Die Wechselbeziehung zwischen Tier und Mensch als medialer Störfall


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Körper als Medium
2.1. Körper als mediale Bedingung des Seins
2.2. Korporalisierende Performativität als körperliches Prozessieren (Sybille Krämer)

3. Gregors Verwandlung als Sichtbarwerden der korporalen Performativität
3.1. Verdrängung des Körpers
3.2. Wiederkehr des Körpers

4. Die Verwandlung als (Ver-)störung
4.1. Körperveränderung alias Medienwechsel als mediale Störung
4.2. Sprachverlust als mediale Störung

5. Funktion der Hybridfigur
5.1. Begegnung mit dem Alteritären

6. Fazit: Medientheoretische Applikation der Verwandlung Gregors als Ausblick.

7. Literaturverzeichnis .

1. Einleitung

Die folgende Arbeit möchte sich dem Begriff des Mediums, nicht wie sonst üblich aus der Perspektive der technischen Medien nähern, sondern jenes mediale Pozessieren bereits auf der Ebene des Körpers als das genuine Medium par excellence verorten. In den Geistes-, Kultur-, und Sozialwissenschaften lässt sich ein verstärktes Interesse gegenüber dem Körper als Mate- rie feststellen, sodass man von einer Wiederkehr des Körpers sprechen kann. Neben den Sozi- alwissenschaften, die ohnehin einen starken Körperdiskurs führen, lässt sich aktuell auch in den Medienwissenschaften eine Neuperspektivierung rund um den Körper konstatieren, worin auch das technische Medium im phänomenologischen Untersuchungsdrang erstmals als Kör- per aufgefasst wird.

Als paradigmatischer Ansatz gilt der kürzlich in der Medienwissenschaft ausgerufene Material Turn. Nicht der Körper als sujethafter Gegenstand in den Medien ist dabei von Interesse, sondern bereits dessen Medialität und Performanz soll anthropozentrisch eine Körperlichkeit zugesprochen werden. Zweifellos ist die Wiederaufnahme des Körpers auf die Entwicklung digitaler Medien zurückzuführen, insbesondere die des Computers als Meta-Medi- um, der, je mehr es sich seiner Materialität zu entledigen sucht, desto drängender die Frage nach dem menschlichen Körper aufgeworfen wird.

Um sich dem Zusammenhang zwischen Körper und Medien gewahr zu werden, schei- nen Kafkas Novellen, insbesondere Die Verwandlung in unvergleichbarer Weise prädestiniert zu sein. Wie kein anderer richtet Kafka sein Augenmerk auf den Körper als den zentralen Wahrnehmungsapparat, indem er in eigenschöpferischer sogenannter „kafkaesker Weise“ den Körper als wandelbares Medium inszeniert. Anhand der negativen Medientheorie von Dieter Mersch und Sybille Krämer untersucht die Arbeit die plötzliche Metamorphose Gregors zum Tierkörper als mediale Störung eines intakten Prozessierens. Dabei wird die Denkfigur des Mediengenerativismus in Anschlag gebracht, der die Verwandlung als „korporalisierende Per- formativität“1 versucht zu verstehen, wonach der Körper nicht nur als reine Vermittlungsin- stanz zu verstehen ist, sondern als die Verkörperung des Körpers und damit als der Erzeuger dessen, was er vermittelt.

Entscheidend für diesen interpretativen Schritt ist dabei die Untersuchung des Wech- selverhältnisses zwischen Tier und Mensch, das überhaupt erst den Körper in seiner verstörenden Darstellungsmacht zum Vorschein bringt. Im letzten Schritt unternimmt die Arbeit einen medientheoretischen Ausblick und wirft die Frage auf, inwieweit die dialektische Beziehung zwischen Gregor und seiner Familie auch als intermediales Spiel zweier distinkter Medien betrachtet werden kann und umgekehrt.

Der Versuch die Medienästhetik auf die Ebene des organischen Körpers zu übertragen, wird dadurch möglich, dass Kafka in seinem fiktiven Universum das Tier als den sonst ver- nachlässigten Genossen des Menschen auf die Bühne bringt. Mindestens gleichwertig neben dem Menschen als den eigentlichen Protagonisten, gesellt sich in seinen Romanen das we- sensfremde Tier als „Subjekt“ hinzu und initiiert mit seiner exponierten Stellung nicht nur einen kontraintuitiven Rollentausch, sondern sorgt darüber hinaus für ein biologisches und phantastisches Durcheinander, dessen körperliche Zustandsveränderung eine Ähnlichkeit zum intermedialen Wechselspiel erkennen lässt. Ebenjene Zustandsveränderung von Mensch zu Tier bzw. Tier zu Mensch soll in dieser Arbeit medientheoretisch als (intermediale) Transfor- mation aufgezeigt werden.

Auf eine autobiografische Analyse, inwieweit die Tierfiguren Kafkas Seelenleben wi- derspiegeln, wird in dieser Arbeit bewusst verzichtet, zumal die metaphorische Selbstdarstel- lung zu Genüge bewiesen wurde und eine Psychoanalyse des Autors nicht zielführend wäre.

2. Körper als Medium

2.1. Körper als mediale Bedingung des Seins

Bevor jedoch das Wechselverhältnis zwischen Tier und Mensch als ein Phänomen medialer Störung untersucht wird, soll zunächst einmal auf den Stellenwert des Körpers und seiner medialen Verfasstheit eingegangen werden, zumal ein erweiterter Medienbegriff ursprünglich beim menschlichen Körper anzusetzen ist. So beschreibt der französische Phänomenologe Maurice Merleau-Ponty den Körper als „symbolique générale du monde“2 und betont dessen nicht hintergehbare Position als Angelpunkt des Subjekts, welches mit seinem Körper in ei- nem direkten und unvermeidbaren Austauschverhältnis zur Welt steht. Damit zeigt sich der Körper als das Medium in seiner reinsten Ausprägung, von dessen Zentrum aus die ihn umge- bende Wirklichkeit in media res als ein In-der-Welt-sein räumlich erfahrbar macht, woraufhin die gewonnenen Eindrücke nach subjektiven Gesetzen aufgenommen und prozessiert werden.

Paris 1965. S. 96.

Den Körper als ein reines Vehikel zu betrachten, der lediglich zwischen Geist und der

Wahrnehmungswelt vermittelt und die innere Sphäre des Geistes körperlich nach außen trägt, würde der Relevanz und Wirkungsmächtigkeit des Körpers nicht gerecht werden. Neben dem Konnex von Körper und Geist als Repräsentation des Innen, weist der Körper noch eine weitere Perspektive auf; und zwar die der Rezeptionsfähigkeit des Außen. Sich im dialogi- schen Verhältnis zur Außenwelt befindend, ist die leibliche Kontaktnahme unerlässlich für die Entstehung einer Subjektivität, denn erst das Leibgefühl, welches sich erst durch die Diffe- renz zum Rest der Welt konstituiert, stiftet Erkenntnis und ein Gefühl von Identität.

Um die geringschätzige Betrachtung des Körpers als einen bloßen Träger oder Vermit- tler zu vereiteln, die auf das Erbe der idealistischen Trennung von Körper und Geist zurückzu- führen ist, eignet sich daher der Begriff der Leiblichkeit, der den Körper nicht nur als eine or- ganische Existenz im Sinne eines „Körper-Habens“ begreift, sondern vielmehr das „Körper- Sein“ als die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt.3

Der Körper wird damit als der Ort begriffen, zu dem das Subjekt eine intime nach außen hin geschlossene Beziehung führt, die zwar notwendig, aber nicht hinreichend für die Herausbildung einer Subjektivität ist, denn gleichzeitig ist der Körper als Sinnesappart auch nach außen hin geöffnet und fungiert kultursemiotisch als Träger von Zeichen, in den sich das kulturelle Gedächtnis einschreibt.

Medientechnisch gesprochen, lässt die Doppelfunktion von gleichzeitig mentaler Ver- körperung sowie äußerlicher Einwirkung, den Körper als das ursprüngliche Sender-Empfän- ger-Modell par excellence erscheinen, da einerseits der Geist von Innen auf den Körper ein- wirkt, andererseits der Körper, einer Antenne gleich, Impulse aus der Außenwelt empfängt. So zeigt sich im Folgenden, wie der Körper aufgrund dieser doppelten Einwirkung, zwangsläufig einem Gestaltwandel in Form einer korporalisierenden Performativität unterliegt.

2.2 Korporale Performativität als das körperliche Prozessieren (Sybille Krämer)

Um die chiastische Figur, ob nun der Körper als Medium oder das Medium als Körper be- trachtet werden soll, bietet sich Dieter Mersch´ negative Medientheorie an, worin er von vorn- herein von einer prinzipiellen Undarstellbarkeit von Medien ausgeht, derzufolge sich Medien in ihrem intakten Vollzug zwangsläufig hinter dem zu vermittelnden Sinn verbergen.4 Aufgrund dieser demiurgischen Eigenschaft des Mediums, seine Materialität im Prozessieren auf- zulösen, ist eine Definition des Medienbegriffs nur ex negativo möglich, weshalb sich die ne- gative Medientheorie zur Aufgabe macht, den Störfall eines medialen Vollzugs in den Blick zu nehmen.

Hierfür eignet sich Sybille Krämers neu konzipierter Begriff der „korporalisierenden Performativität“5, dessen Aufmerksamkeit sich ausgehend von der bei John L. Austin ursprünglich eingeschränkten Verwendung der Performanz als Vollzug oder Aktualisierung eines Sprechakts innerhalb eines universellen Codes hin zu den Verkörperungsbedingungen eines Mediums verschiebt. Nicht mehr nach den funktionalen Bedingungen einer erfolgreichen Kommunikation wird gefragt, sondern die Aisthetisierung des Zeichenkörpers als sinngenerierende Instanz rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit, was zur Folge hat, dass die Sprache in ihrer Unmittelbarkeit zugunsten der Wahrnehmung und Erscheinung des Körpers zurück tritt. Weniger die Repräsentation durch den (Zeichen-) Körper ist von Bedeutung, vielmehr rückt nun die Präsenz des Körperlichen in seiner Materialität ins Licht.

Betrachtet man das Medium als einen körperorientierten Vollzug, lässt sich unschwer eine Brücke zum Phänomen der Verwandlung Gregor Samsas in Kafkas Novelle bauen. So bringt, wie im programmatischen Titel bereits angelegt, Die Verwandlung nun diese Verlagerung von Sprechen zum S ich-Zeigen selbst zur Anschauung, obgleich es sich hierbei um einen performativen Widerspruch handelt, insofern Kafka gezwungenermaßen sich erst der Sprache als Mittel - wenn auch in dekonstruktivistischer Weise - bedienen muss, um diese Bewegung hin zum Körperlichen zu vollziehen, sodass er letztlich eine sprachliche Verkörperung des Performativen selbst unternimmt.

In auffälliger Weise korrespondiert die negative Medientheorie mit der Ästhetik des Undarstellbaren bei Kafka, lediglich die Perspektivierung ist eine andere. Es befinden sich so- wohl Mersch als auch Krämer auf der Suche nach den Spuren des Undarstellbaren, allerdings dominiert das Postulat des Medien-Aprioris. Während Dieter Mersch schlicht von einer Unbe- stimmtheit des Medialen spricht, verfolgt Sybille Krämer einen radikaleren Mediengenerati- vismus, indem sie Medien phänomenologisiert und nicht erst beim Körper ansetzt - wie es bei Kafka und in der vorliegenden Arbeit der Fall ist. Trotz unterschiedlicher Perspektivierung lässt sich ihr Ansatz der „korporalisierenden Performativität“ für die Untersuchung des Kör- pers bei Kafkas Verwandlung fruchtbar machen, zumal es sich bei der Frage, ob nun Mensch oder das Medium als Apriori fungiert, um eine offenbar unlösbare Aporie in den Mediendebatte handelt. Indem der Körper in dieser Arbeit selbst als lebendiges Medium beziehungsweise das Medium als lebendiger Körper einer Reflexion unterzogen wird, koinzidiert die Genealogie der Medien mit der kulturellen Betrachtung des Körpers.

3. Gregors Verwandlung als Sichtbarwerden der korporalen Performativität

3.1 Verdrängung des Körpers

Greogor Verwandlung vollzieht sich nicht sukzessive im Laufe der Narration, sondern kon- frontiert den Leser gleich zu Beginn, wie der in der Forschung bereits inflationär zitierte Satz zeigt:

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.6

Dieter Mersch Diagnose, derzufolge sich Medien allenfalls als Spur im Sinne einer Störung bemerkbar machen, findet ihren realisierten Höhepunkt in der körperlichen Entstellung Gregors mit dem Unterschied, dass Kafka nicht erst eine narrative Ordnung als intaktes Prozessieren etabliert, sondern stattdessen unmittelbar mit dem Störfall der Verwandlung einsteigt. Was nur ein böser Traum hätte sein können, entpuppt sich als Wirklichkeit gewordener Alptraum. Als sei ein plötzlich fremder Körper nicht abschreckend genug, lässt Kafka ihn in ein abstoßendes Tier, ein „ungeheuere[s] Ungeziefer“7 - wie es heißt - verwandeln, dass den Inbegriff des Körperlichen in seiner äußersten Störung verkörpert.

Wiewohl die körperliche Entstellung willkürlich und intentionslos erscheinen mag, ist sie jedoch sehr stark mit seinem vorangegangenen menschlichen Dasein verknüpft und geht unmittelbar und über Nacht aus diesem hervor. Indem Kafka jedoch Gregor in diesen dys- funktionalen Körper verwandelt, konterkariert er Gregors bisherige Verantwortungsposition als Familienversorger sowie seinen beruflichen Status als Handlungsreisender mit seinem neuen körperlichen Zustand, der ihn fortan für seine menschlichen Verpflichtungen disqualifi- ziert. Dieser Kontrast wird umso deutlicher, als Gregor trotz seiner offenkundigen Vertierung, unbeirrt seinen bisherigen menschlichen Tätigkeiten nachgehen möchte. Obgleich er sich sei- ner Verwandlung entsetzt gewahr wird, versucht er vergeblich sich gegen den Willen seines widerspenstigen Körpers aus dem Bett zu befreien, um seinen geregelten Alltag in Angriff zu nehmen.

Gregors regelrechter Kampf mit dem neuen Körper, der ihm nicht gehorchen will, scheint als Konflikt zwischen Körpergefühl und Geist auf. Trotz des plötzlichen Verlustes seines funktionsfähigen Menschenkörpers hat er dennoch sein menschliches Bewusstsein und Reflexionsvermögen nicht verloren. Noch bevor er die Tragik dieser Verwandlung überhaupt zu realisieren begreift, klagt er noch schlaftrunken im Bett über seine Arbeit als Handelsreisender. Nicht nur fühlt er sich verpflichtet für seine Familie zu sorgen, sondern darüber hinaus übt er einen Beruf aus, der ihn offensichtlich nicht erfüllt.

Bereits in seinem Klagen offenbart sich die Zwietracht zwischen Körpergefühl und Geist, die bei Kafka als Wechselverhältnis in Form eines Hybridwesens eine konkrete Gestalt erfährt. So unsinnig das plötzliche Gefälle wirkt, so plausibel fügen sich die vermeintlichen Oppositionen Tier versus Mensch angesichts Gregors - stets dem Diktum eines funktionierenden Alltags folgenden - Erschöpfung, effizient zu sein. Es ist also nur konsequent, wenn ausgerechnet er sich im Bett, kurz vor dem Arbeitsantritt, in ein Ungeziefer verwandelt vorfindet. Im wahrsten Sinne des Wortes hält der Körper ihn im Bett regressiv fest, während er sich gleichzeitig vom Bewusstsein seiner Leistungsethik getrieben sieht.

Dass Gregor entgegen seiner physischen Unbeweglichkeit nicht von dem Gedanken ablässt, akribisch seine Arbeit anzugehen, zeugt von einer fatalen Selbsteinschätzung und einer zwangsneurotischen Rationalisierung des Lebens, welches die Deutung einer zunehmenden körperlichen Entfremdung des Menschen nahe legt. Gregor Samsa lässt sich zunächst nicht von seinem Körpergefühl leiten, sondern gehorcht den Gesetzten der zivilisatorischen Vernunft und übersieht dabei die Grenzen, die ihm sein Körper setzt.

So kann die Verwandlung als die Sichtbarmachung eines ohnehin entfremdeten Um- gangs mit seinem Körper betrachtet werden, der sich bislang von der Ratio steuern lassen hat. Selbst nach Gregors Verwandlung, als ihm buchstäblich ein ungeheuerer Insektenkörper un- tergeschoben wurde, begegnet er seinem Körper, trotz seines anfänglichen körperlichen Unbe-

[...]


1 Dieter Mersch: Medialität und Undarstellbarkeit. Einleitung in eine >negative< Medientheorie. In: Sybille Krämer (Hrsg.): Performativit ä t und Medialit ä t. 2004 München. S. 18

2 Maurice Merleau-Ponty: Ph é nom é nologie de la perception (Biblioth è que de philosophie contempraine).

3 Für die Unterscheidung von “Körper haben und Leib sein” vgl. Helmuth Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch. Frankfurt a. M. 1981.

4 Dieter Mersch: Medialität und Undarstellbarkeit. Einleitung in eine >negative< Medientheorie. In: Sybille Krämer (Hrsg.): Performativit ä t und Medialit ä t. 2004 München. S. 18

5 Ebd. S. 22.

6 Franz Kafka: Die Verwandlung. S. 5.

7 Ebd. S. 5.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Wechselbeziehung zwischen Tier und Mensch als medialer Störfall
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Germanistik)
Veranstaltung
Hauptseminiar: Kafka intermedial
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V342211
ISBN (eBook)
9783668319882
ISBN (Buch)
9783668319899
Dateigröße
1328 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tier-Mensch-Dialektik, Tierwerdung des Menschen, Menschwerdung des Tieres, Intermedialität, korporalisierende Performativität, Mediengenerativismus, Verwandlung als medialer Störfall, Tierwerdung als medialer Störfall, Alterität, Wechselbeziehung Tier vs. Mensch, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Hybridisierung
Arbeit zitieren
Claudia Jaworski (Autor:in), 2016, Die Wechselbeziehung zwischen Tier und Mensch als medialer Störfall, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342211

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