Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Problemstellung
B. Schwarze Kassen als Erscheinungsform der Untreuestrafbarkeit
I. Der Begriff der schwarzen Kassen
II. Die Erscheinungsformen schwarzer Kassen
III. Motive zur Einrichtung schwarzer Kassen in der Privatwirtschaft
C. Strafbarkeit der Untreue gemäß § 266 StGB
I. Deliktscharakter und Rechtsgüterschutz beim § 266 StGB
II. Die Tatbestandsalternativen des § 266 Abs. 1 StGB
III. Die Vermögenbetreuungspflicht
IV. Die Pflichtverletzung
D. Der Schadensbegriff der Untreue gemäß § 266 StGB
I. Grundlagen
II. Der Vermögensbegriff
1. Der juristische Vermögensbegriff
2. Der wirtschaftliche Vermögensbegriff
3. Der juristisch-ökonomische Vermögensbegriff
4. Der personale Vermögensbegriff
5. Stellungnahme
III. Der Begriff des Vermögensnachteils im Sinne des § 266 StGB
IV. Ermittlung des Vermögensnachteils
V. Der Gefährdungsschaden
1. Bestimmung des Gefährdungsschadens und Terminologie
2. Restriktion des Gefährdungsschadens
a. Das Erfordernis der Konkretheit
b. Die „subjektive Lösung“ - der Fall „Kanther“
3. Das Halten schwarzer Kassen als endgültiger Schaden
4. Der Gefährdungsschaden vor dem BVerfG
5. Zwischenergebnis
E. Das Halten schwarzer Kassen - eine strafbare Untreue?
F. Fazit
- Arbeit zitieren
- Laura Hennicken (Autor:in), 2015, Zur Strafbarkeit des Unterhaltens schwarzer Kassen in der Privatwirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339734
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