Trieb und Moral in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde"

Ein Essay


Essay, 2012

6 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Schiller verbindet in seinen Reflexionen über die gesellschaftlichen und sozialen Probleme seiner Zeit die an Bedeutung gewinnende und sich verselbständigende Disziplin der Ästhetik mit der der Ethik. Durch die Synthese der beiden versucht er neue Lösungswege zu finden. Eines seiner Werke, in welchem seine ästhetischen Überlegungen in den Bereich der Ethik münden, ist die philosophische Schrift „Über Anmut und Würde“. Er bestimmt dort die Anmut als „die Schönheit der durch Freiheit bewegten [menschlichen] Gestalt“ und die Würde als den „Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.“

In seinen Ausführungen nimmt die Freiheit neben der Schönheit, Anmut, Grazie und Würde eine wichtige Rolle ein, da im Verlauf der Lektüre deutlich wird, dass Schiller von einem sich in Freiheit bildenden und autonomen Menschen ausgeht. Des Weiteren ist bei der Betrachtung der Schrift zu berücksichtigen, dass ein zentraler Entstehungsgrund des Werkes in der Auseinandersetzung Schillers mit Kants Ästhetik und Ethik liegt.

Details

Titel
Trieb und Moral in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde"
Untertitel
Ein Essay
Hochschule
Universität zu Köln  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Schillers Ästhetik "Über Anmut und Würde"
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
6
Katalognummer
V341452
ISBN (eBook)
9783668312500
ISBN (Buch)
9783668312517
Dateigröße
397 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anmut und Würde, Schiller, Philosophie, Trieb, Moral, Natur, Ethik, Ästhetik
Arbeit zitieren
Sina Klar (Autor:in), 2012, Trieb und Moral in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341452

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