Die Asymmetrie moderner Kämpfe. Wie Drohnen unsere Kriege verändern


Hausarbeit, 2016

12 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Wie Drohnen den Krieg verändern
2.1 Kampf mit ungleichen Mitteln: Drohnen und die Asymmetrie moderner Kriege
2.2 Die Entkopplung des Krieges: Menschen töten als nine-to-five-Job
2.3 Die Furcht vor dem blauen Himmel: Wie die Bewohner in Drohnen-Einsatzgebieten über die Technik denken

3. Fazit:

1. Einleitung

„ Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Tech- nik. “ 1

Karl Jaspers, deutscher Philosoph

„ Im Krieg geht es nicht um Chancengleichheit. Es geht nicht darum, jemanden von Angesicht zu Angesicht auf dem Schlachtfeld zu begegnen. Das w ä re ein Duell, ein Wettbewerb der St ä rke. Im Krieg geht es darum, deinen Gegner zu zerstören, welche Mittel dazu auch nötig sind. “ 2

Brandon Bryant, ehemaliger US-Drohnenpilot

Solange Menschen bereits Kriege führen, solange hat Technik ihren Kampf gegeneinander be- einflusst. Es ging stets darum, seine eigenen Soldaten bestmöglich zu schützen und gleichzeitig dem Feind größtmöglichen Schaden zuzufügen. Dies ist die fundamentale Logik eines jeden Krieges. Aus diesem Grund entwickelten die Germanen ihre Speere, die Römer ihre Katapulte und im Mittelalter konnten die Krieger mit der Armbrust oder dem Langbogen vortrefflich aus langer Entfernung heraus ihre Feinde unschädlich machen. Auch die Interkontinentalraketen des Kalten Krieges folgen derselben zerstörerischen Logik: Andere Töten, am besten, ohne selbst getötet zu werden. Drohnen fügen sich nahtlos in die Historie dieser Waffen ein. Sie sind quasi schlicht die Katapult- oder Armbrustvariante des Hochtechnologiezeitalters.

In diesem Statement soll es daher nicht darum gehen, Drohnen aufgrund ihrer Fähigkeiten zu einer besonders gefährlichen oder komplett neu erfundenen Waffengattung zu erklären - was sie nämlich nicht sind. Vielmehr soll auf den folgenden Seiten argumentiert und erläutert wer- den, wie und warum Drohnen die Art, wie wir Kriege führen, verändern werden. Denn obwohl Menschen andere Menschen schon sehr lange aus großer Entfernung töten oder überwachen können, werden Drohnen die Dimensionen, in denen beides geschieht, verschieben. Eine Droh- ne ist wesentlich billiger als ein Spionage-Satellit, schwieriger zu orten als ein Kampfjet und weitaus einfacher zu ersetzen als ein menschlicher Scharfschütze. Die Hemmschwelle eines kriegerischen Akts wird dadurch gesenkt.

In der Forschung spricht man in diesem Zusammenhang von einer Transformation des Krieges und von einer wachsenden Asymmetrie der Konflikte. Als asymmetrisch kann ein Konflikt beschrieben werden, „in dem ein qualitativ als auch technisch überlegener Akteur auf einen sowohl qualitativ als auch technisch unterlegenen Akteur trifft [...].“3 Drohnen verstärken also das Kräfteungleichgewicht zwischen verschiedenen Kriegsparteien, wenn nur eine Seite über solche Waffen verfügt.

Der Hauptteil dieses Statements ist in drei Punkte unterteilt. Im ersten wird versucht, dazule- gen, wie Drohnen den Effekt der Asymmetrie des Krieges verschärfen. Im zweiten Teil soll es darum gehen, wie und ob Drohnen zu einer Entkopplung von Krieg und Krieger beitragen kön- nen. Im dritten Teil wird die Auswirkungen der Drohnen auf den unterlegenen Gegner beleuch- tet.

2. Wie Drohnen den Krieg verändern

2.1 Kampf mit ungleichen Mitteln: Drohnen und die Asymmetrie moderner Kriege

Drohnen und asymmetrische Kriege sind auf mehreren Ebenen miteinander verbunden. Zum einen schaffen oder verstärken Drohnen die Asymmetrie eines Konfliktes oder Krieges erheb- lich, wenn sie nur einer Konfliktpartei zur Verfügung stehen. Diese Eigenschaft haben sie übri- gens mit jedem anderen Kriegsgerät gemein. Neu ist allerdings die Dimension, die sich durch die einseitige Verfügbarkeit von Drohnen für die Waffen(un)gleichheit ergibt. Zum anderen sind Drohnen zum jetzigen Zeitpunkt zumindest eine Antwort oder vielmehr ein Werkzeug, mit dem die sie einsetzende Partei versucht, auf das bestehende asymmetrische Kriegssystem zu reagieren. Denn oftmals stehen sich in einem modernen, asymmetrischen Krieg eben nicht wie früher die Armeen zweier souveräner Staaten gegenüber, vielmehr haben wir es bei solchen Kriegen oder Konflikten mit Kämpfen eines Staates gegen eine nicht- oder nur pseudo- staatlich-organisierte Einheit von Kämpfern zu tun, die von dem Staat, der sie bekämpft, vor- nehmlich als Terroristen bezeichnet werden. Aufgrund ihrer taktischen und technischen Unter- legenheit haben diese Kämpfer auf dem klassischen Schlachtfeld keine Chance und versuchen daher ihren Gegner durch eine Guerilla-Taktik, die durch Nadelstiche in Form von Anschlägen besteht, zu zermürben.4

Konflikte zwischen ungleichen Gegnern hat es schon immer gegeben. Dennoch ist die Un- gleichheit, die durch die einseitige Verfügbarkeit über Drohnen in einem Konflikt besteht, be- merkenswert. Drohnen können bis zu 24 Stunden in der Luft bleiben und fliegen viel höher und leiser als ein normaler Kampfjet, sodass „das Ziel“ gar keine Möglichkeit hat zu erkennen, dass es überhaupt ein Ziel ist. Die Person auf dem Boden hat somit keinerlei Chance, einen Angriff oder auch nur einen Spionageakt abzuwehren, geschweige denn gibt es eine Möglichkeit, sich zu ergeben.5

Als Startpunkt der neueren Diskussion über das Phänomen der Asymmetrischen Kriege können zweifelsohne die Ereignisse des 11. Septembers 2001 festgelegt werden: als der damalige US- Präsident George W. Bush sich durch die Anschläge in New York und weiteren Teilen der Vereinigten Staaten dazu gezwungen sah, den „War on Terrorism“ auszurufen. Amerika hatte einem Feind den Krieg erklärt, für den Ländergrenzen nicht existierten, der sich überall und nirgendwo versteckt halten konnte und der die Regeln der zivilisierten Kriegsführung komplett ignorierte.

Konkret bedeutet der letzte Punkt, dass Terroristen wie Al-Kaida-Kämpfer nicht zwischen zivilen und militärischen Zielen unterscheiden. Sie wissen allerdings, wie sehr das Bild des sie bekämpfenden Staates in der Öffentlichkeit beschädigt werden kann, wenn durch seine Angriffe Zivilisten getötet werden. Es zählt daher zu den Merkmalen eines modernen, asymmetrischen Krieges, dass terroristische Kämpfer gezielt die Nähe zur Zivilbevölkerung suchen, um sie als Schutzschild zu missbrauchen. Sie bauen ihrem Angreifer aus seinen eigenen moralischen Werten eine verhängnisvolle Falle. Soldaten, die in Afghanistan im Einsatz waren, schilderten, dass ihre Feinde regelmäßig in Krankenhäusern oder Moscheen Deckung gesucht hätten. Orte, die zu bombardieren ein Kriegsverbrechen sein kann.6

Hier sehen Drohnen-Befürworter einen klaren Vorteil der Technologie. Die Waffen der unbemannten Fluggeräte seien so präzise, dass sie „gezielte Eingriffe“ ermöglichten. Drohnen sollen also ermöglichen, Terroristen „auszuschalten“, ohne unschuldige Zivilisten dabei zu töten. Von „chirurgischer Präzision“7 ist dann die Rede, oder gar von einem „sterilen Krieg“.8 Anstatt durch bestimmte Uniformen werden Menschen durch Verhaltensmuster zum Ziel, der Stellungs- oder Frontenkrieg wird zu einem gezielten Töten ausgewählter Zielpersonen. Die völkerrechtlichen Regeln des Krieges werden bis dato dabei oft auf abenteuerliche Weise lasch ausgelegt, um nicht zu sagen, dass sie umgangen oder gebrochen werden.

Kann es einen Krieg ohne unnötige Opfer geben? Gesetz den Fall, so etwas wäre möglich, dann wäre es auf jeden Fall wünschenswert. Das in moralpolitischen Überlegungen existierende als auch im Völkerrecht geregelte Diskriminierungsverbot sieht vor, dass jeder und alles, der oder das nicht an der Kriegsführung beteiligt ist oder für sie von Nutzen sein kann, kein legitimes, militärisches Ziel darstellt und geschont werden muss.9 Kürzer formuliert: Zivilisten und zivile Einrichtungen sind zu schützen.

Die Frage muss daher lauten, ob durch Drohnen tatsächlich solch ein sauberer Krieg möglich ist. Leider ist diese Frage nicht ganz einfach zu beantworten. Das liegt unter anderem daran, dass die Validität der Datensätze, die für eine solche Beantwortung die Grundlage bilden, nicht immer gewährleistet ist. Denn wie soll beispielsweise eine Analyse der durch US- Drohnenangriffe getöteten Zivilisten möglich sein, wenn die Regierung des Landes einfach jede dabei umgekommene männliche Person im wehrfähigen Alter zwischen 16 und 45 Jahren als Kämpfer klassifiziert, so lange es keine eindeutigen Beweise gibt, die dagegen sprechen. „Nach dieser Logik könnte jeder Mann zwischen 16 und 65 Jahren [...] auf offener Straße kas- triert werden, da er theoretisch ein Vergewaltiger sein könnte“, halten Kai Biermann und Thomas Wiegold ausgesprochen zynisch und dennoch treffend dagegen.10

Ihrer Auffassung nach sind Drohnen nicht die chirurgisch präzisen Kriegsinstrumente, als die sie gerne verkauft werden. Ihren Angaben nach wirken die Hellfire-Raketen, mit denen zumin- dest die ersten US-Drohnen gerne bestückt wurden, in einem Umkreis von 15-20 Metern töd- lich, die Splitter der Explosion können noch für Menschen in 100 Meter Entfernung lebensge- fährlich verletzen.11

Im Juni 2016 veröffentlichte das Weiße Haus erstmals Schätzungen über von US-Drohnen ge- tötete Zivilisten in ausgewählten Ländern unter der Obama-Administration. Die Zahlen lagen allerdings weit unter den Angaben von Menschenrechtsorganisationen. Interessanterweise wur- de in einem Bericht der UN behauptet, die Anzahl der Nicht-Kombattanten unter den Todesop- fern hätte durch das Umstellen der USA auf Drohnenangriffe um 28% reduziert werden kön- nen.12

Drohnen sind noch eine vergleichsweise junge und zudem komplexe Kriegstechnik. Bislang sind nur von den USA, Israel und Großbritannien Einsätze von bewaffneten Drohnen bekannt. Staaten wie Russland, China und Indien geben wenige Daten von ihren unbemannten Flugob- jekten bekannt.13 Dass Terroristen über schnell über auf weite Distanz wirkende Drohnensys- teme verfügen werden ist unwahrscheinlich. Aber ein ferngesteuertes Flugobjekt muss ja nicht aus riesiger Entfernung bedient werden, um Unheil anzurichten. Spielzeugdrohnen gibt es heu- te zu Hauf im Netz zu kaufen. Mit entsprechend krimineller Energie lassen sie sich leicht in fliegende Bomben umfunktionieren. Denn es entspricht ebenfalls der Logik eines asymmetri- schen Krieges, dass der unterlegene Gegner versucht, das Kräfteungleichgewicht auszugleichen.

2.2 Die Entkopplung des Krieges: Menschen töten als nine-to-five-Job

„Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“ - dieser Spruch, der allgemeinhin Berthold Brecht zugeschrieben wird, bekommt durch die Möglichkeit der Drohnen in der heutigen Zeit eine merkwürdige, neue Bedeutung.14 Denn verfügt eine Konfliktpartei über diese Technologie, ist es ihr in der Tat möglich, einen Krieg von weit weg zu führen. (Halb)automatisch, Fernge- steuert. „Morgens fährst du mit der Fahrgemeinschaft oder dem Bus in die Arbeit, du fliegst eine Acht-Stunden-Schicht, und dann fährst du wieder nach Hause", schildert ein ehemaliger Drohnen-Pilot seinen Tagesablauf.15 Menschen auf der anderen Seite der Erde töten als er- schreckend banaler nine-to-five-Job, ohne das eigene Land, ja die eigene Stadt verlassen zu müssen, aus einem sterilen, klimatisierten Raum heraus. Es ist nicht überraschend, dass die Arbeit dieser Soldaten immer wieder mit dem Spielen eines Computerspiels verglichen wird. Seinen Gegner sieht der moderne Soldat auf einem Monitor, die Waffe, die ihn tötet, steuert er auf einem bequemen Stuhl sitzend mit einem Joystick aus 11.000 Kilometer Entfernung.

Viele Drohnengegner sehen genau darin einen Hauptkritikpunkt an der Technologie. Das Tö- ten, sagen sie, werde zu einfach gemacht. Die Rede ist dann von einer Entkopplung des Krieges. Der Soldat werde sich der Konsequenzen seines eigenen Handelns nicht mehr bewusst, weil er das Leid seines Gegners nicht mehr direkt miterlebe. Dies könnte zum Verlust des Mitleidens und der Friedfertigkeit der Menschen beitragen.16 Kai Biermann und Thomas Wiegold nutzen etwas härtere Worte, wenn sie die drohende Entkopplung der Drohnen-Operatoren als „perver- se[n] Weg zu einer Selbstverständlichkeit des Tötens“ beschreiben. Sie schildern außerdem weiter, dass die Bundeswehr die Möglichkeit hin zu dieser Entwicklung vermutlich auch im Blickfeld hat. Denn obwohl die deutschen Streitkräfte bislang nur über Spionage- und nicht über bewaffnete Kampfdrohnen verfügen, sitzt der deutsche Soldat, der das Flugobjekt steuert, auch immer in dem Land, in dem die Drohne unterwegs ist.17 Die Lenker der US-Drohnen sit- zen meistens in den Staaten, ein Hauptkommunikationspunkt ist allerdings der NATO- Stützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein.18

Ein Krieg ohne Mann-gegen-Mann kämpfende Soldaten kann aber auch Vorteile haben. Wie viel Leid haben Soldaten schon abseits der offiziellen, regelkonformen Kriegshandlung über die Zivilisten und Kämpfer der Gegenseite gebracht? Wie oft haben sie gebrandschatzt, geplündert und verstümmelt? Dies ist ohne Frage ein Vorteil der neuen Technologie: Drohnen kennen weder einen Blutrausch, noch können sie vergewaltigen.

Geht man eine Metaebene höher, dann droht allerdings nicht nur eine Entkopplung zwischen dem Kämpfer und dem Krieg selbst, sondern auch zwischen der Gesellschaft und dem Krieg als solchen. Die Gefahr, dass die eigenen Söhne, Töchter, Väter oder Mütter bei einem „boots on the ground“ Einsatz nicht wieder lebend von der Mission zurückkehren könnten, ist der ent- scheidende Faktor, warum moderne Staaten zögern, in einen Krieg zu ziehen. Und mit Berich- ten über steigende Opferzahlen in den eigenen Reihen sinkt die Kriegsmoral im eigenen Land, können Friedensprozesse angeschoben werden. Wenn aber Drohnen unbemerkt in die Schlacht ziehen, ist diese Gefahr gebannt. So zynisch es klingt, aber ein paar von einem fliegenden Ro- boter getötete Ausländer versenden sich in den Nachrichten wesentlich schneller und einfacher als eigene, gefallene Soldaten. Die Folge könnte sein, dass die Hemmschwelle eines Technolo- gielandes in einen Krieg zu ziehen oder zumindest gezielt vermeintliche Feinde zu töten, dra- matisch sinkt. Ein Land könnte sich somit in einer Art Dauerkonfliktzustand befinden, ohne es zu merken.

Samuel Issacharoff und Richard Pildes sehen das etwas anders. Ihrer Argumentation nach wer- den Kriege durch Drohnen vielleicht für die Politiker einfacher, die den Befehl zur Gewaltan- wendung erteilen - nicht aber für den einzelnen Soldaten. Durch die neue Technologie steige die Verantwortung des einzelnen Kämpfers für die durch ihn eingesetzte Gewalt.

[...]


1 Jaspers, Karl, zitiert nach Knischek, Stefan: Lebensweisheiten berühmter Philosophen. 4000 Zitate von Aristoteles bis Wittgenstein, 8. Aufl., Hannover 2009, S. 275.

2 Bryant, Brandon, zitiert nach: Lehmacher, Stefan (Redaktion): Drohnen. Tod aus der Luft. Webstory des ZDF,

3 von Krshiwoblozki, Lukas: Asymmetrische Kriege. Die Herausforderung für die deutsche Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert, Marburg 2015, S. 30-31.

4 von Krshiwobloski, Asymmetrische Kriege: S. 30.

5 Biermann, Kai/Wiegold, Thomas: Drohnen. Chancen und Gefahren einer neuen Technik (bpb Bd. 1597), Bonn 2015, S. 150.

6 Biermann/Wiegold: Drohnen, S. 138.

7 Kazim, Hasain: Studie von US-Juristen: Obamas Drohnenkrieg schürt Terrorgefahr, erschienen am 25.09.2012 in: Spiegel Online. URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/drohnenkrieg-us-spitzenjuristen-kritisieren-obama- a-857702.html, [08.08.2016].

8 Zolkos, Magdalena: Can there be Costless War? Violent Exposures and (In)Vulnerable Selves in Benjamin Percy’s “Refresh, Refresh”, in: CRIT 12.2 (2011), S. 251-269, hier S. 251.

9 von dem Knesebeck, Philipp: Soldaten, Guerilleros, Terroristen. Die Lehre des gerechten Krieges im Zeitalter asymmetrischer Konflikte,Wiesbaden 2014, S.57.

10 Biermann/Wiegold: Drohnen, S. 147-148.

11 Biermann/Wiegold: Drohnen, S. 47-48.

12 von dem Knesebeck: Soldaten, S. 247.

13 Biermann/Wiegold: Drohnen, S. 54.

14 Kalina, Ondrej/Köppl, Stefan [u.a.]: Grundkurs Politikwissenschaft: Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, (unverän. Nachdruck der 1. Aufl.), Wiesbaden 2006, S. 156.

15 Pitzke, Marc: Drohnen-Piloten im Einsatz: Krieg per Knopfdruck, erschienen am 09.03.2010 in: Spiegel Online. URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/drohnen-piloten-im-einsatz-krieg-per-knopfdruck-a-680579.html, [08.08.2016].

16 Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP): Krieg aus der Distanz: Drohnen fordern Friedensethik heraus, in: Dokumentation Nr. 38-39, Frankfurt am Main 2013, S. 2.

17 Biermann/Wiegold: Drohnen, 135.

18 Hayes, Heather Ashley: Violent Subjects and Rhetorical Cartography in the Age of the Terror Wars, (Rh. Rhetoric, Politics and Society), London 2016, S. 89.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Die Asymmetrie moderner Kämpfe. Wie Drohnen unsere Kriege verändern
Hochschule
Universität Erfurt  (Staatswissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Krieg/War
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
12
Katalognummer
V342191
ISBN (eBook)
9783668319967
ISBN (Buch)
9783668319974
Dateigröße
530 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Drohne, Drohnen, Drones, War, Krieg, Drohnenkrieg, Drone Wars, USA, Parkistan, Terror, war on terrorism
Arbeit zitieren
Juri Auel (Autor:in), 2016, Die Asymmetrie moderner Kämpfe. Wie Drohnen unsere Kriege verändern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342191

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