"Macht und Gewalt". Die Theorie der Macht bei Hannah Arendt


Referat (Ausarbeitung), 2008

4 Seiten, Note: 1.7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Kurzes Thesenpapier zu Hannah Arendts "Macht und Gewalt" und der darin dargelegten Theorie der Macht. Für alle, die sich schnell einen Überblick verschaffen wollen.

Hannah Arendt legt in ihrem Werk "Macht und Gewalt" (1970) eine politische Theorie der Begriffe Macht und Gewalt vor. Sie untersucht ihren historischen Bedeutungswandel und ihre gegenseitige Beziehung. Arendt definiert diese vielfach synonym gebrauchten Termini unterschiedlich und setzt sie sogar als Gegensätze zu einander. Sie will, dass Gewalt losgelöst von Macht als eigenständiges Phänomen betrachtet wird. Bis zu dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung macht sie an mehreren Beispielen deutlich, dass beide Begriffe synonym verwendet wurden, z. B. bei Max Weber, bei welchem die Staatsmacht, also die Existenz des Staates, auf Gewalt beruht, wobei Macht als ein Instrument der Herrschaft genutzt wird.

Details

Titel
"Macht und Gewalt". Die Theorie der Macht bei Hannah Arendt
Hochschule
Universität zu Köln  (Philosopisches Seminar)
Veranstaltung
Was ist Macht?
Note
1.7
Autor
Jahr
2008
Seiten
4
Katalognummer
V340660
ISBN (eBook)
9783668301535
ISBN (Buch)
9783668301542
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
macht, gewalt, theorie, hannah, arendt
Arbeit zitieren
Sina Klar (Autor:in), 2008, "Macht und Gewalt". Die Theorie der Macht bei Hannah Arendt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340660

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