Hindenburg und Hitler


Seminararbeit, 2003

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

I. Einleitung
1. Das Ziel der Arbeit
2. Die Herangehensweise an das Thema
3. Erläuterung zur Gliederung

II. Hauptteil
1. Das Leben Hindenburgs
2. Das Leben Hitlers
3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten
4. Die Geschehnisse von Sommer 1932 bis Januar 1933
5. Die Funktion der Kamarilla und das Ende Hindenburgs

III. Schluss
1. Zusammenfassung der Ergebnisse
2. Persönliche Stellungsnahme

IV. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

1. Das Ziel der Arbeit

Hindenburg sagte am 24. November 1932 in einem Brief an Hitler: „es vor dem deutschen Volke nicht vertreten zu können, dem Führer einer Partei seine präsidialen Vollmachten zu geben, die immer erneut ihre Ausschließlichkeit betont hat, und die gegen ihn persönlich wie auch gegenüber den von ihm notwendig erachteten politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen überwiegend verneinend eingestellt war.“[1] Letztendlich ernannte Hindenburg im Januar 1933 Hitler aber doch zum Reichskanzler. Da die Ernennung den Beginn der Machtergreifung bedeutet, geht es in dieser Arbeit um die zwei Hauptpersonen, um Paul von Hindenburg und Adolf Hitler. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Gründe Hindenburg dazu brachte, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Dabei werden sicherlich noch weitere Fragen zu beantworten sein, z. B. wer spielte noch eine Rolle bei der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler? Wie wirkte sich das Alter des Reichspräsidenten auf seine Entscheidung aus? Hat Hitler den Reichspräsidenten bei seiner Entscheidung manipuliert? Wie spiegelt sich die unterschiedliche politische Auffassung in dem Entschluss, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen wieder? Wie im Folgenden gezeigt werden soll, hat Hindenburg Hitler deshalb zum Reichskanzler ernannt, da er keinen Verfassungsbruch begehen wollte.

2. Herangehensweise an die Arbeit

Um einen Einblick in die damalige Situation zu bekommen, las ich zunächst allgemeine Literatur zum Thema Machtergreifung und zwar „Machtübernahme 1933- Alles auf legalem Weg?“ von Irene Strenge. Danach befasste ich mich mit den jeweiligen Biografien. Hierbei lag mein Augenmerk auch darauf, was für die Fragestellung relevant ist. Abschließend bemühte ich mich noch um ältere Literatur und stieß dabei auf die einzige Doppelbiografie von Hitler und Hindenburg, nämlich auf das Buch von 1933 „Hindenburg und Hitler zur Führung vereint“ von Gerhard Schultze-Pfaelzer. Dies ist eine wichtige Quelle aus der damaligen Zeit. Es war zunächst schwierig, die passende Literatur zu finden, da es keine neue Literatur gibt, die sich explizit mit dem Verhältnis zwischen Hindenburg und Hitler beschäftigt und dabei noch auf meine Fragestellung eingegangen wäre. Deshalb verwendete ich für diese Arbeit hauptsächlich Biografien über die zwei Personen. Zu nennen wäre an dieser Stelle besonders „Hindenburg. Eine politische Biografie“ von Werner Maser und „Hitler“ von Harald Steffahn. Hauptsächlich habe ich Inhaltsanalysen benutzt, um meine Literatur zu bearbeiten.

3. Erläuterung zur Gliederung

Zunächst wird der biographische Hintergrund von Hindenburg bzw. von Hitler dargestellt. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche Einstellungen sie zur Politik hatten und wie sie sich selbst als Politiker sahen. Danach werden jeweils Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Unter Punkt vier des Hauptteiles wird dann explizit auf die Fragestellung eingegangen und das Verhältnis zwischen Hindenburg und Hitler bis Januar 1933 untersucht und warum Hindenburg Hitler schließlich doch zum Reichskanzler ernannt hat. Dabei soll auch das Für und Wieder der Wahl zum Reichskanzler dargelegt werden. Anschließend soll geklärt werden welche Rolle die Hindenburg-Berater gespielt haben. Auch wird der Frage nachgegangen, ob Hindenburg die Republik preisgegeben hat. Abschließend wird gezeigt, wie beziehungsweise ob sich die Beziehung der beiden nach Januar änderte und wie sich Hindenburg verhalten hat.

II: Hauptteil

1. Das Leben Hindenburgs

Paul von Hindenburg ist in eine bedeutsame Zeit hineingeboren worden. Es gab Revolutionen in Frankreich, Deutschland, Italien, Ungarn und Österreich. Der Frühliberalismus verlangte Grundrechte und eine Mitsprachemöglichkeit gegenüber der Obrigkeit. Die Throne der Souveränen fingen an zu schwanken. Nach der gescheiterten Revolution entstand die Frage einer großdeutschen bzw. kleindeutschen Lösung. Insgesamt bekam zu dieser Zeit Europa ein neues Gesicht. Paul von Beneckendorff und von Hindenburg[2] wurde am 2. Oktober 1847 in Posen geboren. Seine Eltern waren Louise von Hindenburg[3] geboren Schwickart und Robert von Hindenburg. Beide stammten aus einer Soldatenfamilie. Der Vater ging mit 16 Jahren als Fahnenjunker zur Infanterie und folgte so der Tradition der Familie, obwohl sein eigentliches Interesse eher der Literatur galt. Paul von Hindenburg schlug wie sein Vater eine militärische Laufbahn ein. Er hatte drei jüngere Geschwister: Otto und Bernhard schlugen ebenfalls eine militärische Karriere ein, seine Schwester Ida fand ihre Erfüllung in einem adeligen Fräuleinstift in Potsdam. Auf Grund des väterlichen Militärdienstes zog die Familie häufig um und wohnten so in Posen, Köln, Graudenz, Pinne, Glogau und Cottbus. Paul von Hindenburg besuchte für zwei Jahre die Bürgerschule und dann für weitere zwei Jahre das Evangelische Gymnasium. Seine Leistungen dort waren zunächst gut, aber sein Fleiß ließ dann nach und so bekam er in seinem Abgangszeugnis in Latein, Geografie, Französisch und Religion nur ein hinreichend, in Mathematik war seine Leistung nur ungenügend. Nur in Deutsch schaffte er es auf ein gut. Die Erziehung seiner Eltern beschreibt er selbst wie folgt: „ Beide Eltern bestrebten sich, uns einen gesunden Körper und einer kräftigen Willen zur Tat für die Erfüllung der Pflichten auf den Lebensweg mitzugeben. Sie bemühten sich aber auch, uns durch Anregung und Entwicklung der zarten Seiten des menschlichen Empfindens das Beste zu bieten, was Eltern geben können: den vertrauensvollen Glauben an Gott den Herrn und eine grenzenlose Liebe zum Vaterland und zu dem, was sie als stärkste Stütze dieses Vaterlandes anerkannten, nämlich zu unserem preußischen Königtum“[4] Der Lebensstil der Hindenburgs war nicht ganz so bescheiden wie der des Landadels, denn das gut bewirtschaftete Landgut Neudeck warf immer Naturalien ab. Dieses Landgut ist für Hindenburg auch immer seine Heimat gewesen. Am 1. April 1859 ging er auf die Kadettenschule nach Wahlstatt im Landkreis Liegnitz. In dieser Zeit klagte er über Hunger, Heimweh und Wanzen. Im Rückblick aber lobte er die Kadettenanstalt, da sie ihn zu Kameradschaft, Selbstüberwindung und Manneszucht erzogen habe.[5] Nach der Absolvierung der Sekunda wurde er Ostern 1863 in die Hauptkadettenanstalt nach Berlin versetzt. Dort lernte er mit Begeisterung die preußische Hauptstadt kennen und war von der aufstrebenden Militärmacht beeindruckt. Nachdem er die Kadettenschule beendet hatte, trat er am 7. April 1865 als Seconde-Lieutenant ins 3. Gardaregiment ein. 1866 nahm er dann an der Schlacht bei Königgrätz teil, also an einer großen Entscheidungsschlacht der Weltgeschichte, bei der die preußische Armee nach nur einem Tag als Siegerin hervorgegangen war.[6] In den folgenden Jahren bildete er Rekruten aus und genoss das gesellige Leben bis er 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teilnimmt und ebenso an der Kaiserproklamation in Versailles. Dies waren für ihn beides prägende Ereignisse. Er, der seinen Eid nicht auf die Verfassung, sondern auf den Kaiser als Obersten Kriegsherrn geschworen hatte. Paul von Hindenburg empfand sich als den Beschützer der bestehenden monarchisch-konservativen Ordnung, als Verteidiger des Deutschtums in einer Welt voller Feinde und Missgunst.[7] 1873 wurde er in die Kriegsakademie aufgenommen. Nach seiner 3-jährigen Ausbildung bekam er ein sehr gutes Zeugnis. Am 15. Mai 1877 wurde er zum Großen Generalstab kommandiert; dies war für eine erfolgreiche Offizierskarriere Voraussetzung. Er wurde weiter befördert und so am 18. April 1878 Hauptmann und wurde am 9. Juli ins Generalkommando des II. Armeekorps in Stettin beordert. Dort lernte er auch seine Frau Wilhelmine von Sperling kennen, die er am 24. September 1879 heiratete. Sie gebar ihm drei Kinder: Am 14. November 1880 die Tochter Irmengard Pauline, am 31. Januar 1883 den Stammhalter Oskar Wilhelm und am 29. November 1891 die Tochter Annemarie. 1881 kam er dann zur ersten Division nach Königsberg, wo er sich selbständiger entwickeln konnte und auch engeren Kontakt zur Truppe hatte. Seine weiteren militärischen Stationen waren: 1884 Kompaniechef beim Infanterieregiment in Frauenstadt, 1885 beim Großen Generalstab, wo er Major wurde, 1888 als erster Generalstabsoffizier in den Generalstab des III. Armeekorps in Berlin beordert, 1890 übernimmt er ohne große Begeisterung im Kriegsministerium die Abteilung A2 Fußtruppen[8], 1891 wird er Oberstleutnant, 1893 Kommandeur des Infanterieregiment in Oldenburg, 1894 wird er Oberst, 1896 Chef des Generalstabes des VIII. Armeekorps in Koblenz, 1897 Generalmajor, 1900 Generalleutnant und Kommandeur der 28. Division in Karlsruhe, 1903 Kommandierender General des IV. Armeekorps in Magdeburg, 1905 General der Infanterie.

Am 18. März zieht er sich im Alter von 64 Jahren aus der Armee zurück. Allerdings blieb die Sehnsucht nach der Armee und er hoffte, dass doch noch der Tag käme, an dem ihn das bedrohte Vaterland rufen würde.[9] Und so kehrte er auch bereits 3 Jahre später beim Ausbruch des 1. Weltkrieges zurück und wurde zum Oberbefehlshaber der 8. Armee an der Ostfront ernannt. Der Sieg über die russische Armee bei Tannerberg 26.- 30. August 1914 brachte ihm Ruhm und Ehre. Er selbst schreibt seiner Frau am 30. August 1914: „ welch´ eine Wendung durch Gottes Fügung…Gott gebe mir Kraft, mein Amt zum Segen von König und Vaterland zu versehen. Das ist mein inniges Gebet.“[10] Seitdem war er von dem Mythos "Sieger von Tannenberg" umgeben. Am 27. November 1914 wird er Generalmarschall, dabei schwappen Dankesbezeugungen und Begeisterung derart über, dass ihn selbst in den Hauptquartieren bergeweise schriftliche Huldigungen nicht nur beglücken, sondern auch buchstäblich belästigen.[11] Im August 1916 übernahm er mit Ludendorff die Oberste Heeresleitung, die schnell an Einfluss gewann. 1918 versuchte er die Monarchie zu retten, indem er Kaiser Wilhelm II. riet, das Land zu verlassen. Durch die Zusammenarbeit mit der neuen Regierung versuchte er die Unruhen innerhalb der Bevölkerung zu bekämpfen. Mit Abschluss des Versailler Vertrages im Juli 1919 trat Hindenburg zurück. Vor dem Untersuchungsausschuss der Nationalversammlung vertrat er die "Dolchstoßlegende", wonach das Heer im Felde unbesiegt geblieben sei. Die Rechtsparteien drängten den parteilosen Hindenburg, bei der Reichspräsidentenwahl zu kandidieren. Am 26. April 1925 wurde Hindenburg als Nachfolger Eberts zum Reichspräsidenten gewählt. Trotz seiner monarchistischen Überzeugung und der daraus folgenden skeptischen Haltung gegenüber der Weimarer Republik versuchte er sein Amt verfassungsgerecht auszuüben. Hindenburgs Werte prägten sein Leben; für ihn zählte Disziplin, Autoritätsgebundenheit, Gehorsam, Worttreue, Verantwortungsbewusstsein, absolute Leistungsbereitschaft und das Vertrauen auf Kontinuität von Befehl und Ergebnis.[12] Hindenburg war also sehr konservativ und monarchisch gesinnt. Und hätte wohl am liebsten nach Ende des 1. Weltkrieges unter einer Monarchie weiter gelebt. Meissner schreibt: „Als Sohn einer adligen preußischen Familie war der junge Paul […] im Kadettenkorps in christlich-konservativem Geist und in Treue gegen das angestammte Könighaus erzogen worden.“[13]

[...]


[1] Zitiert nach: Walter Rauscher. Hindenburg. Feldmarschall und Reichspräsident. Wien 1997: S. 299

[2] 1710 heiratete Hans Heinrich von Beckendorff Scholastia Catharina von Hindenburg. Die Verbindung der Namen zu einem Namen wurde 1789 von Friedrich Wilhelm II. genehmigt. Vgl. Werner Maser, „Hindenburg“, 1989, Rastatt

[3] Sie nannten sich unter Weglassung des ersten Namenteils gewöhnlich nur „Hindenburg“. Dies wird in dieser Arbeit auch so getan.

[4] zitiert nach: Werner Maser. Hindenburg. Eine politische Biografie. Rastatt. 1989. S.20

[5] siehe Rauscher. Hindenburg. S. 12

[6] siehe Rauscher. Hindenburg. S. 17

[7] vgl. Rauscher. Hindenburg. S. 20

[8] siehe Rauscher. Hindenburg. S. 334

[9] vgl.Rauscher. Hindenburg. S. 25

[10] zitiert nach Maser. Hindenburg. S. 112

[11] vgl. Maser. Hindenburg. S. 111

[12] siehe Maser. Hindenburg. S. 219

[13] zitiert nach Otto Meissner. Staatssekretär unter Ebert – Hindenburg – Hitler. Hamburg. 1950. S. 383

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Hindenburg und Hitler
Hochschule
Universität Mannheim
Veranstaltung
Proseminar: Das Dritte Reich 1933 - 1939
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
21
Katalognummer
V34188
ISBN (eBook)
9783638344883
ISBN (Buch)
9783638761697
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hindenburg, Hitler, Proseminar, Dritte, Reich
Arbeit zitieren
Alice B (Autor:in), 2003, Hindenburg und Hitler, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34188

Kommentare

  • Gast am 22.3.2008

    Hindenburg und Hitler.

    Als jemand, der sich sehr für die Gründe interessiert, weshalb es zur sogenannten "Machteroberung" Hitlers gekommen ist und der daher die wichtigsten Biographien über Hitler und Hindenburg gelesen hat, muss ich sagen, dass die Arbeit zwar als erste Anregung recht interessant ist, jedoch meines Erachtens insgesamt zu sehr an der Oberfläche bleibt. Tatsache ist:
    1.) Hindenburg hätte auch am 30. Januar 1933 Hitler nicht zum Reichskanzler ernennen müssen. Art. 25 (Reichstagsauflösung durch den Reichspräsidenten jederzeit möglich) in Verb. zu Art. 48 (Notverordnungsrecht) der Weimarer Reichsverfassung garantierte dem Reichspräsidenten ein Regieren über den Reichstag hinweg. Warum er dann - wohl auf Anraten Papens, Meißners und Oskar von Hindenburgs, sich erst am 28. Januar 1933 entschloss, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, bleibt letztlich unklar. Der Wunsch nach einer verfassungsmäßigen Regierung kann es wohl kaum gewesen sein, denn die Regierung Hitler baute nach ihrer Ernennung mit Zustimmung Hindenburgs die Verfassung ab. Eher dürfte Brünings Annahme zutreffen, dass der "alte Herr" einfach seine Ruhe haben wollte und der Grund zutreffen, den Wolfram Pyta anführt: Hindenburg wollte seinen Mythos als "Retter der Nation" nicht aufs Spiel setzen, indem er das Reich durch kurzlebige Regierungen ins "Chaos" laufen ließ und bei der Bevölkerung beliebt bleiben, indem er den Anführer der stärksten politischen Kraft, Hitler, zum Reichskanzler machte
    3.) Überhaupt nicht angesprochen wird in dieser Arbeit, dass von entscheidender Bedeutung war, dass Hitler nicht allein die Macht ergriff, sondern Führer eines Koalitionskabinetts aus NSDAP und DNVP war und dem Reichspräsidenten noch die - später nicht erfolgte - Einbindung des Zentrums am 29. Januar 1933 vorgekaukelt wurde. Das Justizministerium, ursprünglich für einen Zentrumspolitiker vorgesehen, wurde daher am 30. Januar 1933 nicht sofort besetzt.
    4.) Wolfram Pyta führt noch aus, dass Hindenburg in Hitler möglicherweise den Einiger des "Vaterlandes" gesehen hatte. Doch letztlich wollte Hindenburg bis zuletzt Papen als Nachfolger Schleichers sehen.
    5.) Nachdem aber auch sein "Lieblingskanzler" Papen sich für eine Regierung Hitler eingesetzt hatte, schwand Hindenburgs Widerstand. Seine angeborene Lethargie dürfte hier die Oberhand gewonnen haben.

    Mir ist durchaus bewußt, dass auf 20 Seiten nicht viel zum Thema gebracht werden kann. Aber etwas mehr an Informationen hätte ich mir schon gewünscht. Und diese Arbeit bekam eine 2? Eine Note zu gut, wenn man mich fragt.

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