Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma

Pro- und Contraargumentation zur Entscheidungsfindung der Versorgung wachkomatöser Menschen


Seminararbeit, 2015

10 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der Hausarbeit wird eine kritische Diskussion zum Thema lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma geführt. Dieser Beitrag bedient sich der Pro- und Contraargumentation, um eine gewissenhafte Entscheidungsfindung über die weitere Versorgung erwachsener Menschen im Wachkoma herbeizuführen. Außerdem werden die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen des Autors anhand von zwei Fallbeispielen erörtert.

Lebensverlängernde Maßnahmen: Behandlungsmethoden oder Therapien, die bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung Patienten am Leben erhalten oder ihre Lebensqualität am Lebensende erhöhen sollen. Sie können den Sterbeprozess aber auch qualvoll lange hinauszögern, obwohl Patienten bereit sind zu sterben. Dazu gehören: Künstliche Beatmung, das Legen einer PEG- Sonde zur künstlichen Ernährung, Reanimation, Katheter und Zugänge, Operationen, Medikamente, Infusionen zur Flüssigkeitszufuhr und jede intensivmedizinische Behandlung.

Details

Titel
Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma
Untertitel
Pro- und Contraargumentation zur Entscheidungsfindung der Versorgung wachkomatöser Menschen
Hochschule
Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main  (Fachbereich Gesundheit und Soziales)
Veranstaltung
Reflexion
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
10
Katalognummer
V338393
ISBN (eBook)
9783668279148
ISBN (Buch)
9783668279155
Dateigröße
539 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lebensverlängernde Maßnahmen, Sondenkost, Beatmung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Patientenautonomie, Lösungsstrategien, Wachkoma, apallisches Syndrom, coma vigile, unresponsive wakefulness syndrome, Syndrom reaktionsloser Wachheit, vegetative state, persistent vegetativ state, permanent vegetativ state, Aktive Sterbehilfe, Passive Sterbehilfe, Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen, Sondenernährung, Euthanasie, verhungern, verdursten, direkte Sterbehilfe, indirekte Sterbehilfe, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Betreuer, mutmaßlicher Wille, Angehörige, gesetzlicher Betreuer, Pflegepersonen, Palliativ, Palliativversorgung, Palliativ Care, Zwiespalt
Arbeit zitieren
Benjamin Schmidt (Autor:in), 2015, Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338393

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