Das „Maßgeblichkeitsprinzip“ für Handels- und Steuerbilanz. Ein Auslaufmodell?

Konzeptionelle Analyse und praktische Anwendung


Hausarbeit, 2011

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungen

1 Einführung

2 Prinzip der Maßgeblichkeit
2.1 Definition (de lege lata)
2.2 Entstehung und historische Entwicklung des Maßgeblichkeits-grundsatzes in Deutschland
2.3 Maßgeblichkeit im internationalen Vergleich

3 Konvergenz und Divergenz von Handels- und Steuerbilanz
3.1 Zielkonflikt zwischen Handels- und Steuerbilanz
3.2 Einheit der Rechtsordnung
3.3 Vereinfachung und Praktikabilität
3.4 Steuerrechtliche Schutzfunktion
3.5 Gefahr für die Bedeutung der Handels- bzw. Steuerbilanz
3.6 Europarechtliche bzw. internationale Einflüsse

4 Die Zukunft – de lege ferenda: Maßgeblichkeit oder Ende der Einheitsbilanz?

5 Zusammenfassung und Fazit

Quellenverzeichnis

Anhang

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das „Maßgeblichkeitsprinzip“ für Handels- und Steuerbilanz. Ein Auslaufmodell?
Untertitel
Konzeptionelle Analyse und praktische Anwendung
Hochschule
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg  (VWA)
Veranstaltung
Controlling
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
25
Katalognummer
V340764
ISBN (eBook)
9783668304772
ISBN (Buch)
9783668304789
Dateigröße
894 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
IFRS, Handelsbilanz, Steuerbilanz, Maßgeblichkeitsprinzip, Rechnungslegung
Arbeit zitieren
Kathrin Montero Gonzalez (Autor:in), 2011, Das „Maßgeblichkeitsprinzip“ für Handels- und Steuerbilanz. Ein Auslaufmodell?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340764

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