mittelpunkt der Kritik stand der damalige Geschäftsführer Dietrich Garlich. Er soll einen „überaus großzügigen Umgang“ (Schindler 2007: 2) mit den ihm anvertrauten Spendengeldern gepflegt und eigenmächtig zentrale Entscheidungen getroffen haben (vgl. Schindler 2007). Hauptursache für den Skandal war jedoch die mangelnde Transparenz, sowohl vereinsintern als auch nach außen (vgl. ebd.). Einige der von der FR aufgeführten Beispiele sollen im Folgenden kurz dargestellt werden.

Dem damalige Geschäftsführer Dietrich Garlich wurde unter anderem Klientelpolitik vorgeworfen. Er soll unter anderem 2005 seinen guten Freund Ulrich Z. nach dessen Pensionierung als freien Mitarbeiter für die Mittelbeschaffung eingestellt haben (vgl. Leyendecker / Nitschmann 2010a). Sein Tagessatz lag mit bis zu 850€ weit über dem branchenüblichen Gehalt, sodass Ulrich Z. innerhalb von 2 Jahren einen Verdienst von mehr als 260 000 Euro erhielt (vgl. Schindler 2007.). Für dieses Gehalt hätten deutlich mehr Mitarbeiter festangestellt werden können, unterstreicht ein UNICEF-Mitarbeiter in dem „Enthüllungsartikel“ der FR (vgl. ebd.).

Der Fall Ulrich Z. soll symbolisch für viele weitere Fälle von Beratern mit vergleichsweise hohem Honorar stehen, so die FR, die in Ihren Artikeln weitere Einzelfälle beleuchtet (vgl. Thieme 2007a). Problematisch sei zudem, dass Aufträge oft nicht schriftlich, sondern lediglich per Mail vergeben wurden, so die Wirtschaftsprüfgesellschaft KPMG (vgl. Leyendecker / Nitschmann 2010a).

Intern erfuhr der Geschäftsführer insbesondere von der damaligen ehrenamtlichen Vorsitzenden Heide Simonis starke Kritik für seinen Umgang mit den Spendengeldern und der mangelnden internen Kommunikation. Über die vollständige Renovierung der Kölner Geschäftsstelle sei der Vorstand, so Simonis, nicht informiert worden (vgl. Schindler 2007). In den Vorstandsprotokollen findet sich laut der FR lediglich eine Notiz aus dem Jahre 2005 wieder (vgl. Schindler 2007). Garlich schlug damals lediglich kleinere Umbaumaßnahmen vor, um Platz zu schaffen. Eine vollständige Renovierung wurde nicht erwähnt (vgl. ebd.). Ein Vorstandsbeschluss hierzu hat es, anders als von Garlich behauptet, laut Protokoll nie gegeben (vgl. ebd.).

Nachdem die Kölner Staatsanwaltschaft Ende November ein Ermittlungsverfahren „wegen des Verdachts der Untreue“ (SPON 2008) gegen Garlich einleitet, beschließt der Vorstand des Komitees externe Prüfer einzuschalten und beauftragt hierfür die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit der Prüfung (vgl. Leyendecker / Nitschmann 2010a).

„[So] kommt die KPMG zum Ergebnis, dem Unicef- Management sei kein strafbares Verhalten anzulasten. ‘ Es haben sich in keinem der untersuchten Sachverhalte Hinweise auf persönliche Bereicherung und Vorteilsnahmen durch handelnde Personen ergeben’, […] Den in Rechnung gestellten und gezahlten Beträgen 'stehen Gegenleistungen für Unicef gegenüber und diese entsprechen den geschlossenen Vereinbarungen'. Allerdings wurden in 'vier der fünf untersuchten Sachverhalte Verstöße gegen bestehende Regeln der Vergabe, Durchführungen und Kontrolle von Transaktionen festgestellt, die dem Bereich der Ordnungsmäßigkeit zuzuordnen sind' (Leyendecker / Nitschmann 2010a)[8].

Ausgelegt wurde der Prüfbericht äußerst unterschiedlich. Während die Prüfer, in einer späteren Stellungnahme nach Veröffentlichung des Berichts, dem Management klare Fehler und Unregelmäßigkeiten[9] vorwarfen, erklärte der Vorstand unter Berufung auf den Bericht, dass die „gegen UNICEF erhobenen Vorwürfen .. falsch“ (vgl. Leyendecker / Nitschmann 2010a) seien (vgl. ebd.). Ebenso wie die KPMG kam die Kölner Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass sich gegen Garlich kein hinreichender Tatverdacht ergebe, weshalb die Ermittlungen gegen den ehemaligen Geschäftsführer circa ein Jahr später eingestellt wurden (vgl. SPON 2008).

Die öffentlich gemachten Vorwürfe lösten eine Krise auf allen Ebenen aus. Nicht nur war das Ansehen UNICEFs extrem beschädigt, auch intern kam es zunehmend zu Uneinigkeiten und Reiberein (vgl. Steinbach 2010: 127). Am 21. Februar 2008 wurde dem Komitee schließlich auch noch das DZI-Spendensiegel entzogen. Ursache hierfür seien falsche Angaben des Komitees und der Verstoß gegen den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (ebd.). Die internen Zerwürfnisse, immer neue Veröffentlichungen und der steigende Druck von außen sorgten schließlich dafür, dass im ersten Quartal des Jahres 2008 zunächst Simonis und später auch der Geschäftsführer Garlich sowie der gesamte Vorstand zurücktraten (vgl. Steinbach 2010 / Schindler / Thieme / Dahs 2010).

[...]


[1] Die sogenannte „Generation X“ umfasst die Geburtenjahrgänge 1960-80 (vgl. Absolventa GmbH o.J.).

[2] Die sogenannte „Generation Y“ umfasst, als Nachfolgegeneration der „Generation X“ die Geburtenjahrgänge 1980-99 (vgl. Absolventa GmbH o.J.). Auf die „Generation Y“ folgt die „Generation Z“, den Neugeborenen seit dem Jahr 2000 (ebd.)

[3] Die Modelle der Generation X und Y sind selbstverständlich nur stark vereinfachte Modelle von denen nicht auf jede Person einer Generation geschlossen werden kann.

[4] In dieser Arbeit wird von der Definition des Fehlverhaltens nach Lin-Hi und Müller ausgegangen. Fehlverhalten sei demnach eine Unternehmenshandlung, die sich zum Nachteil anderer Akteure auswirken kann (vgl. Lin-Hi/Müller 2013: 1932).

[5] Dt. Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen

[6] Eine vollständige Aufführung sämtlicher Organe und Strukturen des DKfU findet sich im Geschäftsbericht des Komitees wieder (vgl. DKfU 2014a: 32).

[7] Die Stiftung sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Zwar gab es auch Fehlverhalten im Zusammenhang mit der selbigen, doch würde eine zusätzliche Analyse den Rahmen dieser Arbeit zu sehr übersteigen.

[8] Der Originalbericht, war trotz intensiver Recherche nicht zu erhalten. Der Frankfurter Rundschau lag der Bericht jedoch nach eigenen Angaben vor. Die entsprechende Zusammenfassung des Berichts durch die Frankfurter Rundschau kann im Internet eingesehen werden (s.h. Frankfurter Rundschau 2008).

[9] Konkret wirft die KPMG dem Komitee unter anderem vor Berater ohne oder nur mit unvollständigen schriftlichen Vereinbarungen beschäftigt zu haben (vgl. Frankfurter Rundschau 2008).

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Transparenz im Spendenwesen. Der UNICEF "Skandal" und seine Folgewirkungen
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta
Veranstaltung
Seminar: Wirtschaft und Ethik - Moralische Grundlagen des Wirtschaftens
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
25
Katalognummer
V343527
ISBN (eBook)
9783668333482
ISBN (Buch)
9783668333499
Dateigröße
754 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
transparenz, spendenwesen, unicef, skandal, folgewirkungen
Arbeit zitieren
Martin Garmatter (Autor:in), 2016, Transparenz im Spendenwesen. Der UNICEF "Skandal" und seine Folgewirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343527

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