Inwiefern führte Kennedys Vietnampolitik zu einer Ausweitung des Krieges?


Hausarbeit, 2014

12 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung
1.1 Einführung in das Thema: Formulierung des Arbeitszieles und Darstellung des Forschungsstandes

2. Hauptteil
2.1 Biographisches zu Kennedy
2.2 Laos und das Schweinebucht-Fiasko
2.3 Der Blick auf Vietnam

3. Schluss
3.1 Zusammenfassung der Ergebnisse und Beantwortung der Fragestellung

4. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Einführung in das Thema: Formulierung des Arbeitszieles und Darstellung des Forschungsstandes

Die vorliegende Hausarbeit widmet sich der Frage, inwiefern Kennedys Politik, vor allem seine Außenpolitik, den Krieg in Vietnam ausweitete. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die vietnambezogene Außenpolitik Kennedys darzustellen und anhand dieser Darstellung die vorangehende Fragestellung zu beantworten. Zu diesem Zweck beginnt die Arbeit mit Bibliographischem zu Kennedy, denn um die Vietnampolitik des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten zu verstehen, muss sich erst einmal mit der Person Kennedy beschäftigt werden. Zu der Person Kennedy gibt es unzählige Werke, die sich mit vielen Aspekten seiner Person beschäftigen. Eine Monographie fasst das Leben des John F. Kennedy nahezu lückenlos zusammen: Reeves, Thomas C., John F. Kennedy. Die Entzauberung eines Mythos Biographie, Hamburg 1992. Das Werk beinhaltet nicht nur biographisches zu Kennedy, auch seine Vietnampolitik und sein Wirken in der Kuba-Krise füllen einen Großteil des Buches aus. Das Werk ist jedoch teils sehr stark wertend, und eignet sich somit nur zum Teil als fundierte Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit. Ebenfalls empfehlenswert ist: Dallek, Robert, Dallek, John F. Kennedy. Ein unvollendetes Leben, 2. Aufl., München 2003. Diese Biographie ist nüchterner als das Werk von Reeves. Die Politik Kennedys in Bezug auf Laos und das Fiasko in der Schweinebucht, welches zwar noch unter Eisenhower geplant, aber unter Kennedy durchgeführt wurde, bestimmten maßgeblich die Politik Kennedys in Vietnam, weshalb der nächste Punkt der vorliegenden Arbeit sich mit diesen zwei Themenbereichen auseinandersetzt . Biermann, Harald, John F. Kennedy und der Kalte Krieg. Die Außenpolitik der USA und die Grenzen der Glaubwürdigkeit, Paderborn 1997 beschäftigt sich komprimiert, und dennoch sehr ausführlich mit diesen beiden Themenbereichen, ebenso mit Kennedys Politik in Vietnam selbst. Das Fiasko in der Schweinebucht stellt Steiniger, Rolf, Die Kubakrise 1962. Dreizehn Tage am atomaren Abgrund, München 2011 ebenfalls sehr gut dar. Kissinger, Henry A., Die Vernunft der Nationen. Über das Wesen der Außenpolitik, 1. Aufl., Berlin 1994 ist nicht nur ein gutes Werk in Bezug auf Laos, auch der letzte Unterpunkt des Hauptteils dieser Arbeit, Kennedys Vietnampolitik, wird zwar kompakt, aber dennoch sehr informativ dargestellt. Den besten Überblick über das Wirken Kennedys in Vietnam stellt Frey, Marc, Geschichte des Vietnamkriegs. Die Tragödie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums, München 1998 dar. Die Monographie liefert neben äußerst informativen und sehr kompakten Darstellungen über Kennedy und seine Vietnampolitik auch Aufsätze über Laos, die Landung in der Schweinebucht und alle restlichen wichtigsten Etappen innerhalb des Krieges in Vietnam. Dieses Werk gehört zu den Wichtigsten der Literatur des Vietnamkrieges. Ebenfalls erwähnenswert ist Hippler, Jochem, Krieg im Frieden. Amerikanische Strategien für die Dritte Welt, Köln 1986. Bezüglich der Counterinsurgency-Strategie liefert das Buch eine ausführliche Darstellung.

Da die Thematik „Kennedys Vietnampolitik“ äußerst umfangreich behandelt wurde, und dementsprechend viel Literatur hierzu vorhanden ist, wurden an dieser Stelle nur die Wichtigsten und für die behandelte Fragestellung konkretesten Titel genannt. Zudem habe ich mich auf deutschsprachige Literatur beschränkt, um den Literaturumfang einzugrenzen.

2. Hauptteil

2.1 Biographisches zu Kennedy

Am 20. Mai 1917 wurde John Fitzgerald Kennedy in Brookline/ Massachusetts geboren[1] und verstarb am 22. November 1963 in Dallas/Texas[2]. Die Vereidigung zum 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten fand am 21. Januar 1961 im Alter von 43 Jahren statt[3]. Jung, dynamisch, charmant, aufstrebend, humorvoll und optimistisch[4], all diese Adjektive kennzeichneten den neuen Präsidenten, welche ihn in einen direkten Gegensatz zu Dwight Eisenhower, dem 34. Präsidenten und dementsprechend seinem Vorgänger setzen:

„Hier stand unter freiem Himmel, in eisiger Kälte, ohne Mantel, ein gutaussehender, sonnengebräunter, dynamischer Führer, der eine Botschaft der Kraft und Stärke und Hoffnung verkündete. Ganz in der Nähe, neben ihm, saß der zweiundsiebzigjährige Dwight Eisenhower, dick angezogen und dennoch unter den frostigen Witterungsbedingungen leidend. Er personifizierte für viele die trostlosen, düsteren und selbstgefälligen 50er Jahre, in den es an Geist und Witz fehlte“[5].

Dieses Zitat veranschaulicht den Gegensatz Kennedys zu Eisenhower und unterstreicht das Image, welches von Kennedy ausging. Sein Image war Kennedy sehr wichtig. So ließ er beispielsweise bei seinem Amtsantritt die Bundeszuteilungen an Agrarüberschüssen an rund vier Millionen Bedürftige im Land verdoppeln[6]. Sein Image unterstrichen jedoch vor allem sein gutes Aussehen, seine Ausstrahlung und seine Wortgewandtheit, die er sich in den Medien zunutze machte. Durch Pressekonferenzen gewann er viele Menschen für sich[7], in denen er unter anderem mit folgender Aussage die Menschen in seinen Bann zog: „Fragt nicht, was euer Land für euch tut, fragt, was ihr für euer Land tun könnt!“[8]. „Kennedys eloquente Reden weckten Idealismus bei Millionen auf der ganzen Welt“[9] John F. Kennedy erkannte die Wichtigkeit der Medien und wusste sie zu nutzen[10]. Diese nutzte er auch, indem er sie manipulierte. Alle negativen Fakten bezüglich seiner Politik und seiner Person wurden verschwiegen. In Bezug auf Vietnam wurden den Medien Unterstützung angeboten, um sich deren Solidarität zu sichern. Jedoch wurden beispielsweise Reporter, die die Vietnampolitik Kennedys in Frage stellten, ausgeschlossen. Kennedy versuchte beispielhaft persönlich den Verleger der New York Times, Arthur Sulzberger, dazu zu bewegen, den Journalisten David Halberstam abzuberufen[11]. Alle Dinge, die nach „außen“ strahlten, waren ihm wichtig: Sein Image, sein Aussehen und die Außenpolitik: „Die Innenpolitik schob er beiseite, wo immer er nur konnte“[12]. Kennedys Fokus auf die Außenpolitik und sein Image bestimmten maßgeblich seine Vietnampolitik, da er durch das Versagen in der Schweinebucht und in Laos (Punkte 2.2 und 2.3 der vorliegenden Arbeit) Südostasien als den Ort ansah, um seine Glaubwürdigkeit wiederzuerlangen[13]. Kennedy sah sein Image durch diese Fehltritte ernsthaft gefährdet, welches einer der Gründe für die Interaktion in Vietnam war.

Fakt ist jedoch, dass 83 Prozent der Bevölkerung nach dem Fiasko in der Schweinebucht noch hinter ihm standen, was auf einen hohen wirtschaftlichen Aufschwung, geringe Arbeitslosigkeit, geringe Inflation, den Beginn des Weltraum-Wettlaufs und seine Einstellung gegenüber dem Kommunismus zurückzuführen ist. Zudem befürwortete er die Beendigung der Atomtests[14].

Wie bereits erwähnt, setzte Kennedy Prioritäten bei der Außenpolitik, welche er selbst in die Hand nahm. Im Hintergrund dessen wählte er den farblosen Dean Rusk als Minister. Zu seinen Mitarbeitern zählten zudem sein Bruder Robert Kennedy, Sicherheitsberater George McGeorge Bundy, Verteidigungsminister Robert S, McNamara, sowie den Ökonom Walt W. Rostow, den Havard-Historiker Arthur M. Schlesinger und den Juristen und Redenschreiber Theodore C. Sorensen[15]. McNamara und McGeorge Bundy spielten in der Außenpolitik Kennedys eine große Rolle, da sie zu seinem engsten Beraterkreis gehörten[16].

2.2 Laos und das Schweinebucht-Fiasko

Kennedys Vorgänger, Dwight Eisenhower schenkte dem kleinen Land Laos, welches nur von zwei Millionen Menschen bevölkert war, jedoch von Vietnam und Thailand umschlossen ist und im Hintergrund dessen einen hohen strategischen Wert hatte, eine immense Bedeutung. Das Land verzeichnete einen Machtzuwachs der Kommunisten. Eisenhower investierte im Hintergrund der Aspekte „Eindämmungspolitik und Domino-Theorie“ insgesamt über 300 Millionen Dollar an Militär- und Wirtschaftshilfe in das Land, ohne dass sich ein nennbarer Erfolg bemerkbar machte[17].

Unter der Domino-Theorie versteht man, dass wenn der Kommunismus in einem Land siegt, dass dieser Sieg zu einer Kettenreaktion führen würde, die die Nachbarländer ebenfalls kommunistisch werden lässt[18]. Weitere Staaten würden wie „Dominosteine umfallen und kommunistisch werden“[19].

Unter Containment-Politik oder auch Eindämmungspolitik versteht man die Verhinderung des Ausbreitens des Kommunismus.

Aus amerikanischer Sicht spitzte sich der Konflikt am 13. Dezember 1960 zu einem ersten Höhepunkt zu, als die Sowjetunion die Kommunisten in Laos mit einer Luftbrücke unterstützen. Durch diese Luftunterstützung schienen die Kommunisten nicht weit von einem Sieg entfernt, sodass sogar der Vorschlag einer militärischen Intervention ins Gespräch kam. Zu einer militärischen Intervention kam es jedoch im Hintergrund des Schweinebucht-Fiaskos nicht, welches im weiteren Verlauf des Textes näher erörtert wird[20]. Dwight Eisenhower legte John F. Kennedy im letzten Übergabegespräch am 19. Januar 1961 ans Herz, Laos im Hintergrund der Domino-Theorie unbedingt zu halten. Auch wenn sich Kennedy von der Laos-Politik seines Vorgängers zu distanzieren versuchte, blieb auch sein Leitmotiv die Verhinderung kommunistischer Ausbreitung in Laos[21]. Die Krise spitzte sich am 1. Mai zu. Kennedy war durch das Scheitern in der Schweinebucht gegenüber den Interventionsplänen für Laos misstrauisch geworden, wollte Laos aber unter allen Umständen halten. Wie bereits erwähnt, verhinderte der Fehlschlag in der Schweinebucht die militärische Intervention in Laos, und so kam es am 3. Mai zu einem Waffenstillstand[22]. Obwohl es nicht zu offenen Kampfhandlungen in Laos kam, war die Neutralisierung des Landes gescheitert[23].

Das Schweinebucht-Fiasko beschreibt den Versuch der amerikanischen Regierung, eine Rebellion gegen Fidel Castro, den Regierungschef Kubas zu erwirken, welche jedoch scheiterte. Anfangs hatte Castro noch ein gewisses Ansehen unter den Amerikanern[24], auch Kennedy schätzte ihn anfangs positiv ein[25]. Bereits unter Eisenhower sagte der Chef der CIA, Allen W. Dulles: „Kommunisten und andere extreme Radikale haben offensichtlich die Castro-Regierung unterwandert“[26]. Moskau zeigte zudem an Kuba immer mehr Interesse, und auch wichtige Personen in der Kuba-Regierung waren Kommunisten[27]. Die Planung der Invasion fand bereits unter Eisenhower statt, Kennedy jedoch führte die Aktion durch und nahm später die volle Verantwortung auf sich. Es wurden Exil-Kubaner angeworben, die in der Schweinebucht landen sollten. Die Operation flog auf, Castro versetzte die gesamte Insel in Alarmbereitschaft und nahm über 100.000 Personen unter dem Vorwand als Regimegegner fest, um einem Bürgerkrieg die Grundlage zu entziehen. Als die Exil-Kubaner am morgen des 17. April in der Schweinebucht landeten, erwartete sie ein hartes Feuergefecht, welches sie nicht gewinnen konnten. Aus Angst vor weiteren militärischen Maßnahmen, die aus einer Zuhilfeeilung der Exil-Kubaner erfolgen könnten, entschied sich Kennedy dafür, die ca. 1400 Exil-Kubaner ihrem Schicksal zu überlassen[28]. Für das Scheitern der Aktion gibt es mehrere Gründe. Zum einen wurde Kennedy seitens seiner Berater über die Risiken nicht genügend aufgeklärt. Beispielsweise bot die Schweinebucht aufgrund seiner Lage nicht die erhoffte Rückzugsmöglichkeit in die Escambray-Berge, da dazwischen ca. 130 km unpassierbares Sumpfgebiet lagen. Zum anderen war die Operation durch die Medien derart unverdeckt, dass Fidel Castro quasi nur Bescheid wissen konnte[29]. Auch wenn Kennedy offiziell eine Beteiligung an dieser Operation abstritt, so war die Beteiligung der USA unter anderem aufgrund der Offenheit der Medien bekannt. Der sowjetische Regierungschef Nikita Chruschtschow machte bereits einen Tag nach der Landung in der Schweinebucht die USA für die Invasion verantwortlich, woraufhin Kennedy die Vorwürfe abstritt[30]. Die britische Zeitung „Guardian“ kommentierte den Vorfall folgendermaßen: „Präsident Kennedys Antwort auf Chruschtschows Botschaft über die amerikanische Intervention auf Kuba wird nur diejenigen überzeugen, die überzeugt werden wollten“[31].

Das Schweinebucht-Fiasko stärkte das kommunistische Regime unter Fidel Castro und war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kuba-Krise. In der Kuba-Krise standen die USA und die UdSSR kurz vor einem Atomkrieg im Jahre 1962: Ausgehend von einer Stationierung von Raketen durch die UdSSR auf Kuba entwickelte sich die Kuba-Krise[32].

[...]


[1] Vgl. Virtuelle Geschichte. Historische Alternativen im 20. Jahrhundert, hg. von Niall Fergusom, Darmstadt 1999, S. 285.

[2] Vgl. Thomas C. Reeves, John F. Kennedy. Die Entzauberung eines Mythos Biographie, Hamburg 1992, S. 16.

[3] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S. 13.

[4] Vgl. Marc Frey, Geschichte des Vietnamkriegs. Die Tragödie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums, München 1998, S. 79.

[5] Reeves, John F. Kennedy. S. 13.

[6] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S. 333.

[7] Vgl. Reeves, John F. Kennedy, S. 334-335.

[8] Christian Hacke, Zur Weltmacht verdammt. Die amerikanische Außenpolitik von Kennedy bis Clinton, Berlin 1997, S. 54.

[9] Reeves, John F. Kennedy. S. 14.

[10] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S. 334.

[11] Vgl. Jan Wölfl, Kriegsberichterstattung im Vietnamkrieg. Münster 2005, S. 45.

[12] Reeves, John F. Kennedy. S. 332.

[13] Vgl. Henry A. Kissinger, Die Vernunft der Nationen. Über das Wesen der Außenpolitik, 1. Aufl., Berlin 1994, S: 708.

[14] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S. 14.

[15] Vgl. Frey, Geschichte des Vietnamkriegs. S. 79.

[16] Vgl. Hacke, Zur Weltmacht verdammt. S. 53.

[17] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S. 373-374.

[18] Gustav Schmidt, Geschichte der USA. Darmstadt 2004, S. 149-150.

[19] Hacke, Zur Weltmacht verdammt. S. 60.

[20] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S. 375-377.

[21] Vgl. Harald Biermann, John F. Kennedy und der Kalte Krieg. Die Außenpolitik der USA und die Grenzen der Glaubwürdigkeit, Paderborn 1997, S. 90-92.

[22] Vgl. Biermann, John F. Kennedy und der Kalte Krieg. S. 96-97.

[23] Vgl. Biermann, John F. Kennedy und der Kalte Krieg. S. 100.

[24] Vgl. Rolf Steiniger, Die Kubakrise. Dreizehn Tage am atomaren Abgrund, München 2011, S. 21.

[25] Vgl. Biermann, John F. Kennedy und der Kalte Krieg, S. 81

[26] Steiniger, Die Kubakrise. S. 22.

[27] Vgl. Steiniger, Die Kubakrise. S. 22.

[28] Vgl. Biermann, John F. Kennedy und der Kalte Krieg. S. 82-86.

[29] Vgl. Reeves, John F. Kennedy. S.352-362.

[30] Vgl. Steininger, Die Kubakrise. S. 28.

[31] Steininger, Die Kubakrise. S. 29.

[32] Biermann, John F. Kennedy und der Kalte Krieg. S. 158-211.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Inwiefern führte Kennedys Vietnampolitik zu einer Ausweitung des Krieges?
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Der Vietnamkrieg
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
12
Katalognummer
V337992
ISBN (eBook)
9783668273702
ISBN (Buch)
9783668273719
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kennedy, Vietnam, Vietnamkrieg, Ausweitung, Vietnampolitik, Usa, Krieg
Arbeit zitieren
Frank Beroleit (Autor:in), 2014, Inwiefern führte Kennedys Vietnampolitik zu einer Ausweitung des Krieges?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337992

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