Günther Schweikles "Minnesang". Lernzusammenfassung für das Staatsexamen


Zusammenfassung, 2015

27 Seiten

Alexander Meyer (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Überlieferung
2.1. Handschrift A
2.2. Handschrift B
2.3. Handschrift C
2.4. Handschrift E
2.5. Die Lachmann-Schule (19. Jh.)

3. Herkunfts- und Entstehungstheorien des Minnesangs
3.1. Frühere Forschung
3.2. Neuere Minnesangtheorien

4. Phasen des Minnesangs
4.1. Erste Phase (Frühphase): 1150/60-1170
4.2. Zweite Phase (erste Hochphase): ca. 1170-1190/1200
4.3. Dritte Phase (zweite Hochphase): 1190-1210/20
4.4. Vierte Phase (Höhepunkt und Überwindung): 1190-1230
4.5. Fünfte Phase (erste Spätphase): ca. 1210-1240
4.5. Sechste Phase (zweite Spätphase): ca. 1210-1300

5. Autoren

6. Gattungen
6.1. Klassifikationsmöglichkeiten von Minneliedern
6.2. Minne- oder Werbelied (fiktives Rollenspiel, monologische Aussprache ♂)
6.2.1. Minneklage
6.2.2. Direktes Werbe- oder Klagelied (Anrede-Lied)
6.2.3. Frauenpreislied
6.2.4. Minne-Preislieder
6.2.5. Minnelehre (Mineregel, Minnereflexion)
6.2.6. Minnespruch
6.3. Frauenlied – Frauenrede
6.4. Naturlieder
6.5. Der Wechsel
6.6. Dialog- oder Gesprächslied
6.7. Botenlied
6.8. Tagelied (tagelied / tagewîse)
6.9. Die Pastourelle
6.10. Der Leich, Pl. Leichs
6.11. Weitere Liedtypen

7. Form des Minnesangs
7.1. Strophik

8. Thematik
8.1. Wechselseitige Minne
8.2. Hohe Minne
8.3. Niedere Minne
8.4. Herzeliebe
8.5. Dörperliche Minne
8.6. Zusammenfassung der Minne-Thematik

9. Frauenbilder
9.1. Die Frau in den Frauenliedern – und Frauenstrophen
9.2. Die Frau in den Minneklagen und Werbeliedern des Mannes

10. Männerrollen

11. Endzusammenfassung

1. Einleitung

- Im 19. Jh. bildete sich eine utopische Vorstellung vom Mittelalter. (Karl Lachmann – Hermann Paul (textorientiert))
- Die Textherstellung (sog. Textkritik) im 19. Jh. war vergleichbar mit der Textherstellung antiker Texte.
- Mhd. Lieder wurden als Liebhaberaufzeichnungen bewahrt (vs. lateinische Texte, die im mittelalterlichen Schulbetrieb tradiert wurden).
- Im 19. Jh. nahm man für gewöhnlich an, dass mhd. Handschriften pauschal verderbt seien, darum wurden sie gemäß der zeittypischen Vorstellungen nach gängigen Klischeevorstellungen bearbeitet. [Schweikle spricht von „Behauptungs-Philologie“. [Neidhart wurde z.B. gar nicht in die Editionen aufgenommen, weil er nicht dem Klischeebild vom Minnesang entsprach.]
- Minnesang ist ein literarische Phänomen mit weitgehender poetischer Autonomie, spezifischer Metaphorik und Topik [das Frauenbild sah in der historischen Realität anders aus!] → Minnesang darf nicht als bloße Widerspiegelung realhistorischer Zustände aufgefasst werden.
- Begriffe wie ritter, frouwe, minne, dienest usw. haben eine dichtungsspezifische Funktion und Prägung (→ Man sollte von den Texten nicht zu schnell auf die Historie schließen.)
- Der Minnesang ist ein vielfältiges, vielschichtiges, vielfarbiges mittelalterliches literarisches Phänomen.
- Beginn des Minnesangs in der Mitte des 12. Jh.s.; Ende des 'klassischen' Minnesangs um 1300 (mit Hadloub und Frauenlob).
- Geographischer Schwerpunkt: im Oberdeutschen.

2. Überlieferung

- ca. 40 handschriftliche Zeugnisse der mhd. Lyrik (viele fragmentarisch)
- Beginn der Überlieferung kurz vor 1300 bis ins 15. Jh.
- Großes ABC der Minnesangsüberlieferung: Handschriften A, B, C
- Handschrift E: Lyrik zusammen mit epischen und didaktischen Texten
- Handschriften D, J: sog. Streu-Überlieferung (einzelne Gedichte zusammen mit anderen Textsorten, z.B. Spruchdichtung )

2.1. Handschrift A

- Die kleine Heidelberger Liederhandschrift (um 1300 im Elsaß entstanden, vier Hände): Strophenanfänge mit Initialen (blau-rot), 34 Abschnitte mit Autorennamen, allerdings aufgrund von Fehlern nur 30 Autoren.

Die Dichter entstammen einem Zeitraum zwischen 1180 (Heinrich von Rugge) und 1240 (Neidhart, Bruder Wernher). Vor allem Minnesänger, außer Spervogel, der Junge Spervogel, Bruder Wernher (Spruchdichter)

- Umfang der Strophen: 2 Strophen (Reinmar der Junge) bis 151 Strophen (Walther von der Vogelweide).

2.2. Handschrift B

- Die Weingartner oder Stuttgarter Liederhandschrift (um 1300 im westl. Bodenseegebiet, Konstanz?, fünf Hände): Initialen (blau-rot), ganzseitige Miniaturen (zwei nur zwei halbseitig); Miniaturen enthalten den Namen des Autors, mitunter sogar ein Wappen.
- Nur Dichtersammlung, keine Fahrenden (31 verschiedene Autoren, 25 mit Autornamen), überwiegend Minnelyrik, außer bei Walther auch Spruchdichtung.
- Alle bedeutenden Lyriker des Hochmittelalters enthalten: von Dietmar von Aist und Heinrich von Veldeke (1170/80) bis Neidhart (1230/40).
- Hierarchische Ordnung (Beginn bei Kaiser Heinrich), eventuell danach chronologisch geordnet.
- Umfang der Strophen: von 7 Str. (Ulrich von Munegur) bis 112 Str. (Walther) und 122 Str. (Reinmar)

2.3. Handschrift C

- Die Große Heidelberger Liederhandschrift (Manessische Handschrift, Manesse-Kodex; bis zum Ende des 19. Jh.s auch Pariser Handschrift genannt [Lied von Hadloub legt das Patriziergeschlecht der Manesse in Zürich nahe)
- um 1300 in Zürich entstanden (428 Pergamentblätter in Großformat): zweispaltig, wechselnde Initialen (blau, rot), Randverzierungen, 137 ganzseitige Miniaturen, Dichternamen, gezeigt wird ein Autorbild (!), vier Malerhände, Inhaltsverzeichnis
- 140 mit Namen gekennzeichnete Sammlungen, ca. 6000 Strophen, Minnelyrik und religiöse Lyrik, „Der Wartburgkrieg“ ist enthalten,
- Von den Anfängen weltlicher Liedkunst (Kürenberg um 1150/60) bis zur Entstehung der Handschrift um 1300 (Frauenlob, Hadloub, Der Kanzler).
- hierarchisch geordnet
- Umfang der Strophen: von 4 Str. (Hesse von Rînach) bis zu 289 Str. (Neidhart) und 444 Str. (Walther)
- Lyrik aller Gattungen enthalten (Lieder, Leichs, Sprüche)

2.4. Handschrift E

- Würzburger Liederhandschrift (Hausbuches des Protonotars Michael de Leone) / Reinmar-Walther-Sammlung: zwischen 1345 und 1354 in Würzburg entstanden, mehrere Hände, 33 Kapitel Gebrauchstexte (Gebete, Gesundheitslehren), dichterische Texte (maeren), Spruchdichtung (z.B: Frauenlob); 212 Strophen von Walther, die in anderen Handschriften z.B. Heinrich von Morungen oder Rudolf von Fenis zugeschrieben werden; 164 Strophen von Reinmar, die in anderen Handschriften z.B. Hartmann von Aue oder Walther (!) zugesprochen werden
- In den Handschriften fehlen mit einer Ausnahme (E) sowohl Angaben zum Zeitpunkt oder Ort ihrer Entstehung als auch Vermerke über ihre Auftraggeber oder Schreiber.
- Ein Großteil der Lieder ist nur einmal überliefert, meist in der Handschrift C.
- Die Überlieferung der Lyrik Walthers und Neidharts übertrifft zahlenmäßig die der anderen mhd. Sänger beträchtlich. [Reinmar in 8 Handschriften, Walther in ca. 30 und Neidhart in 24 Handschriften vertreten.]
- Die Lieder sind zumeist ohne Melodie aufgezeichnet.
- Ende des 15. Jh.s hört die Textüberlieferung geradezu schlagartig auf.
- Die Sammelhandschriften umspannen einen unterschiedlich großen Zeitraum: C (1150/60-1330); B (1170-1300); A (1170-1230)
- Einzugsgebiet von ABC: westliches Oberdeutschland
- Ulrich von Liechtenstein (um 1250) war der erste Minnesänger, der seine Lieder selbst geordnet hat in seinem „Frauendienst“
- Anonyme Überlieferung: Gründe: Nachlässigkeit der Schreiber, produktionsbedingte Anonyma (Abbruch der Illuminierungsarbeit), Sammler, die kein Interesse an den Autornmane hatten, das Lied war damals so bekannt, dass man nicht sagen musste, von wem es stammt, z.B. Ir sult sprechen willekommen (Walther L 56,14)

2.5. Die Lachmann-Schule (19. Jh.)

[Karl Lachmman – Begründer der germanistischen Textkritik]

- Voraussetzungen der Lachmann-Philologie:

1. Annahme eines einmaligen Urtextes (Textfassung letzter Hand)
2. Längere mündliche Überlieferung, während welcher der 'Urtext' mehr oder weniger 'verderbt' worden sei.
3. Der 'Zerfallsprozess' habe sich durch fahrlässige Schreiber potenziert → Lachmann wollte somit die verschiedenen Textfassungen, Textvarianten und Zuschreibungsvarianten erklären.

- Lachmanns Ziel: Der ursprüngliche Wortlaut des Lieds sollte zurückgewonnen werden oder zumindest wollte man bis zu einem Archetypus (d.h. zu einer allen Handschriften gemeinsamen Urstufe) gelangen. (rekonstruierende Textkritik)
- Die neue Sicht
- Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich die mündliche Überlieferung ein Jahrhundert hinzog, ehe man die Lieder verschriftlichte. [Die Dichter hatten selbst Schriftrollen; möglicherweise wurde sogar diktiert; die Schreiber hatten möglicherweise schriftliche Vorlagen; Sänger haben ihre Lieder möglicherweise der Dame schriftlich zugesandt].
- Textvarianten: Wie sind Textvarianten zu erklären? Gedichte entstehen in der Regel nicht aus einem einmaligen, einzigen schöpferischen Akt, sondern in einem Schreibprozess (der Dichter schreibt eventuell selbst mehrere Fassungen nieder.)
- Möglicherweise sind die Textvarianten (unterschiedliche Strophenfolge, unterschiedliche Pointen) ein Zeichen der Performanz: 1.) Der Dichter variierte seinen Text je nach Vortragssituation. 2.) Möglicherweise haben auch andere die Lieder eines Dichters gesungen (Nachsänger?): Ein konkurrierender Dichter hat eventuell in einem Wettstreit das Lied eines Dichterkollegen parodierend umpointiert. (z.B: Walther und Reinmar)
- Je mehr Varianten es gibt, desto länger könnte ein Text im Dichter-Repertoire gewesen sein. (Verschiedene Fassungen verweisen möglicherweise auf verschiedene Orte und Zeiten; auf ein verschiedenes Publikum.)
- Autorvarianten versus Überlieferungsvarianten.
- Art des Minnesang-Vortrags: Über die Art des Minnesang-Vortrags ist so gut wie nichts auszumachen (weder aus den Texten noch in anderen epischen Werken): Man weiß nicht einmal sicher, ob mit oder ohne Instrument.
- Editionen: erste Gesamtausgabe der Handschrift C von Züricher Literaturforschern Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger (1758/59)

3. Herkunfts- und Entstehungstheorien des Minnesangs

3. 1. Frühere Forschung

- 1.) die arabische These: Frauenpreislyrik gab es in Spanien schon im 9. und 10. Jh. an muslimischen Höfen

- 2.) die antike These: Die volkssprachliche Lyrik sei aus klassisch-lateinischen Traditionen abgeleitet [Ovid wurde im 12. Jh. stark rezipiert. - Motivparallelen zu Ovid bei Morungen und Veldeke.]

- 3.) die mittellateinische These: Parallelen des Minnesangs zur mittellateinischen Vagantenlyrik (Liebeslyrik, Preistopik) oder zur mittellateinischen erotischen Briefkultur

- 4.) die Volkslied-These: Die Minnelyrik habe heimische Wurzeln, d.h. die Frühformen des Minnesangs, vor allem die Lieder des genre objectif seien aus volkstümlichen vorliterarischen (Liebes-)Liedern entstanden.

→ Diese vier Entstehungstheorien sind problematisch, weil zu monokausal: Der Minnesang ist zu komplex, um monokausal hergeleitet zu werden.

- 5. ) die Marienkult-These: Diese These geht von einer zunehmenden Marienverehrung im 12. Jh. aus: Parallelen in Wortschatz, Motivik und Symbolik zwischen Minnesang und Marienkult (Marienverehrung als Dienst)

- 6.) die Trobador-These: Diese Hypothese basiert auf der kulturellen Phasenverschiebung von einem halben Jahrhundert: Um 1100 Trobadorlyrik vs. um 1150 mhd. Lyrik

- Der Minnesang wird als ganze oder teilweise (z.B. Konzeption der Hohen Minne) Adaption der Trobador- (und der gleichzeitigen Trouvère-) Lyrik verstanden.

3.2. Neuere Minnesangtheorien

- Alle Entstehungstheorien sind heute bis auf die Trobador-These obsolet. Heute fragt man eher für die Gründe der Entstehung (Mentalitätsforschung) der eigenartigen Kunstübung Minnesang.

- Mentale Gründe für die Entstehung des Minnesangs:

- weltlicher Bereich: stärker differenzierte gesellschaftliche Systeme (Aufstieg des Ministerialenstandes), größere Machtzentren → eine neue Ich-Auffassung → neue Formen der Emotionalität → Sensibilisierung und Öffnung für ästhetische Werte
- sakraler Bereich: Zerfall in religiöse und säkulare Sphäre (Investiturstreit), neue Auffassung der christlichen Liebe (Marienverehrung → neue Auffassung der Frau)

- Erklärung für den Hohen Sang (ein eigenartiger Teilaspekt des Minnesangs):

1.) die Ministerialenthese (E. Köhler): Köhler sieht im Hohen Sang ein Ausdrucksmedium des neu sich etablierenden Ministerialenstandes, der in der Dienstmetaphorik sein Selbstverständnis, seine Aufstiegswünsche und seine Frustrationen formuliert.

[Gegen diese Hypothese spricht, dass der Minnesang vom gesamten Adel rezipiert wurde.]

2.) Soziologische Hypothese für den Hohen Sang (Norbert Elias): Der Minnesang als eine Stufe im zivilisatorischen Fortschritt: Minnesang als ein Mittel zur Triebregulierung und Affektsteuerung

3.) Gegenwärtige Hypothese (Mischung aus Köhler und Elias): Identifikations- oder Selbstdarstellungsmodell der höfischen Gesellschaft des 12. Jh.s.: Der Hohe Minnesang als ein literarisches Ausdrucksmedium der gesamten Adelsschicht.

→ Mentale Befindlichkeit (Dienstproblematik, Daseins-, Sündenangst) wird im Bild der Werbung um ein unerreichbar scheinendes Ideal reflektiert (Minne-, Werbe-, Klagelieder, Frauenbilder) [psychologische Modelle werden formuliert]

- Im Hohen Sang wird möglicherweise über das Realitätsproblem der „höfischen Liebe“ nachgedacht: Widerspiegelungen oder Nachzeichnung einer realhistorischen Veränderung der Geschlechterbeziehungen? Utopie einer von politischen u.a. Zwängen unbelasteten Liebesbindung?

→ Monokausale Theorien können allerdings ein komplexes und vielgestaltiges Phänomen wie den Minnesang nicht erfassen. Mehrere Faktoren müssen zur Entstehung und Ausbildung dieser literarischen Kunst beigetragen haben.

→ Grundlegend waren für den Minnesang die sozialen und mentalen Veränderungen im Verlauf des 12. Jh.s (z.B. Neustrukturierung der feudalen Gesellschaft, Lehensstruktur mit zentralen Werten wie dienest und triuwe)

→ Schweikle synthetisiert alle Theorien: Der Minnesang (v.a. der Hohe Sang) des 12. Jh.s wurde von diesen zeitgeschichtlichen Umwälzungen geprägt und bekam punktuelle Anstöße von außen (Trobador- und Trouvère-Lyrik, Anregungen aus der antiken und mittellateinischen Dichtung, sowie durch den gleichzeitigen Marienkult): „Die Minnesangentwicklung lässt sich vielleicht am ehesten mit einem Flußsystem vergleichen, das aus mehreren Quellbereichen entspringt und sich durch vielfältige Zuflüsse zu einem breiten Strom ausweitet.“ (78)

4. Phasen des Minnesangs

- Vorbemerkung: Anfang des Minnesangs um 1150/60 bis zu Neidhart 1210/30: In dieser Zeit entfaltet sich der Minnesang von einer einfachen zu einer formal, struktural und thematisch höchst differenzierten Kunstgattung.

- Die Phasen des Minnesangs sind keine zeitlich lineare Abfolge, sondern die Phasen verlaufen vielmehr parallel oder sich überschneidend und überlagernd.
- Die Entwicklung ist so, dass zwar immer neue Bereiche erschlossen werden, frühere Formen aber noch lange beibehalten werden. (Hadloub schreibt am Endes 13. Jh.s sowohl Lieder der hohen wie auch der niederen Minne)

- Bis ins 8. Jh. war die europäische mittelalterliche Literatur auf Latein, meist geistlich bestimmt und in der antiken Tradition stehend.

- In Südfrankreich war eine weltliche volkssprachliche Literatur ein halbes Jahrhundert vor dem Minnesang entstanden (Trobadorlyrik seit 1100).

[...]

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Günther Schweikles "Minnesang". Lernzusammenfassung für das Staatsexamen
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar)
Autor
Jahr
2015
Seiten
27
Katalognummer
V341738
ISBN (eBook)
9783668316515
ISBN (Buch)
9783668316522
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
günther, schweikles, minnesang, lernzusammenfassung, staatsexamen
Arbeit zitieren
Alexander Meyer (Autor:in), 2015, Günther Schweikles "Minnesang". Lernzusammenfassung für das Staatsexamen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341738

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