Die Jahresabschlussanalyse. Theoretische Fundierung und praktische Anwendung am Unternehmensplanspiel "TOPSIM"


Hausarbeit, 2016

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung / Relevanz
1.2 Ziel und Aufbau

2. Theoretisches Fundament
2.1 Begriffsdefinition
2.1.1 Jahresabschlussanalyse
2.1.2 Finanzkennzahlen
2.2 Vorteile und Risiken der Jahresabschlussanalyse anhand von Kennzahlen

3. Jahresabschlussanalyse des Planspielunternehmens
3.1 Vorstellung der Kennzahlen und Analyse der Periode 0
3.2 Analyse zum Planspielende der Periode 6
3.3 Ausblick / Handlungsempfehlungen

4. Schlussteil
4.1 Fazit
4.2 Limitationen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

1.1 Problemstellung / Relevanz

Das Betrachtungsobjekt dieses Assignments ist das Themengebiet der Jahresabschlussanalyse, insbesondere im praktischen Kontext durch die Verbindung mit den Ergebnissen des Unternehmensplanspiels. Das Unternehmensumfeld hat im Verlauf der letzten Jahre stark an Komplexität gewonnen, unter anderem ursächlich hierfür sind die gestiegenen wirtschaftlichen Verflechtungen im Zuge der Globalisierung sowie verkürzte Produktlebenszyklen, welche in kürzer werdenden Innovationszeiträumen münden.[1] Ein Indikator für die zunehmende Verflechtung ist die Exportquote Deutschlands am Bruttoinlandsprodukt, diese ist von 23,7% in 1991 auf 45,7% in 2014 gestiegen.[2] Eine erste systematische Auseinandersetzung mit der Jahresabschlussanalyse wurde mit der Einführung eines Kennzahlensystems vom US-amerikanischen Unternehmen Du Pont im Jahr 1919 praktiziert.[3]

Die vorgenannten Veränderungen haben dafür gesorgt, dass die Führungspersonen einen umfassenderen Überblick über die verfügbaren Informationen benötigen, um adäquate strategische und operative Entscheidungen treffen zu können. Bei diesen entsteht durch die Vielzahl an zu beachtenden Faktoren ein sog. „information overload“.[4] Bedingt durch diese hohe Anzahl an Informationen verharren die Führungspositionen zum Teil in der Informationsbeschaffung, sie befinden sich dadurch im Zustand der „Paralyse durch Analyse“.[5] Im Zuge dieser Paralyse werden relevante Entscheidungen entweder zu spät getroffen oder bleiben aus. Diesbezüglich ist es für die Unternehmen essentiell, Informationen derart zu verdichten und bereitzustellen, dass eine rasche und flexible Entscheidungsfindung möglich ist. Hier setzt die Jahresabschlussanalyse an, welche durch aggregierte Kennzahlen den Entscheidungsträgern bedarfsgerechte Informationen zur Verfügung stellt. Es zeigt sich hierdurch eine gesteigerte Relevanz für die Auseinandersetzung mit der Jahresabschlussanalyse für validierte Entscheidungen in einem komplexen Unternehmensumfeld.

1.2 Ziel und Aufbau

Diese Ausarbeitung verfolgt das Ziel ein theoretisches Fundament über den Themenkomplex der Jahresabschlussanalyse, bezogen auf die Verwendung von Finanzkennzahlen, zu schaffen sowie auf Basis dieses Fundaments eine praktische Analyse der Daten des Unternehmens aus dem Planspiel vorzunehmen. Das erworbene Wissen soll über das Teilziel der Vermittlung von Handlungsempfehlungen im Ausblick verfeinert werden. Zur Herstellung der notwendigen Wissensbasis erfolgt in Kapitel 2.1 eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der Jahresabschlussanalyse sowie mit den Finanzkennzahlen. Darauf aufbauend endet der Theorieteil mit der Vorstellung der Nutzen und Risiken von Kennzahlen in Kapitel 2.2. Der Praxisteil beginnt mit Kapitel 3.1 in welchem die verwendeten Kennzahlen vorgestellt werden und der Jahresabschluss des Planspielunternehmens zu Periode 0 analysiert wird. Diese Analyse wird in Kapitel 3.2 fortgesetzt, indem die Periode 6 als Abschlussperiode analysiert wird. Nach diesen Analysen werden in Kapitel 3.3 Handlungsempfehlungen deduziert, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auch in Zukunft zu erhalten bzw. zu steigern. Im Fazit werden die Erkenntnisse zusammengefasst, weiterhin erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Assignment.

2. Theoretisches Fundament

2.1 Begriffsdefinition

2.1.1 Jahresabschlussanalyse

Die Begriffe der Jahresabschlussanalyse sowie der Bilanzanalyse sind in der Praxis sehr geläufig und werden in der Literatur z.T. synonym verwendet; die vorliegende Ausarbeitung präferiert im Folgenden den Begriff der Jahresabschlussanalyse. Für den weiteren Verlauf ist die Definition nach Lachnit maßgeblich, demnach gilt als Jahresabschlussanalyse „…die Gesamtheit der Methoden und Aktivitäten, mit deren Hilfe der Jahresabschluss und weitere Informationen mit Rechnungslegungsbezug mit dem Ziel aufbereitet und ausgewertet werden, einen Eindruck von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens zu erhalten.“[6] Diese, aus dem Jahresabschluss gewonnen, Daten werden bereinigt und zu Kennzahlen verdichtet.[7] Die Jahresabschlussanalyse stellt somit eine Untersuchung sowie Aggregation der Daten aus dem Jahresabschluss eines Unternehmens dar.

2.1.2 Finanzkennzahlen

Eine Kennzahl stellt im Allgemeinen ein Verhältnis zwischen einer Messgröße und einer Bezugsgröße dar, wobei die Bezugsgröße im Nenner steht und die Messgröße im Zähler.[8] Die Bezugsgröße ist der Wert, mit welchem die Messgröße in ein sinnvolles Verhältnis gesetzt wird. Für die vorliegende Ausarbeitung ist der engere Begriff der Finanzkennzahlen maßgeblich, diese „…setzen mindestens zwei betriebswirtschaftliche Größen ins Verhältnis. Sie dienen dazu, ein Unternehmen wirtschaftlich zu analysieren und mehrere Unternehmen miteinander zu vergleichen.“[9] Elementares Kennzeichen der Finanzkennzahlen ist damit der wirtschaftliche Kontext, den es zu analysieren und gegebenenfalls vergleichen gilt. Im Folgenden werden die Begriffe Kennzahl/en und Finanzkennzahl/en synonym verwendet.

2.2 Vorteile und Risiken der Jahresabschlussanalyse anhand von Kennzahlen

Um ein tieferes Verständnis über die Sinnhaftigkeit der Analyse anhand Finanzkennzahlen zu schaffen, erfolgt in diesem Unterkapitel eine Vorstellung der wesentlichen Vorteile, welche sich aus der Jahresabschlussanalyse mit Kennzahlen ergeben.

Zu den sich ergebenden Vorteilen zählt die gesteigerte Effizienz, welche erreicht wird, indem mehrere sachlich verwandte Werte gebündelt werden und zu anderen Werten in Beziehung gesetzt werden. Durch die damit verbundene Komplexitätsreduktion wird weiterhin der Fokus auf die wesentlichen Stellgrößen gelegt.[10] In diesem Zusammenhang wird der „information-overload“ gemindert und die Führungskräfte können adäquatere Entscheidungen im komplexen Unternehmensumfeld treffen. Weiterhin besteht eine hohe Signifikanz dadurch, dass durch Kennzahlen Ziele formuliert werden können, wie beispielsweise eine angemessene Verzinsung des eingebrachten Kapitals durch die Eigenkapitalrendite. Auch erschließen sich durch die Wahl der Bezugsgröße andere Blickwinkel und Sachverhalte, deren Einfluss sich erst durch Analysefunktion der Kennzahlen offenbart.[11] Abschließend bestehen weitere Vorteile der Analyse anhand Kennzahlen in der Schnelligkeit, mit welcher das Betriebsgeschehen überblickt werden kann sowie der universellen Einsetzbarkeit.[12] So können Kennzahlen über den gesamten betrieblichen Wertschöpfungsprozess gebildet werden von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Absatz und Service.

Abseits der vorig dargelegten Vorteile gehen mit der Analyse auch inhärente Risiken einher. Durch den schnellen Überblick besteht die Gefahr, dass nicht alle relevanten Informationen beachtet und diesbezüglich keine optimalen Entscheidungen getroffen werden. Weiterhin können sich wesentliche betriebliche Änderungen ergeben haben, diese sich aber nicht in der Kennzahl wiederfinden, da diese durch Verhältnisbildung relativiert werden. Dies ist der Fall, wenn sich die Veränderungen im Zähler und im Nenner in einem etwa gleichen Verhältnis ergeben, sodass in der Relation das Ergebnis sich kaum verändert.[13] Durch die einfache Erstellung von Kennzahlen besteht weiterhin die Gefahr, dass eine Vielzahl von Kennzahlen erstellt wird, deren Nutzung begrenzt ist und lediglich die Komplexität erhöht.[14] Problematisch zeigt sich auch der Vergleich mit anderen Unternehmen aufgrund der verschieden Bewertungsmöglichkeiten, somit werden verzerrte Erkenntnisse auf das eigene Unternehmen projiziert.

3. Jahresabschlussanalyse des Planspielunternehmens

3.1 Vorstellung der Kennzahlen und Analyse der Periode 0

Nachdem in den vorigen Kapiteln das theoretische Fundament für die Jahresabschlussanalyse anhand von Kennzahlen geschaffen wurde, folgt hiermit die praktische Analyse des Jahresabschlusses der InCoLo AG anhand von Kennzahlen, wobei die notwendigen Daten der Homepage des Unternehmensplanspiels entnommen wurden.[15]

Eigenkapitelquote: Gibt Auskunft über die Kapitalstruktur des Unternehmens und wird bei der Kreditvergabe von Banken herangezogen.[16] Sie stellt den Quotient zwischen dem in der Passivseite ausgewiesenen Eigenkapital und dem Gesamtkapital dar. Für Industrieunternehmen liegt eine ausgewogene Kapitalstruktur bei einer Eigenkapitalquote von in etwa 50%.[17] Für InCoLo ergibt sich ein Wert von rd. 50%, somit liegt eine ausgewogene Kapitalstruktur vor.

Verschuldungsgrad: Wird berechnet als Verhältnis zwischen Fremdkapital zu Eigenkapital. Der Verschuldungsgrad sollte kleiner als 200% sein.[18] Für das Beispielunternehmen ergibt sich ein Verschuldungsgrad in Höhe von 100% und dieser bestätigt diesbezüglich die Ausgewogenheit des Verhältnisses von Eigen- zu Fremdkapital.

Anlagendeckung I: Wird auch als „goldene Finanzregel“ bezeichnet, sie dividiert das Eigenkapital durch das Anlagevermögen des Unternehmens. Das Ergebnis sollte größer als 100% sein um der Fristenkongruenz gerecht zu werden, welche besagt, dass langfristige Vermögensgegenstände durch langfristiges Kapital finanziert werden müssen.[19] Für InCoLo ergibt sich lediglich ein Wert i.H.v. rd. 71%. Dies bedeutet, dass rd. 29% des Anlagevermögens über Kredite finanziert werden. Dieser Sachverhalt zeigt sich auch insofern problematisch, als dass InCoLo zur Finanzierung den Kontokorrentkredit verwendet, welcher durch Kurzfristigkeit und hohe Zinsbelastung gekennzeichnet ist. Die Kredittilgung ist daher bereits fällig, während die im Anlagevermögen gebundenen Mittel noch nicht durch Abschreibungen freigesetzt werden.

Liquidität 2. Grades: Bei diesem Verhältnis finden sich im Zähler die Zahlungsmittel, Wertpapiere und Forderungen; im Nenner werden dem die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenübergestellt. Es wird somit ermittelt welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch monetäre Bestände und Forderungen ausgeglichen werden. Die Kennzahl sollte über 100% liegen.[20] Die beim Anlagendeckungsgrad festgestellte problematische Finanzierungsstruktur zeigt sich für das Beispielunternehmen auch hier. So können nur rd. 59% der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch monetäre Mittel und Forderungen gedeckt werden.

Liquidität 3. Grades: Erweiterung der Liquidität 2. Grades im Zähler um die in der Bilanz ausgewiesenen Vorräte.[21] Da in der Ausgangsperiode das System der Just-in-Time-Lieferung gewählt wurde, ist der Wert identisch mit dem vorigen.

Zinsdeckungsquote: Diese berechnet welcher Anteil vom Betriebsergebnis darauf verwendet wird, die Zinszahlungen für Kredite zu leisten. Sie definiert sich dadurch als Quotient aus Betriebsergebnis und Zinsaufwendungen.[22] Wenn diese Kennzahl unter 100% liegt genügt das Betriebsergebnis nicht um die Zinszahlungen der Banken zu decken. Dies würde das Insolvenzrisiko erhöhen. Für InCoLo ergibt sich eine Quote i.H.v. rd. 215%; somit genügt das Betriebsergebnis zur Deckung der durch den Überziehungskredit entstanden hohen Zinsaufwendungen. Jedoch wird das Ergebnis im Zuge dieser hohen Aufwendungen nahezu halbiert.

Personalintensität: Ergibt sich als Quotient zwischen Personalaufwendungen und Umsatzerlösen. Eine wachsende Personalintensität kann ein Signal für eine sich abschwächende Geschäftsentwicklung darstellen.[23] In der Ausgangssituation ergibt sich ein Wert von. 27%, dadurch wird etwas mehr als ein Viertel der Umsatzerlöse für Personalaufwendungen verwandt.

Eigenkapitalrendite: Ist eine der wichtigsten Kennzahlen für die Personen, welche mit ihrem Eigenkapital am Unternehmen beteiligt sind. Sie definiert sich als Quotient zwischen Periodenüberschuss und dem Eigenkapital.[24] Da das eingebrachte Eigenkapital grundsätzlich vollumfänglich haftet, sollte die Verzinsung aufgrund des Risikozuschlags über dem Zinssatz einer Kapitalanlage liegen. Für InCoLo liegt die Eigenkapitalrendite bei rd. 10%. Es kann davon ausgegangen werden, dass ein angemessener Risikozuschlag berücksichtigt wird. Aufgrund der geringen Liquidität könnte jedoch auch von den Eigenkapitalgebern ein höherer Zinssatz als Zielwert festgelegt werden. Bei einer Anlage von 100€ wäre somit in der Periode 0 eine Verzinsung von etwa 10€ erreicht worden.

Umsatzrentabilität: Stellt den Quotient aus Periodenüberschuss und erreichten Umsatz der Periode dar. Sie gibt die Gewinnspanne des Unternehmens an. Für DAX-Unternehmen lag diese in 2008 bei etwa 5,8%.[25]. InCoLo erreichte in Periode 0 eine Rentabilität i.H.v. 3,5% und liegt damit unter dem DAX-Durchschnitt. Von jeden erzielten 100€ blieb dem Unternehmen etwa 3,80€ als Periodenüberschuss.

Return on Investment (ROI): Beim ROI wird die Umsatzrentabilität multipliziert mit dem Quotient aus Umsatz und Gesamtkapital (Kapitalumschlagshäufigkeit). Er gibt an, welcher relative Eigenkapitalzuwachs durch die Verwendung des Gesamtkapitals erzielt wurde. Anhand der Historie des ROI lässt sich die Nachhaltigkeit der Ertragskraft des Unternehmens ermitteln. Die Berücksichtigung der Umsatzrentabilität und der Kapitalumschlagshäufigkeit hat den Vorteil, dass Änderungen, welche sich im Zähler und im Nenner beider Quotienten ausgleichen, zu keiner Erhöhung des ROI führen.[26] Das Beispielunternehmen erzielt hierbei einen Wert i.H.v. nur ca. 7%. Dieser Wert ist insofern kritisch zu betrachten, da durch die hohe Zinsbelastung der Überziehungskredite in Höhe von 6% vom Gesamtkapital (im Verhältnis zum Fremdkapital sogar 12%) um eben diese 6% geschmälert wird, ohne Zinsbelastung ergäbe sich demnach ein ROI von rd. 13%.

[...]


[1] Vgl. Zimmermann; Stark; Rieck (2005), S. 1

[2] Vgl. Statistisches Bundesamt (2015)

[3] Vgl. Sandt (2005), S. 430

[4] Vgl. Persson (2013), S. 12

[5] Vgl. Bolz (2013), S. 87

[6] Lachnit (2004), S. 1

[7] Vgl. Kistner; Steven (1997), S. 388 f.

[8] Vgl. Kühnapfel (2014), S. 2

[9] Schuster; Rüdt von Collenberg (2015), S. 70

[10] Vgl. Schmid-Gundram (2014), S. 28

[11] Vgl. ebd.

[12] Vgl. Stephan (2006), S. 7

[13] Vgl. ebd., S. 7 f.

[14] Vgl. ebd., S. 11

[15] Vgl. Topsim (2016)

[16] Vgl. Heesen; Gruber (2014), S. 140

[17] Vgl. Kistner; Steven (1997), S. 397

[18] Vgl. ebd. S. 86

[19] Vgl. ebd. S. 92

[20] Vgl. Schuster; Rüdt von Collenberg (2015), S. 89 f.

[21] Vgl. ebd.

[22] Vgl. Heesen; Gruber (2014), S. 173

[23] Vgl. Emmerich; Doll (2004), S. 55

[24] Vgl. Schuster; Rüdt von Collenberg (2015), S. 95

[25] Vgl. ebd. S. 94

[26] Vgl. Hubert (2016), S. 113 ff.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Jahresabschlussanalyse. Theoretische Fundierung und praktische Anwendung am Unternehmensplanspiel "TOPSIM"
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V342061
ISBN (eBook)
9783668319103
ISBN (Buch)
9783668319110
Dateigröße
571 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unternehmensplanspiel, Jahresabschlussanalyse, TOPSIM, Kennzahlen, ROI
Arbeit zitieren
Marco Herz (Autor:in), 2016, Die Jahresabschlussanalyse. Theoretische Fundierung und praktische Anwendung am Unternehmensplanspiel "TOPSIM", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342061

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