Jan Hus und die Hussiten in Franken


Hausarbeit, 2016

13 Seiten, Note: 1,00


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Jan Hus und die Hussiten in Franken
2.1. Jan Hus – Wegbereiter der Reformation
2.2. Die hussitische Revolution in Böhmen
2.3. Auswirkungen der hussitischen Revolution in Franken
2.3.1. Verwüstungen und besondere Verträge
2.3.2. Wanderprediger & Ketzergemeinden

3. Schluss

4. Quellen- und Literaturverzeichnis
4.1. Quellenverzeichnis
4.2. Literaturverzeichnis

5. Internetquellen

1. Einleitung

„Nach Christi unsers lieben herrngepurttausent vierhundert und darnach im dreissigstenjarzugen und raisten die Peheim, die Hussen, uberwald. Sie gewunnenPlaben und erschlugen daselbst vilgutsvolks; sie zugen darnach und gewunnen den Hof, Kulmbach, Payereut; die pranten sie alle aus, darzuvil merkt, dörfer und etliche schlösser.“ [1] Darstellungen wie diese finden sich nicht nur in der Bamberger Chronik. Fast alle Chroniken der Oberfränkischen Städte berichten aus dem Winter 1429/30 von Verwüstungen, denn besonders die fränkischen Länder wurden durch die Hussitenkriege verheert.[2] Sie brachten jedoch nicht nur Gewalt, sondern auch vorreformatorisches Gedankengut nach Franken, auf welches die reformatorischen Prediger des 16. Jahrhunderts ihre Lehren aufbauen sollten.

Die vorliegende Arbeit stellt die Auswirkungen der hussitischen Revolution in Franken dar. Dazu wird zuerst ein Einblick in die Lehren des Jan Hus gegeben. Im Folgenden wird der Verlauf der Hussitenbewegung dargestellt. Anschließend werden ihre Auswirkungen in Franken, indem auf die Aspekte der kriegerischen und religiösen Auseinandersetzungen eingegangen wird, beschrieben.

Über die Einfälle der Hussiten in Franken berichten unter anderem die jeweiligen Chroniken der umkämpften Städte.[3] Eine erste „ Hussitengeschichte “ aus dem Jahre 1549 von Johannes Cochlaeus erinnert warnend an die von den Hussiten verübten Gräueltaten während der Raubzüge.[4] 1845 widmete sich der dritte Band des Archivs für Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken mit der Titelüberschrift „ Die Hussiten in Franken “ erstmals einem gezielt auf Franken beschränkten historischen Beitrag zu den Hussitenkriegen.[5] In der Folgezeit vertieften immer mehr Historiker durch Beiträge die Auswirkungen der Hussitenbewegung in Franken.[6]

2. Jan Hus und die Hussiten in Franken

2.1. Jan Hus – Wegbereiter der Reformation

Jan Hus war ein böhmischer Frühreformator. Er wurde 1371 im südböhmischen Husinec geboren[7] und am 06. Juli 1415 nach der Verteidigung seiner Lehren vor dem Konstanzer Konzilauf dem Scheiterhaufen verbrannt.[8]

Er predigte ab 1402 in der Prager Bethlehem-Kapelle, in der er seine Gottesdienste in Tschechisch abhielt und Kritik an der katholischen Kirche äußerte. An der Prager Universität kam er mit den Schriften John Wycliffs in Berührung und machte sich mit ihnen vertraut. Hus griff seine Gedanken auf und entwickelte sie weiter.[9] Er predigte gegen den Ablasshandel, gegen den Papst als Kirchenoberhaupt, denn dieses könne nur Jesus Christus selbst sein, er trat für eine Hierarchiefreiheit in der Kirche ein und er lehnte den Marien- und Heiligenkult ab. 1409 erhielt er vom Prager Erzbischof das Verbot öffentlich zu predigen. 1410 wurde Jan Hus von Papst Alexander V. mit dem Kirchenbann belegt.

Dieser konnte ihn jedoch nicht mundtot machen und er forderte am 18. Oktober 1412 in einem öffentlichen Appell dazu auf, nur Christus als obersten Richter anzuerkennen. Darauf musste er allerdings aus Prag nach Südböhmen fliehen, wo er seitdem als Wanderprediger tätig war. Während dieser Zeit verfasste er theologisch-reformatorische Schriften. Unter anderem die 1413 entstandene De Ecclesia, in der er seine Lehren zusammenfasste.

Am 05. November 1414 wurde auf Bestreben des römisch-deutschen Königs Sigismund ein Konzil in Konstanz zusammengerufen, welches notwendige innerkirchliche Reformen durchführen, Glaubensfragen klären und das seit 1378 anhaltende Große Schisma beenden sollte. Hier wollte Hus seine Lehren verteidigen und seinen Glauben rechtfertigen. König Sigismund gewährte ihm dafür Schutz während seiner Reise. Hus kam am 03. November in Konstanz an und der Kirchenbann wurde aufgelöst, woraufhin er begann in einer Herberge zu predigen, bis er schließlich am 28. November 1414 verhaftet und eingekerkert wurde. Hus wurde schlecht behandelt und gefoltert, jedoch wollte man nicht, dass er stirbt und zum Märtyrer aufsteigt, denn er sollte seine Lehren öffentlich widerrufen. Aber auch nach vielen Verhandlungen tat er dieses nicht und wurde schließlich am 06. Juli 1415 zum Tode durch den Scheiterhaufen verurteilt und noch am selben Tage vor den Toren von Konstanz verbrannt.[10]

2.2. Die hussitische Revolution in Böhmen

„Erst da Hus tot war, wurden seine Gedanken eigentlich lebendig.“[11] So kommentierte Leopold Ranke 1888 den Beginn der hussitsichen Revolution. Die Verbrennung von Jan Hus wurde in Böhmen und Mähren als Justizmord angesehen. Die zusätzliche Verbrennung des Hieronymus von Prag am 30. Mai 1416 in Konstanz verschärfte den anschwellenden Konflikt.Während den darauf folgenden Ausschreitungen wurden katholische Geistliche aus Böhmen vertrieben unddurch hussitischePriester, ohne erzbischöfliche Bestätigung, ersetzt.[12] König Wenzel ließ die Hussiten anfangs aus Groll gegen seinen Bruder Sigismund gewähren. Nachdem am 11. November 1417 Martin V. vom Konstanzer Konzil zum neuen Papst gewählt worden war,[13] ersuchte dieser Wenzel dringend der Ketzerei Einhalt zu gebieten. Wenzel reagierte. Er schickte alle hussitisch gesinnten Staatsmänner vom Prager Hof fort und setzte die vertriebenen katholischen Geistlichen wieder in ihre Pfründe ein. Darüber entstand in Prag jedoch allgemeiner Missmut.[14]

Als die neu eingesetzten antihussitischen Ratsherren am 30. Juli 1419 aus dem Prager Rathaus hinaus eine hussitische Prozession verspotteten, stürmte ein aufgebrachter Mob das Gebäude, welcher anschließend sieben Ratsherren aus den Fenstern warf. Schockiert über diese Nachricht, erlitt König Wenzel einen Schlaganfall an dem er schließlich am 16. August 1419 verstarb. Sein Bruder und Nachfolger auf den böhmischen Thron, Sigismund, konnte die angespannte Lage jedoch nicht beruhigen. Schließlich wurde er als Schuldiger am Tode von Jan Hus gesehen und er nahm weiterhin eine antihussitische Haltung ein. So sagte er vor dem Tode Wenzels zu seinem Bruder: „ Möge jeder Deutsche, Böhme und Lateiner wissen, daß ich kaum die Zeit abwarten kann, wo ich die Wiclifisten und Hussiten ersäufen werde![15] Die königstreuen und katholischen Ratsherren von Leitmeritz scheinen diesen Wunsch wörtlich genommen zu haben und richteten sechzehn festgehaltene Hussiten zum Tode durch Ertränken hin. Der Konflikt schwelte durch Gräueltaten auf beiden Seiten an, bis Sigismund den Hussiten schließlich am 17. Mai 1420 den Krieg erklärte. Als Antwort verfassten die Prager Ratsherren ein Manifest[16], indem sie die böhmische Bevölkerung zum Kampf für die Wahrheit aufforderten.[17]

Die Hussiten waren untereinander in zwei unterschiedliche Hauptlager gespalten. Die gemäßigten Kalixtiner waren Anhänger des Utraquismus[18] und versuchten einen vollständigen Bruch mit der katholischen Kirche zu vermeiden. Ihr Gegenspieler waren die radikaleren Taboriten. Diese wurden u. a. von Jan Žižka geführt und sie lehnten jeden Kompromiss mit der katholischen Kirche und König Sigismund ab. Um jedoch gemeinsam gegen den äußeren Feind vorgehen zu können, legten sie im Juli 1420 in den Vier Prager Artikeln [19] ein einheitliches Programm fest. Sie forderten die freie Predigt in starker Anlehnung an die Bibel und in tschechischer Sprache, den Laienkelch, die Säkularisation der Kirche sowie eine strenge Sittenreform im Klerus.[20]

Das Heer der Hussiten bestand größtenteils aus Bauern und einfachen Bürgern und musste daher besonders gegen die Panzerritter des Königs geschützt werden. Jan Žižka wandte dazu in den folgenden militärischen Auseinandersetzungen eine defensive Taktik an, indem er Wagenburgen als Deckung und Rückzugsort für die Fußtruppen einsetzte.[21] Die so agierenden hussitischen Truppen fügten den Kreuzzugsheeren Sigismunds und Martin V. schwere Niederlagen[22] zu und konnten die militärische Hoheit in den böhmischen Ländern behaupten. Nachdem Žižka 1424 gestorben war, übernahm Prokop der Große das Kommando. Im Winter 1429/30 unternahmer einen Ausfall in das Reich, indem er Sachsen, Meißen und Franken angriff und weite Landstriche verwüstete.[23] Um der Vernichtung zu entgehen, schlossen einige fränkische Städte ein Sonderabkommen mit den hussitischen Heerführern ab.[24]

Diese Verträge begünstigten vermutlich die Aufnahme von Unterhandlungen des Basler Konzils mit den Aufständischen ab 1432.[25] Um die Verhandlungen voranzutreiben, brachen die Kalixtiner mit den Taboriten und verrieten sie 1434 in der Schlacht bei Lipan. Die Taboriten mussten eine entscheidende Niederlage hinnehmen und wurden vollständig zerschlagen. 1436 führten die Verhandlungen schließlich zum Abschluss der IglauerKompaktaten, in denen die vier Forderungen des Reformprogramms in gemäßigter und abgemildeter Form angenommen wurden.[26] Es war den Utraquisten von nun an erlaubt die Kommunion in zweierlei Gestalt durchzuführen, der Glaube an die Realpräsenz Christi musste dabei allerdings erhalten bleiben. Der Bestrafung der Sünder durch die Gerichte wurde zugestimmt. Das Predigeramt sollte nur noch durch Geistliche ausgeführt werden und die Kirche bekam ihr Eigentum zurück.[27] Die Bewegung lebte im Umkreis von Peter Chelčycký in Form eines apolitischen und gewaltfreien Pietismus[28] weiter. 1450 entstand die Kirche der Unierten Brüder, welche sich 1467 offiziell konstituieren und entwickeln konnte.[29]

[...]


[1] CHRONST, Anton (Hrsg.). Chronik des Bamberger Immunitätenstreits von 1430 – 1435 (Chroniken der Stadt Bamberg. Erste Hälfte). Leipzig 1907. S. 1.

[2] Vgl. SCHERZER, Conrad (Hrsg.). Franken. Land, Volk, Geschichte und Wirtschaft. Band II. Nürnberg 1959. S. 64. Zur Verwüstung der einzelnen Städte siehe SCHMIDT, Gustav. „dyhussenkummen!“ (Heimatbeilage zum Oberfränkischen Schulanzeiger. Nr. 278). Bayreuth 2001. S. 39 – 51.

[3] U. a.: CHRONST; DIETLEIN, Ernst. Chronik der Stadt Hof. Band 1. Allgemeine Stadtgeschichte bis zum Jahre 1603. Hof 1937; MÜLLNER, Johannes. Die Annalen der Reichsstadt Nürnberg von 1623. 2. Teil (1351 – 1469). Nürnberg 1984.

[4] Vgl. SCHLESINGER, Gerhard. Die Hussiten in Franken. Der Hussiteneinfall unter Prokop dem Großen im Winter 1429/30, seine Auswirkungen sowie sein Niederschlag in der Geschichtsschreibung (Die Plassenburg. Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken. Band 34). Kulmbach 1974. S. 16. Siehe auch: MACHILEK, Franz. Johannes Cochlaeus. In: Fränkische Lebensbilder. Band 8. Neustadt a. d. Aisch 1978. S. 51 – 69.

[5] Siehe AUFSESS, Hans Freiherr von. Die Hussiten in Franken. In: HAGEN, E. T. v. (Hrsg.). Archiv für Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken. Band 3. Bayreuth 1845. S. 40 – 51.

[6] Siehe u.a.: HAUPT, Hermann. Die religiösen Sekten in Franken vor der Reformation. In: Festgabe zur dritten Säcularfeier der Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg. Würzburg 1882. S. 55 – 114; KÖPSTEIN, Horst. Zu den Auswirkungen der hussitischen revolutionären Bewegung in Franken. In: OBERMANN, Karl (Hrsg.). Aus 500 Jahren deutschtschechoslowakischer Geschichte. Berlin 1958. S. 11 – 40. Köpsteins Ausführungen seien jedoch marxistisch eingefärbt und teilweise zu überdenken, vgl. MACHILEK, Franz. Hus und die Hussiten in Franken. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung. Band 51. Neustadt (Aisch) 1991. S. 15 – 37. Hier S. 27.

[7] Vgl. WEINFURTER, Stefan. Das Reich im Mittelalter – Kleine deutsche Geschichte von 500 bis 1500. München 2008. S. 230.

[8] Vgl. MACHILEK. Hus und die Hussiten. S. 22; kein weiterer Beleg.

[9] Vgl. MOLLAT du Jourdin, Michel (Hrsg.). Die Zeit der Zerreißproben (1274 – 1449) (Die Geschichte des Christentums. Religion – Politik – Kultur. Band 6). Freiburg 1991. S. 340.

[10] Zu Abschnitt 2.1. vgl. DENZLER, Georg. Reform der Kirche um 1400. In: MACHILEK, Franz (Hrsg.). Die Hussitische Revolution. Religiöse, politische und regionale Aspekte. Wien 2012. S. 9 – 24. Hier: S. 14 f.; zum Konstanzer Konzil siehe: FRENKEN, Ansgar. Das Konstanzer Konzil. Stuttgart 2015; BUCK, Thomas Martin (Hrsg .). Chronik des Konstanzer Konzils 1414 – 1418 von Ulrich Richental (Konstanzer Geschichts- und rechtsquellen). Ostfildern 2010.

[11] RANKE, Leopold von. Weltgeschichte. Band 9. Leipzig 1888. S. 187.

[12] Vgl. RIEDER, Heinz. Die Hussiten. Gernsbach 1998. S. 89.

[13] Papstwahl in der Chronik des Konstanzer Konzils von Ulrich Richental. Siehe dazu: BUCK, Thomas Martin (Hrsg.). Chronik des Konstanzer Konzils 1414 – 1418 von Ulrich Richental (Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen). Ostfildern 2010. S. 105 – 109.

[14] Für den letzten Absatz vgl. SCHLESINGER. S. 13.

[15] HÖFLER, Konstantin. Geschichtsschreiber der hussitischen Bewegung in Böhmen. Band II. Wien 1865. S. 254.

[16] PALACKÝ, Franz. Urkundliche Beiträge zur Geschichte des Hussitenkrieges vom Jahre 1419 an (Band 1. Von den Jahren 1419 – 1428). Osnabrück 1966 Neudruck der Ausgabe von 1873. Quelle Nr. 16. S. 24.

[17] Für den letzten Absatz vgl. SCHLESINGER. S. 14 f.

[18] Gemäßigte Richtung der Hussiten, die das Abendmahl in beiderlei Gestalt (Brot und Wein) forderten. Siehe Eintrag Utraquismus unter URL: http://www.enzyklo.de/Begriff/Utraquismus (letzter Zugriff am 22.03.2016).

[19] Vgl. PALACKÝ. Band 1. Quelle Nr. 33. S. 33.

[20] Für den letzten Absatz vgl. MOLLAT du Jourdin. S. 342 f.

[21] Vgl. SCHLESINGER. S. 17.

[22] 1420 bei Prag, 1421 vor Saaz, 1426 bei Aussig. Die Kreuzzüge von 1422 und 1427 scheiterten ebenfalls. Vgl. MOLLAT du Jourdin. S. 64.

[23] Vgl. MACHILEK, Franz. Hus und die Hussiten. S. 15.

[24] Siehe Abschnitt 2.3.

[25] Eine besondere Bedeutung schrieb Friedrich von Bezold 1877 den Verträgen von Zwenitz und Böheimstein zu. Diese seien entscheidend für ein Umdenken in der Kriegsführung gewesen und hätten somit schließlich die Verhandlungen von Iglau und die Basler Kompaktaten ermöglicht. Vgl. BEZOLD, Friedrich von. König Sigmund und die Reichskriege gegen die Hussiten. Band 3 – Die Jahre 1428 – 1431. Hildesheim 1976, Nachdruck der Ausgabe München 1872 - 1877. S. 69 f.; zu den Verhandlungen von Zwernitz und Böheimstein siehe auch: SCHLESINGER. S. 76 – 94.

[26] Da 1437 durch das Basler Konzil ratifiziert auch teilweise Basler Kompaktaten genannt. Vgl. MACHILEK. Hus und die Hussiten. S. 30; kein weiterer Beleg.

[27] Vgl. MOLLAT du Jourdin. S. 345 f.

[28] Siehe dazu auch: WAGNER, Murray L. Petr Chelčycký, a Radical Separatist in HussiteBohemia. Scottdale 1983.

[29] Vgl. MOLLAT du Jourdin. S. 344.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Jan Hus und die Hussiten in Franken
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Geschichte)
Veranstaltung
Seminar Fränkische Landesgeschichte: Die Reformation in Franken
Note
1,00
Autor
Jahr
2016
Seiten
13
Katalognummer
V340403
ISBN (eBook)
9783668299993
ISBN (Buch)
9783668300002
Dateigröße
969 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hussiten, franken
Arbeit zitieren
Daniel Rosenplänter (Autor:in), 2016, Jan Hus und die Hussiten in Franken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340403

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