Teamarbeit und psychische Resilienz. Wahrnehmung der Probleme in Teams und Stärkung von Resilienz


Hausarbeit, 2016

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Arbeit in Gruppen
1 Gruppen und Gruppenarbeit
2 Team und Teamarbeit

III Psychische Resilienz
1 Teams mit wenig Resilienz
2 Ursachen und Probleme
3 Fördermaßnahmen von Resilienz

IV Bezug auf die Soziale Arbeit

V Fazit

Literaturverzeichnis

I Einleitung

„Ein junger kanadischer Ureinwohner erzählt seinem Großvater über seine große Hoffnungslosigkeit. Er hat nichts im Leben: keinen Beruf, keine Fähigkeiten für einen Job, und das Mädchen, das er liebt, hat ihn gerade verlassen. Die Hälfte der Jungs, die mit ihm aufgewachsen sind, hat Selbstmord begangen, und die andere Hälfte ist genauso hoffnungslos wie er. Die meiste Zeit hängen sie zusammen herum und betrinken sich. Er auch –was soll er auch sonst tun?

Sein Großvater hört aufmerksam zu und denkt nach. Dann sagt er: „Hoffnungslosigkeit ist wie ein Wolf. Der Wolf ist sehr kraftvoll. Er wird dich umbringen und deine Seele fressen. Aber Zuversicht ist ebenfalls ein Wolf. Dieser Wolf ist genauso kraftvoll, und er kann mit dir zusammen den Wolf der Hoffnungslosigkeit bekämpfen“. Der alte Mann schweigt. Sein Enkel ist empört: „Aber Großvater! Sag mir… Welcher Wolf wird den Kampf gewinnen?“ Der Großvater antwortet: „Der Wolf, den du fütterst“.“ (Baeijaert/Stellamans 2013, 10).

Der Relevanz von Teams und Teamarbeit wird in unserer Gesellschaft ein immer höherer Stellenwert zugeschrieben, da diese Konzepte immer öfter praktiziert werden. Im Studium beispielsweise muss man sich oft mit weiteren Studenten zusammenfinden, um gemeinsam eine Hausarbeit zu verfassen oder ein Referat vorzubereiten. Doch auch während eines Praktikums, sowie im Berufsleben kann man die Teamarbeit nicht umgehen. In jeder Institution/ in jedem Betrieb ist die Teamarbeit ein essentieller Bestandteil, ohne den ein zielorientiertes Arbeiten schwer bis gar nicht möglich wäre.

Besonders in der Sozialen Arbeit spielen Teams und Teamarbeit eine große Rolle, da man sich nicht nur in einem Mitarbeiterteam befindet, sondern auch klassische Methoden der Sozialen Arbeit anwenden muss, wie z.B. die „Soziale Gruppenarbeit“. Das Berufsleben macht einen sehr großen Teil unseres Lebens aus, weshalb es notwendig ist, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen, um richtig handeln zu können.

Vor allem in den letzten Jahren kamen der gut funktionierenden Gruppenarbeit viele Faktoren in die Quere, die eine harmonische und gute Leistung behindern. Damit eine Teamarbeit besser bzw. überhaupt funktioniert, muss ein Team psychische Resilienz besitzen. Psychische Resilienz bedeutet psychische Widerstandsfähigkeit. Wenn man für die psychische Resilienz das Synonym „Zuversicht“ verwendet, beschäftigt sich diese Hausarbeit damit, wie man in Gruppen am besten den Wolf der Zuversicht füttert -bezogen auf das vorangestellte Zitat.

Diese Hausarbeit widmet sich der Fragestellung, welche Probleme es in Teams mit wenig Resilienz gibt und inwiefern man diese Probleme bewältigen bzw. sie vorbeugen kann. Diese Zielsetzung soll dadurch erreicht werden, dass man sich zuerst intensiv mit den Themen „Psychische Resilienz“ und „Gruppenarbeit“ auseinander setzt. In Bezug auf die psychische Resilienz konnte festgestellt werden, dass es auch nicht resiliente Teams gibt. In diesen ist es notwendig, die Ursachen und Probleme zu analysieren, um Möglichkeiten zur Bewältigung finden zu können.

Nach der Einleitung geht es im zweiten Abschnitt der Hausarbeit allgemein um die Arbeit in Gruppen bzw Teams. Zudem geht es danach konkret um die Definition der „Gruppe“ und um die prozesshaften Gruppenphasen. Anschließend wird das „Team“ noch genauer definiert. Im dritten Abschnitt wird der Begriff der „Psychischen Resilienz“ behandelt. An dieser Stelle werden zudem Beispiele aufgeführt, damit man sich den Begriff besser vorstellen kann.

Der vierte Teil befasst sich mit den Teams mit wenig Resilienz. Es wird genauer auf die Ursachen für die fehlende Resilienz und die dafür geeigneten Maßnahmen der Bewältigung eingegangen.

Im fünften Abschnitt wird ein Bezug zur Sozialen Arbeit dargestellt, indem man einen Erfahrungsbericht eines Mitarbeiterteams in einer sozialen Einrichtung aufzeigt und diesen mit lösungsorientierten Ansätzen zum Thema Resilienz verbindet.

II Arbeit in Gruppen

1 Gruppen und Gruppenarbeit

Um das Konzept eines Teams und der Teamarbeit erklären zu können, muss zunächst einmal klar abgegrenzt werden, was ein Team von einer Gruppe unterscheidet. Generell werden Team und Gruppe ähnlich verwendet. Dennoch findet man in der Literatur Unterschiede wieder, die im Folgenden aufgeführt werden sollen. Eine Gruppe setzt sich aus mindestens zwei Mitgliedern zusammen, die ein gemeinsames Ziel vor Augen haben. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Gruppenmitglieder miteinander kooperieren und interagieren. Durch eine Gruppenzugehörigkeit steigt bei den einzelnen Mitgliedern das Zusammengehörigkeitsgefühl und sie beginnen sich mit den Bezugspersonen, Normen und Aufgaben zu identifizieren. Sie bilden nach außen eine Einheit und grenzen sich somit räumlich und/oder zeitlich von anderen ab. Zudem ist es wichtig, dass die Gruppe überschaubar ist und die Mitglieder unmittelbar miteinander kommunizieren können (vgl. Rosenstiel 2007).

Außerdem können nach Bierhoff Gruppen in Mitgliedschafts- und Bezugsgruppen eingeteilt werden. Eine Mitgliedschaftsgruppe bewegt sich auf einer formalen Ebene. Im Rahmen einer Bezugsgruppe geht es um die Identifikation mit der Gruppe, die gleichzeitig zum Orientierungspunkt für das Individuum wird (vgl. Spieß/Rosenstiel 2010, 47).

Weitere Unterschiede spiegeln sich in den Bedürfnissen der Gruppenmitglieder wider. Jedes Mitglied hat individuelle Bedürfnisse, die unterschiedlich stark auftreten. Dazu gehören primäre bzw. körperliche Bedürfnisse, individuelle psychische Bedürfnisse und soziale Bedürfnisse. In der Arbeitspsychologie müssen diese gut miteinander verbunden werden. In Arbeitsgruppen kommt es wie oben schon genannt vor allem darauf an, dass die Mitglieder über eine bestimmte Zeitspanne hin miteinander interagieren, ein Gruppengefühl aufbauen, eine gegenseitige Abhängigkeit entwickeln, Rollen verteilen und ein gemeinsames Ziel verfolgen (vgl. Spieß/Rosenstiel 2010, 48).

Eine Gruppe ist jedoch ein Prozess, der langsam entsteht und sich nach und nach entwickelt. Um diesen Prozess zu veranschaulichen, entwickelte Truckmann (1965) ein Modell, dass die Gruppenentwicklung in vier Phasen aufteilt. Die erste Phase lautet „Forming“ und spiegelt die Unsicherheit, Verwirrung und Vorsicht der Gruppenmitglieder wider, da noch keine Gruppenstruktur vorhanden ist. Nur der Gruppenführer hat eine klare Rolle und soll mit den anderen Gruppenmitgliedern gemeinsam Rollen verteilen. Jedoch verläuft dies nicht reibungslos. In der „Storming“-Phase entstehen Konflikte, Konfrontation und Kritik, da nicht jeder mit der Rolleneinteilung des Gruppenführers einverstanden ist und sich missverstanden fühlen kann. Um diese kritische Phase zu überwinden, kommt es zum „Norming“. Nun geht es darum, Gruppennormen aufzustellen, um den Gruppenzusammenhalt zu stärken und eine gegenseitige Unterstützung aufzubauen. Da es jetzt klare Strukturen gibt, haben die Gruppenmitglieder mehr Mut und Vertrauen, ihre Meinungen und Gefühle zu äußern. Sie beginnen, miteinander zu kooperieren. Wenn diese drei Phasen abgeschlossen sind, kann es nun zum „Performing“ kommen und somit zur Erfüllung der Aufgaben. Nachdem das Ziel einer Gruppe erreicht wurde, schließt die Gruppe mit der fünften Phase, der Auflösungsphase (vgl. Spieß/Rosenstiel 2010, 52) ab. In dieser Phase werden die Arbeitsprozesse und –Ergebnisse ausgewertet, zusammengefasst und weitergegeben. Zum Schluss verabschieden sich die Mitglieder und vereinbaren in welchem Rahmen sie sich wieder begegnen wollen (vgl. Spieß/ Rosenstiel 2010, 53).

In der Phase des „Norming“ geht es wie oben beschrieben um Gruppennormen, die das Verhalten bzw. den Umgang miteinander regeln sollen. Auch hier unterscheidet man zwischen vier Funktionen. Zum einen dienen Normen als Gruppenlokomotion d.h. Normen sollen als Richtungsweiser dienen und helfen die Aufgaben der Gruppe zu erfüllen, um an die Gruppenziele zu gelangen. Zum anderen wird dadurch die Aufrechterhaltung der Gruppe gefördert, da ein regelmäßiges Arbeiten erforderlich wird. Des Weiteren schaffen Normen einen gemeinsam geteilten Bezugsrahmen, der die soziale Wirklichkeit darstellen soll. Die vierte und letzte Funktion von Normen, ist die Definition der Gruppe nach außen, um sich von der Umwelt abzugrenzen und klar als Gruppe aufzutreten (vgl. Spieß/Rosenstiel 2010, 54).

2 Team und Teamarbeit

Die beschriebenen Phasen einer Gruppe findet man oft auch im Zusammenhang mit Team und Teamarbeit, was zeigt, dass diese drei Begriffe eng miteinander verknüpft sind. Dennoch sind Unterschiede vorhanden, die im Folgenden aufgezeigt werden sollen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass sich ein Team aus einer Gruppe entwickelt, jedoch nicht andersrum. Während es in einer Gruppe viele Probleme und Störungen geben kann, zeichnet sich ein Team durch seine positive Arbeitshaltung aus. Ein Team ist eine Gruppe, die sehr eingespielt ist und auf Grund dessen problemlos miteinander kooperieren kann. Man findet in einem Team wenige bis keine hierarchischen Binnenstrukturen wider, sodass es selten zu Rollenkonflikten kommt. Dadurch wird eine sichere Bindung unter den Mitgliedern hergestellt und die Aufgabe kann besser erfüllt und das Ziel schneller erreicht werden (vgl. Kauffeld 2001). Damit das gemeinsame Ziel schneller erreicht werden kann, findet eine planvolle und effektive Arbeitsteilung statt.

Ebenso wie in den Gruppen, gibt es auch in den Teams verschiedene Arten. Dazu gehören Innovationsteams, evolutionäre Teams und Entscheidungsteams. Das Innovationsteam zeichnet sich durch seinen Drang nach Neuerungen in der Produktentwicklung sowie in der Arbeitsorganisation, im Verkauf usw. aus. Es ist zeitlich befristet und bekommt einen genauen Arbeitsauftrag und die dafür notwendigen Ressourcen. Gegensätzlich dazu stehen evolutionäre Teams, die langfristig an Problemstellungen und an der Produktentwicklung arbeiten. Eine weitere Art von Teams sind die Entscheidungsteams, die insbesondere in sozialen Organisationen vorkommen. Dies sind jedoch keine Teams, wie sie eigentlich definiert sind, da Entscheidungen hier vor allem durch Führungskräfte erfolgen, die Informationen nach unten weitergeben (vgl. Spieß/Rosenstiel 2010, 155).

Eine Teamarbeit entsteht erst dann, wenn sich mehrere Mitglieder, die Experten in verschiedenen Bereichen darstellen, zusammentun und an gemeinsam an einer komplexen Problemstellung arbeiten. Es gibt viele Faktoren, die für eine erfolgreiche Teamarbeit erforderlich sind. Zum einen spielt die Gruppengröße eine wichtige Rolle, da es bei einer Größe über 12 Personen nicht mehr nur eine Gruppe gibt, sondern es passieren kann, dass sich Untergruppen bilden. Zum anderen ist, wie oben genannt, das gemeinsame Ziel eines Teams von wesentlicher Bedeutung. Denn ohne Ziel, fehlt die Orientierung und auch Motivation an einem Projekt zu arbeiten. Des Weiteren kann das Ziel nicht in wenigen Stunden erreicht werde, da das Team zunächst bestimmte Entwicklungsphasen durchlebt. Man muss der Gruppe Zeit lassen, zu einem Team zu wachsen. Dazu ist eine reibungslose Kommunikation notwendig, die erst entsteht, wenn sich die Mitglieder untereinander näher kennenlernen. Damit diese genannten Punkte umgesetzt werden können, müssen zunächst einmal die vier Phasen der Gruppenbildung: forming, storming, norming und performing durchlaufen werden (o.V. 2011, o.S.).

III Psychische Resilienz

Der Begriff klingt zunächst ziemlich kompliziert. Doch jeder kann sich nach näherer Betrachtung unter dem Begriff etwas vorstellen. „Resilienz“ meint die Widerstandsfähigkeit; „schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen“ (Duden (2015), zuletzt geprüft am 31.05.16). Psychische Resilienz ist an sich keine ungewöhnliche Eigenschaft, da im Leben immer Unerwartetes passieren kann und man flexibel darauf reagieren muss (vgl. Kragler/Schäfer/Schoelzel 2016, o.S.).

Mehr noch ist sie eine Art Immunsystem der Seele, das dazu verhilft, Konflikte, schwere Lebenskrisen, Krankheiten, Traumata oder Schicksalsschläge zu meistern. Belastungen sehen Menschen mit guter Resilienz als Herausforderung an, wie eine Art Chance, zu wachsen. Sie erholen sich zwar schneller von Niederlagen als Menschen mit geringer Resilienz, jedoch müssen sie ebenfalls mit manchen Niederlagen kämpfen. Der Unterschied zwischen Menschen mit hoher und Menschen mit geringer Resilienz ist lediglich der Umgang mit den Niederlagen und den eigenen Gefühlen. Menschen, die eine gute psychische Resilienz besitzen, sind ihren Gefühlen nicht ausgeliefert, sie können sie besser steuern und kontrollieren (vgl. Wolf 2012, o.S.).

Die gute Nachricht jedoch ist, dass Resilienz nicht angeboren ist, sondern im Laufe der Entwicklung erlernt werden kann. Auch wenn man der Meinung ist, man habe keine gute psychische Resilienz, kann das Leben einen leider durch Schicksale dazu zwingen, resilient zu handeln (vgl. Wolf 2012, o.S.). Wer Krisen übersteht, lernt aus seinen Erfahrungen, wächst über sich hinaus und entwickelt gute Resilienz. Sie entwickelt sich ganz nach dem Motto „Was uns nicht umbringt, macht uns härter“ (vgl. Kragler/Schäfer/Schoelzel 2016, o.S.).

Psychische Resilienz wird zudem durch das Umfeld geprägt. Wer positive Erfahrungen mit den engsten Bezugspersonen (meist den Eltern) macht und Unterstützung erfährt, entwickelt ein gesundes Selbstwertgefühl. Positive Erfahrungen mit anderen Menschen oder Freunden können ebenso zu einer guten psychischen Resilienz beitragen. Die wichtigste Fähigkeit resilienter Menschen ist jedoch die Selbstwirksamkeit: das Gefühl, dass man etwas bewirken oder verändern kann in seinem Leben. Dazu gehört, dass man Verantwortung für sein Handeln übernimmt und darauf vertraut, Lösungen finden zu können. Man ist fähig, um Hilfe zu bitten und seine eigenen Fehler zu erkennen. Eine positive Grundhaltung kann ebenfalls die psychische Resilienz verbessern (vgl. Wolf 2012, o.S.).

1 Teams mit wenig Resilienz

Das nächste Kapitel widmet sich dem Thema „Teams mit wenig Resilienz“. Um einen besseren Eindruck zu bekommen, inwiefern dieses Team geprägt ist, wird im Folgenden das resiliente Team definiert. „Resilienz ist die Fähigkeit von Arbeitsgruppen zur schellen Anpassung an plötzliche und unvorhergesehene Umweltveränderungen, die den Zusammenhalt und die Erfüllung der Teamaufgabe massiv gefährden“ (Endres 2016, 118). Demzufolge kann man zwar definieren, was ein resilientes Team ist, jedoch ist es schwierig ein nicht-resilientes Team zu definieren. Deshalb geht man in diesem Abschnitt genauer auf die Ursachen für die fehlende Resilienz, die Probleme, die daraus resultieren und auf die möglichen Lösungsansätze ein.

Die Teams, mit denen man zusammenarbeitet, hat man sich meist nicht ausgesucht. Deshalb ist es besonders wichtig, in der Gruppe gemeinsam an einem Strang zu ziehen und Lösungen zu finden. Durch die wachsenden und wechselnden Anforderungen im Berufsleben wird man in seinem Team immer härter auf die Probe gestellt. Der Stress und der Druck von den Vorgesetzten können dazu führen, dass viele der Gruppenmitglieder sich überfordert fühlen. Zeitmangel herrscht meist und die Qualität der Leistung leidet darunter. Und wenn die Qualität der Arbeit abnimmt, sind die Mitglieder eines Teams vermutlich nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Die bereits genannten Faktoren führen insgesamt dazu, dass die Mitglieder eines Teams keinen Spaß mehr bei der Arbeit und fehlende Motivation haben. Das Gruppenziel wird erheblich behindert, da Motivation und Spaß bei der Arbeit zwei von den wichtigsten Elementen für gute Leistungen sind (vgl. Baeijaert/Stellamans 2013, 19, 76 f.).

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Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Teamarbeit und psychische Resilienz. Wahrnehmung der Probleme in Teams und Stärkung von Resilienz
Hochschule
Hochschule München
Note
1,7
Autoren
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V341657
ISBN (eBook)
9783668314481
ISBN (Buch)
9783668314498
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Organisationspsychologie
Arbeit zitieren
Jennifer Hörner (Autor:in)Anna Kuczewski (Autor:in), 2016, Teamarbeit und psychische Resilienz. Wahrnehmung der Probleme in Teams und Stärkung von Resilienz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341657

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