Soziale Arbeit für alleinerziehende Frauen mit Migrationshintergrund


Bachelorarbeit, 2013

30 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Forschungsfragen

2 Lebenslagen von alleinerziehenden Migrantinnen
2.1 Migrantinnen
2.1.1 Migration
2.1.2 Migrationshintergrund
2.2 Zahlen und Fakten
2.3 Sprachliche Barrieren
2.4 Arbeitsmarkt
2.5 Wohnungsversorgung
2.6 Xenophobie
2.7 Rassismus
2.8 Armutsgefahr

3 Soziale Arbeit mit Frauen/Migrantinnen
3.1 Methodik der Frauen- und Mädchenberatung
3.2 Interkulturelle Kompetenz
3.3 Persönliche Intervention
3.4 Bestehende Institutionen in Salzburg
3.4.1 Alleinerziehende allgemein
3.4.2 Migranten und Arbeitssuche
3.4.3 Frauen

4 Zusammenfassung und Fazit

5 Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Alleinerziehende Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011

Tabelle 2: Bildungsabschluss alleinerziehender Migrantinnen in Österreich. Quelle: Zartler et al. 2011

Tabelle 3: Kinder alleinerziehender Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011

Tabelle 4: Erwerbstätigkeit alleinerziehender Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011

Tabelle 5: Berufliche Stellung alleinerziehender Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Spracherwerb im Rahmen der Integrationsvereinbarung

Abstract

Die Bachelorarbeit befasst sich als theoretisch reflexive Praktikums‐ bzw. Projektarbeit mit der Frage, welche Handlungsmöglichkeiten der sozialen Arbeit es für alleinerziehende Migrantinnen gibt. Motiv für die Untersuchung ist der gesellschaftliche Wandel, der einen deutlichen Zuwachs dieser Gruppe zeigt. Die Recherchen haben ergeben, dass sich für Alleinerzieherinnen mit Migrationshintergrund die Vielfalt an Problemen wie sprachliche Barrieren, Arbeitsmarktzugang, Wohnungsversorgung, Xenophobie, Rassismus und Armutsgefahr als miteinander stark verknüpft und schwer handhabbar gestaltet. Die Soziale Arbeit kann mittels Methoden der Frauen- und Mädchenarbeit auf Grundlage interkultureller Kompetenz und den Ebenen der Einzelfallberatung wie auch der Gruppen- und Gemeinswesenarbeit begleitend und unterstützend handeln. In vielen Fällen spielt auch die Zusammenarbeit mit weiteren Sozialen Organisationen und dort tätigen psychologischen, rechtlichen und weiteren fachlichen Experten der Bereiche Familie, Frauen, Arbeitsmarkt und Migration eine wichtige Rolle.

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Die Recherchen im Rahmen des Studienprojektbericht dem Schwerpunkt Soziale Arbeit mit Mädchen und Frauen vom Jänner 2012 haben ergeben, dass Frauen allgemein häufig mit den Themen Existenzsicherung sowie Problemen der Erziehungsarbeit und Organisation der Obsorge der Kinder konfrontiert sind. In diesen Themen spielen auch die Schwerpunkte Migration, Wohnungslosigkeit und Beziehungsarbeit eine große Rolle. Gerade für Alleinerzieherinnen mit Migrationshintergrund gestaltet sich die Vielfalt an Problemen als schwer handhabbar.

Die Mutterschaft stellt für diese Frauen unter anderem eine große finanzielle Herausforderung dar. Eine fehlende oder geringe Ausbildung, gepaart mit fehlender externer Hilfe (Kindergeld des Vaters, Unterstützung durch die Familie) ebnet oft den Weg in die Armut. Besonders Frauen mit Migrationshintergrund leiden unter sprachlichen Barrieren (bei Behördenwegen etc.), fehlendem Wissen über gesetzliche Ansprüche, sie erleben Schwierigkeiten bei der Ausbildungszuerkennung, die ebenso finanzielle Not wie auch Aussichtslosigkeit verursachen.

Die Erfahrungen aus dem Projekt haben gezeigt, dass der Anteil an alleinerziehenden Frauen mit Migrationshintergrund steigt und diese Gruppe zunehmend Schwierigkeiten hat, ihren Alltag zu bewältigen. Eine aktuelle Studie (Vgl. Forum Sexualerziehung http://forum.sexualaufklaerung.de/ index.php?docid=1390 12.2.2012) zeigt, das z.B. das Armutsrisiko bei alleinerziehenden Müttern ohne Migrationshintergrund bei 20% liegt, bei Müttern mit Migrationshintergrund hingegen bei 32%.

Aus diesem immer wichtiger erscheinenden Tatbestand resultiert die Motivation zur vorliegenden Arbeit. Ziel ist, alle Aspekte der Problemstellung zu erarbeiten und Ansätze für die Bewältigung auf Ebene der Sozialen Arbeit zu finden.

1.2 Forschungsfragen

Folgende Forschungsfragen liegen daher dieser Bachelorarbeit zugrunde:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Forschungsfrage 1: Mit welchen Problemstellungen sind alleinerziehende Frauen mit Migrationshintergrund in Österreich konfrontiert?

Forschungsfrage 2: Welche Handlungsansätze ergeben sich daraus für die Soziale Arbeit?

Die Arbeit ist theoretisch reflexive Praktikums‐ bzw. Projektarbeit aufgebaut. Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden im Kapitel zwei die Begriffe Migration bzw. Migrationshintergrund definiert und aktuelle Daten und Fakten in Österreich dargestellt. Auf dieser Grundlage werden die Problemlagen dargestellt wie sprachliche Barrieren, der Zugang zum Arbeits- und Wohnungsmarkt, Xenophobie, Rassismus und Armut.

Kapitel 3 widmet sich den Ansätzen und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit wie der Methodik der Frauen- und Mädchenberatung, der für Migrantinnen erforderlichen interkulturellen Kompetenz und den daraus resultierenden Möglichkeiten zur persönlichen Intervention sowie den relevantne Beratungsstellen in Salzburg.

Diese Erkenntnisse werden im abschließenden Kapitel zusammenfassend diskutiert.

2 Lebenslagen von alleinerziehenden Migrantinnen

2.1 Migrantinnen

Für den Begriff “Migrantin” existiert keine eigenständige Definition. Es werden daher zum Verständnis die Begriffe “Migration” sowie “Migrationshintergrund” definiert.

2.1.1 Migration

Das Wort Migration kommt aus dem Latein und bedeutet „migrare“ bzw. „migratio“, das heißt Wandern, wegziehen bzw. Wanderung. (Vgl. Han 2005, S.7)

Folgende Definition beschreibt das Phänomen: „In den Sozialwissenschaften werden unter dem Begriff der Migration allgemein solche Bewegungen von Personen und Personengruppen im Raum (spatial movement) verstanden, die einen dauerhaften Wohnwechsel (permanent change of residence) bedingen.” (Han 2005, S.7)

2.1.2 Migrationshintergrund

Mit einem “Migrationshintergrund” werden Personen bezeichnet, deren beide Elternteile im Ausland geboren wurden und wenn die Personen aber im Inland geboren wurden. Weitere Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Migrationshintergrund stehen resultieren aus der Unterscheidung in Migrant/innen der ersten Generation und Migrant/innen der zweiten Generation:

- Die Migrant/innen der ersten Generation sind Personen, die im Ausland geboren wurden.
- Migrant/innen der zweiten Generation sind die Kinder von zugewanderten Personen, die selbst im Inland geboren wurden. (Vgl. Statistik Austria, 2011 http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/bevoelkerungsstruktur/bevoelkerung_nach_migrationshintergrund/index.html)

In weiterer Folge werden als Migrantinnen Frauen bezeichnet, die im Ausland bzw. nicht in Österreich geboren wurden und einen dauerhaften Wohnwechsel nach Österreich vollzogen haben. Für die Forschungsfrage relevant sind jene Migrantinnen, die mindestens ein Kind im alter bis zu 15 Jahren haben und dieses ohne Partner erziehen.

2.2 Zahlen und Fakten

Im Jahr 2009 lebten insgesamt 19.700 alleinerziehend Mütter mit Migrationshintergrund in Österreich. 16.500 sind davon Frauen aus der ersten Migrationsgeneration, beide Eltermnteile wurden im Ausland geboren. 3.200 wurden hingegen in Österreicdh geboren.

Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick je nach Migrationshintergrund:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Alleinerziehende Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011, S. 71

Bei der Bildung der alleinerziehendne Migrantinnen zeigt sich, dass der Anteil ohne Bildungsabschluss mit 44% mehr als doppelt so hoch ist, wie bei der Gruppe der österreichischen Alleinerzieherinnen. Nur 11% verfügen über eine brerufsbildende Schule und nur 6% über AHS-Abschluss, wie die folgende Tabelle zeigt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Bildungsabschluss alleinerziehender Migrantinnen in Österreich. Quelle: Zartler et al. 2011, S. 73

Bei dem Alter des jüngsten Kindes zeigt sich, dass dieses bei 18% jünger als zwei Jahre ist, bei einem Fünftel ist es zwischen drei und fünf, bei 30% zwischen sechs und neun Jahren und bei etwa einem Drittel ist es zehn Jahre oder älter.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3: Kinder alleinerziehender Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011, S. 74

Der Unterschied bei alleinerziehenden Migrantinnen zu alleinerziehende ohne Migrationshintergrund liegt in der deutlich niedrigeren Erwerbsquote, 24% sind gegenüber 14% der Gruppe der Nicht-Erwerbspersonen zuzuordnen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 4: Erwerbstätigkeit alleinerziehender Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011, S. 75

Auch bei der beruflichen Stellung zeigt sich, dass der Anteil an Arbeiterinnen deutlich über der Vergleichsgruppe liegt, wie folgende Tabelle zeigt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 5: Berufliche Stellung alleinerziehender Migrantinnen. Quelle: Zartler et al. 2011, S. 76

Ein mehr als die Hälfte der 63% erwerbstätigen alleinerziehendne Migrantinnen arbeitet maximal in Teilzeit, was hauptsächlichen in den Beteuungspflichten begründet ist, denn der Wunsch nach Vollbeschäftigung ist bei dieser Gruppe stärker ausgeprägt als bei der Vergleichsgruppe: 34% der alleinerziehenden Migrantinnen würden gerne Vollzeit arbeiten, wenn es entsprechende Betreuungseinrichtungen gäbe. (vgl. Zartler et al. 2011, S. 78)

Die daraus resultierenden Alltagsprobleme alleinerziehender Migrantinnen sind weit gestreut und erstrecken sich von sprachlichen Barrieren, Zugangsproblemen zum Arbeits- und Wohnungsmarkt bis zum Ausgesetztsein von Xenophobie und Rassismus, die in den folgenden Abschnitten hinsichtlich der Fragestellung sozialarbeiterischer Ansatzpunkte diskutiert werden.

2.3 Sprachliche Barrieren

Die Bedeutung der Sprache für die Bewältigung des Alltags ist hoch, da sie mehrere Funktionen erfüllt:

- Medium der alltäglichen Kommunikation
- Ressource für Bildung
- Kriterium für die Aufnahme am Arbeitsmarkt
- Symbol von Zusammengehörigkeit oder Fremdheit

Für den Erwerb der Sprache im Aufnahmeland Österreich gibt es fördernde wie auch hemmende Umstände. Grundlegende förderliche Kriterien sind die Motivation der Migrantin, ihre Aussicht auf ein höheres Einkommen, der Zugang bzw. regelmäßige Kontakte mit zu Österreicher/innen im Sinne persönlicher Netzwerke oder zu Kursangeboten. Allgrmein förderlich sind auch individuelle Fähigkeiten der Migrantin hinsichtlich ihrer Intelligenz und spezifische Fähigkeiten speziell zum Spracherwerb sowie ein eher jüngeres Lebensalter, wie es bei Frauen mit Kindern gegeben ist. Hemmend sind die mit dem Sprachlernen verbundene Mühe, Zeit und Kosten für Kurse sowie ein soziales Umfeld, das nur aus Personen besteht, die nicht die Sprache des Gastlandes bzw. Deutsch sprechen. (vgl. Esser 2006, S. if)

Für einen dauerhaften Verbleib ist jedoch der Spracherwerb unumgänglich. Vor allem Bürger/innen, die nicht aus der Europäischen Union (EU) oder Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) kommen, müssen zur Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis Integrationsvoraussetzungen gemäß dem Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz erfüllen. (vgl. Integrationsfonds 2013, http://www.integrationsfonds.at/iv/ivneu/ 27.2.2013)

Sie müssen innerhalb eines gegebenen Zeitraumes ausreichende Deutschkenntnisse erreichen und eine Prüfung (Niveau A2) ablegen, die dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprache entsprechen. Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge müssen diese Regelung nicht erfüllen. Migrantinnen, die schon gute Deutschkenntnisse haben, müssen nur das Zeugnis eines anerkannten Sprachdiplomes nachweisen.

Folgende Abbildung zeigt überblicksweise den geforderten Spracherwerbsprozess.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Spracherwerb im Rahmen der Integrationsvereinbarung

Quelle: Wirtschaftskammer Österreich http://wko.at/sp/migration/deutschkenntnisse.jpg (27.12.2012)

Wenn diese Integrationsvereinbarungen nicht erfüllt sind, kann es zum Aufenthaltstitelentzug kommen oder eine Geldstrafe verhängt werden. (vgl. Arbeiterkammer (o.J.) http://www.arbeiterkammer.com/online/integrationskurs-deutsch-20383.html 27.2.2013)

Sind die Kinder der Migrantin in Österreich geboren, hängt es davon ab, ob die Mutter verheiratet war und zumindest ein Ehepartner die österr. Staatsbürgerschaft besitzt. Nur in diesem Fall bekommt das Kind automatisch die österreichsiche Staatsbürgerschaft. Die unverheirateten, im Ausland geborenen minderjährigen Kinder der Migrantinnen haben den Rechtsanspruch auf den Aufenthaltstitel “Familienangehöriger”. (vgl. Arbeitsmarktservice Österreich http://www.migrant.at/aktuell-rechtliche-infos-2006/nag/nag-deu-2009.pdf 3.3.2013)

Neben der Bewältigung des Alltages spielt folglich der Spracherwerb für viele Migrantinnen und ihre Kinder eine entscheidende Rolle für die Aufenthaltsberechtigung in Österreich. Die Sprache stellt insgesamt einen besonders wichtigen Ansatzpunkt für Unterstützungsmaßnahmen dar und bedingt auch zu einem großen Teil die Probleme am Arbeitsmarkt, die im folgenden Abschnitt dargestellt werden.

2.4 Arbeitsmarkt

Die dauerhafte Integration und die Aufnahme von Arbeit sind untrennbar miteinander verbunden. Viele Migrantinnen sind in risikoreichen Bereichen und in der Schwarzarbeit stark präsent, auch bei Bestehen guter Qualifikation. Sie sind gezwungen, diese Jobs mit schlechter Bezahlung anzunehmen, da in anderen Berufen für Migrantinnen starke Zugangsbarrieren bestehen. (vgl. Muttonen 2008, S. 27f)

Insgesamt befinden sich alleinerziehende Frauen überwiegend in einer wirtschaftlich prekären Lage und haben oft nur ein geringes Einkommen bzw. Leben von der Sozialhilfe. Bei der Arbeitssuche haben alleinerziehende Migrantinnen besondere Probleme zu bewältigen. Neben den in Abschnitt 2.3 dargestellten Sprachproblemen fallen sie oft aus allen sozialen Netzwerken heraus und haben große Schwierigkeiten sich im “Informationsdschungel” zurechtzufinden. Sie verfügen über keine Herkunftsfamilie oder Verwandtschaft, die ihnen Hilfe anbietet. (vgl. Krüger 2008, S. 51)

Gibt es keine Gelegenheit zur externen Kinderbetreuung, stellt diese Sorgepflicht eine grundsätzliche Barriere für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit dar. (vgl. Kreft 2008, S. 96)

Man kann folglich von einer Kette von Problemen sprechen: Ohne Sprache keine Aufenthalts- oder Arbeitsgenehmigung bzw. ohne ausreichende Sprachkenntnisse und mit Kind ein extrem erschwerter Zugang zum Arbeitsmarkt. Bleibt dann nur die geringe Sozialhilfe als Einkommen, stellt sich in Folge auch die Suche nach einer leistbaren Wohnung als sehr schwierig dar, wie es im folgenden Abschnitt dargestellt wird.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Soziale Arbeit für alleinerziehende Frauen mit Migrationshintergrund
Hochschule
Universität Salzburg  (Soziale Arbeit)
Note
1
Autor
Jahr
2013
Seiten
30
Katalognummer
V338361
ISBN (eBook)
9783668278516
ISBN (Buch)
9783668278523
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
soziale, arbeit, frauen, migrationshintergrund
Arbeit zitieren
Michaela Rambauske (Autor:in), 2013, Soziale Arbeit für alleinerziehende Frauen mit Migrationshintergrund, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338361

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Soziale Arbeit für alleinerziehende Frauen mit Migrationshintergrund



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden