Der Ordoliberalismus in Deutschland. Geschichte und Entwicklung


Hausarbeit, 2014

17 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Wirtschaftspolitik des „Laissez-faire“
2.1. Entwicklung des Laissez-faire
2.2. Grundideen des Laissez-faire

3. Die Politik zentraler Leitung des Wirtschaftsprozesses
3.1. Ursprünge der Politik der zentralen Leitung des Wirtschaftsprozesses
3.2. Lenkung der Wirtschaftsprozesse im Nationalsozialismus
3.3. Konsequenzen der zentral gesteuerten Wirtschaft

4. Die Politik der Wettbewerbsordnung
4.1. Gründe für das Scheitern von Laissez-faire u. Zentralverwaltungswirtschaft
4.2. Die „vollständige Konkurrenz“

5. Die konstituierenden Prinzipien
5.1. Das Grundprinzip
5.2. Primat der Währungspolitik
5.3. Offene Märkte
5.4. Privateigentum
5.5. Vertragsfreiheit
5.6. Haftung
5.7. Konstanz der Wirtschaftspolitik

6. Die regulierenden Prinzipien
6.1. Das Monopolproblem
6.2. Einkommenspolitik

Literaturverzeichnis:

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Ordoliberalismus in Deutschland. Geschichte und Entwicklung
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Politische Wissenschaft)
Veranstaltung
Proseminar „Politik und Wirtschaft“
Note
2,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V339498
ISBN (eBook)
9783668290976
ISBN (Buch)
9783668290983
Dateigröße
600 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wirtschaft, Politik, BRD, Eucken, Wirtschaftsordnung, Ordoliberalismus
Arbeit zitieren
Rasmus Portmann (Autor:in), 2014, Der Ordoliberalismus in Deutschland. Geschichte und Entwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339498

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