Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gläserne Decke, Zahlen und Fakten
3. Mythos
3.1. Gleichberechtigung lässt keine gläserne Decke zu
3.2. Frauen entscheiden sich lieber für Familie
3.3. Es gibt nicht genug fähige Frauen
3.4. Frauen wollen gar nicht in die Führung
4. Strukturelle, Kulturelle und Personelle Barrieren
4.1. Strukturelle Barrieren
4.1.1. Transaktionskosten und statistische Diskriminierung
4.1.2. Arbeit- und Karrierestrukturen
4.2. Kulturelle Barrieren
4.2.1. Stereotype Zuschreibungen
4.2.2. Auswahl nach sozialer Ähnlichkeit
4.3. Personelle Barrieren
5. Gläserne Decke in den Köpfen der unterschiedlichen Männertypen
5.1. Der konservativ-patriarchalische Typus
5.1.1. Die Wirtschaft ist konservativ
5.1.2. Frauen sind eine Irritation für den inneren Kreis
5.1.3. Frauen sind gut genug für das operative Geschäft
5.1.4. Orientierung an Defiziten
5.2. Der emanzipierte Typus
5.2.1. Härte erwünscht und unerwünscht
5.2.2. Kraftdemonstrationen dienen der Abschreckung
5.2.3. Frauen, die Führungspositionen anstreben, sind suspekt
5.3. Der radikal individualistische Typus
5.3.1. Fehlende Authentizität und Überkompensation
5.3.2. Mögliche fehlende Kontinuität der Berufsbiographie
5.4.Hüter der gläsernen Decke
6. Barrieren und Schranken in den Köpfen der Frauen
6.1. Fleiß und Perfektionismus
6.2. Selbstunterschätzung und Selbstzweifel
6.3. Bescheidenheit und Zurückhaltung
6.4. Gemeinschaft und Harmonie
7. Was ist zu tun?
7.1. Genderkompetenz fördern
7.2. Chancengleichheit gezielt vorantreiben
7.3. Bewusstes Gestalten von Veränderungsprozessen
7.4. Verantwortung des Personalmanagements
7.5. Empowerment für Frauen
8. Fazit und Ausblick
Literatur
- Arbeit zitieren
- Aldona Giesbrecht (Autor:in), 2016, Die gläserne Decke. Mythos oder Realität in den Köpfen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341852
Kostenlos Autor werden
Kommentare