Über dialektisches Auflösen von echten und scheinbaren Widersprüchen

Widersprüche als Probleme


Projektarbeit, 2015

20 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Situationen und Widersprüche
1.1. Widersprüche im Denken
1.2. Widersprüche im Handeln
1.3. Ein spezieller Widerspruch: Sein & Nichts bei Hegel

2. Widersprüche als Probleme
2.1. Widersprüche als Probleme des Denkens
2.2. Widersprüche als Probleme des Handelns
2.3. Ein spezieller Widerspruch als Problem in Hegels Logik

3. Die dialektische Integration von Widersprüchen
3.1. Widersprüche als Motor der Dialektik
3.2. Formen und Praxen der Integration von Widersprüchen

Zusammenfassung und Schluss

Literaturliste

Einleitung

In dieser Arbeit soll über verschiedene Arten und Erscheinungsweisen von Widersprüchen nachgedacht und reflektiert werden und zwar in einer sehr allgemeinen Art und Weise, um zuallererst Übersicht und Orientierung in diesem Bereich zu gewinnen. Es soll hier keine Literatur verglichen und auch keine bestimmte Position im Detail dargestellt werden, sondern es soll reflektierend ein Problem beschrieben und vielleicht auch teilweise gelöst werden, welches unter dem Titelwort „Widerspruch“ bekannt ist. Die Untersuchung des Widerspruches wird dabei aus einer philosophischen, nicht aus einer streng logisch-mathematischen Perspektive erfolgen.

Es werden zunächst, verschiedene Arten von Widersprüchen (und Situationen in denen Widersprüche auftreten können) unterschieden und auf ihre allgemeine Struktur hin untersucht. Dabei werden paradigmatische Situationen skizziert, in denen Widersprüche und Widersprüchlichkeit auftreten. Danach werden diese Situationen einzeln und im Detail analysiert und die Art und Weise des Widerspruchs bestimmt, um in einem zweiten Schritt auf die Schwierigkeiten zu reflektieren, welche der bestimmte Widerspruch verursacht. Angenommen wird, dass Widersprüche im Allgemeinen problematisch sind und untersucht werden soll, auf welche Weise verschiedene Widersprüche problematisch sind. Wenn verschiedene solcher Situationen und die dazugehörigen Problemlagen beschrieben und analysiert sind, sollen diese systematisch geordnet werden. Widersprüche sollen als Probleme, z.B. als Kooperationsprobleme dargestellt und verstanden werden. Viele theoretische und praktische Probleme kann man (auf-)lösen, also sollen in einem nächsten Schritt Lösungen (bzw. Auflösungen) für diese Widersprüche erarbeitet werden. Dies erfolgt zunächst ganz konkret bezogen auf die jeweiligen paradigmatischen Situationen, anschließend soll allerdings auch versucht werden, eine vielleicht allgemeine Lösungsstrategie für Widersprüche zu ermitteln. Das übergeordnete Ziel ist also, Widersprüche als lösbare Probleme einer bestimmten Art zu begreifen, damit ein bloßer Abbruch von Handlungen oder Überlegungen, aufgrund des Auftauchens eines Widerspruches, überwunden werden kann. Es wird also versucht, um das Ganze Unterfangen etwas zu veranschaulichen, mit Widersprüchen, wie mit „Hindernissen“, „Konflikten“ oder anderen Problemen, umzugehen. Wenn Widersprüche mit Problemen strukturähnlich sind und wenn wir Probleme in der Regel verstehen und auflösen können, dann können wir das vielleicht auch mit Widersprüchen ähnlich handhaben. Wir können Probleme auch isolieren oder ignorieren, hier soll aber, wie mehrfach betont, ein Lösungsversuch unternommen werden.

Inspiriert ist die Idee zu dieser Arbeit, und ganz besonders die alsdann vorgeschlagene „Lösungsstrategie für Widersprüche“, von einem gewissen Verständnis der Hegelschen Dialektik, welches im entsprechenden Kapitel noch näher erläutert wird. Die Grundidee dabei ist, dass es immer einen mehr oder weniger bestimmten Geltungsbereich für Aussagen, Urteile oder auch für Handlungsanweisungen gibt, welcher den Bezug z.B. einer Aussage näher bestimmt und diese überhaupt erst verständlich macht. Wir beziehen uns immer schon auf generisch gegebene begriffliche Standardverständnisse und Definitionen und ein implizites Hintergrundwissen, wenn wir Aussagen tätigen, Urteile fällen oder Handlungsanweisungen geben. Anders ausgedrückt: Wir besitzen als Teilnehmer an kooperativen Praxen, als gebildete Personen, immer ein gewisses Maß an theoretischer, semantischer, formaler und praktischer Urteilskraft, welche unsere Ausgangspunkte für die Auflösung der problematischen Widersprüche bilden. Ein Schwerpunkt der Betrachtungen wird auf der Darstellung und Interpretation eines speziellen Widerspruches zwischen den Begriffen „Sein“ und „Nichts“ liegen, wie ihn Hegel in seiner Logik formuliert.

1. Situationen und Widersprüche

Ein Widerspruch im Sinne dieser Arbeit entsteht, oder ist vorhanden, z.B. dann, wenn zwei sich ausschließende Aussagen, Urteile, oder Handlungsanweisungen sich auf den selben Geltungsbereich, noch genauer, auf den exakt gleichen „Ort“ und die selbe „Zeit“ in einem Geltungsbereich beziehen. Wenn dies der Fall ist, ist ein Widerspruch vorhanden und bildet ein Problem, weil unklar, oder undefiniert ist, welche Aussage (Urteil, Handlungsanweisung) denn nun gilt, oder befolgt werden soll. Dieses Problem soll gelöst werden, durch einen Rückgriff auf die intellektuellen Ressourcen, welche uns aus anderen Problemkontexten schon bekannt sind.

Die Idee ist, den Widerspruch nicht einfach nur „weg zu erklären“, oder ihn auf welche Weise auch immer „los zu werden“, oder ihn schlicht zu ignorieren, sondern ihn als ein Problem anzuerkennen und dieses durch eine Anreicherung bzw. Ausweitung des Geltungsbereiches (durch örtliche und/oder zeitliche Zusatzbestimmungen) neu in diesem zu positionieren. Das Ergebnis dieses Prozesses bzw. dieser Lösungsstrategie, ist dann ein(e) neue Aussage, ein neues Urteil, oder eine neue Handlungsanweisung, welche(s) komplexer und exakter ausgedrückt bzw. bestimmt werden muss - welche(s) konkreter und komplexer Bezug auf den nun angereicherten Geltungsbereich nehmen muss. Für mehr Klarheit und ein besseres Verständnis als diese abstrakten Vorwegnahmen wird hoffentlich die Anwendung eben dieser „Strategie“ auf konkrete Sachverhalte sorgen, welche nachfolgend vorgestellt werden sollen. Die beschriebene Anreicherung geschieht aus dem Hintergrundwissen heraus, welches wir als Menschen bereits haben. Die Idee ist also vereinfacht ausgedrückt, dass wir mit Widersprüchen umgehen können, weil wir unser Wissen und Handeln jederzeit modifizieren und diese Modifikationen auch kommunizieren können. So lösen wir Widersprüche dogmatisch oder pragmatisch, wie wir eben auch Probleme lösen. Dabei wird ein Begriff einer spezifischen Urteilskraft für widersprüchliche Situationen erarbeitet, welcher bei der Erklärung dienlich sein wird, warum wir mit Widersprüchen als Problemen umgehen können. Widersprüche sind meist an konkrete Situationen gebunden, sie tauchen in der Regel in einem bestimmten Kontext auf, z.B. im Denken und konkreter in Theorien.

1.1. Widersprüche im Denken

Widersprüche im Denken sind Widersprüche im „Raum des Geistes“, darum sind sie bestimmte Phänomene, später auch Probleme, welche sich durch ihre spezifisch geistige Dimension, sozusagen prima facie, von Widersprüchen im Bereich der menschlichen Handlungen und natürlichen oder gesellschaftlichen Tatsachen abgrenzen lassen. Auf eine gewisse Weise sind diese Widersprüche harmlos, weil sie sozusagen im „Proberaum des Geistes“ nur theoretische Probleme darstellen, ihre reale Wirkung ist zunächst indirekt, verzögert. Wir wollen diese Widersprüche hier auch nicht rein logisch und formal betrachten, sondern immer im Kontext einer material, also begrifflich-inhaltlich angereicherten „philosophischen Logik“[1]. Wir betreiben so eine überblicksartige Formenanalyse des Widerspruches.

Denken wir uns z.B. eine Situation, in der ein „Widerspruch im Denken“ vollzogen wird, und zwar in der Form eines Gedanken, der z.B. ein Einzelding unter zwei sich widersprechende Begriffe bringt bzw. bringen will. Hier die beiden Gedanken/Urteile: „Dieser Mensch ist ein Tier.“ und „Dieser Mensch ist ein Gott“. Wir setzten freilich voraus, dass derselbe Mensch gemeint ist. Hier kann man einen Widerspruch nur ausmachen, wenn ein Mensch nicht zugleich ein Tier und ein Gott sein kann. Ansonsten wäre gar kein Widerspruch formuliert. Es schließen sich also unmittelbar die Fragen nach den inhaltlichen Komponenten, oder eben „materialen“ Voraussetzungen und begrifflichen Gehalten, dieser zwei (oder drei)[2] Begriffe an, ohne welche man dieses Aussagenpaar gar nicht als einen „echten“ Widerspruch identifizieren kann. Über die Problematik bei der Unterscheidung zwischen „echten“ und „unechten“ Widersprüchen wird später noch zu sprechen sein. Was dem Begriff nach ein „Gott“ und was ein „Tier“ ist, kann nur durch eine generische Begriffsanalyse explizit gemacht werden, die niemals logisch allgemein, sondern immer nur allgemein im Sinne der eben in der jeweiligen Sprechergemeinschaft geltenden und anerkannten begrifflich-materialen Gehalte. Was ein Gott ist, dass weiß ein Mensch, der sprachlich und denkerisch auf der Höhe seiner eigenen Denkkultur und Bildung ist. Spätestens hier wird auch klar, warum es erhebliche Probleme bei der Identifikation echter materialer Widersprüche gibt, da die Begriffsexplikation erstens von der Fähigkeit und Bildung des jeweiligen Menschen abhängt, der diesen Widerspruch nachweisen, oder aber systematisch integrieren will, und weil diese Gehalte eines Begriffes historisch differieren. Wir haben hier einen „Widerspruch im Denken“ als Problem in einem ebenfalls problematischen Kontext.

1.2. Widersprüche im Handeln

Unter Widersprüchen im „Raum des Handelns“ wollen wir jene Widersprüche verstehen, bei denen zwei Handlungen sich material-logisch widersprechen. Wenn ein Mensch z.B. einen anderen Menschen zugleich durch einen entsprechenden Sprechakt für eine Tat lobt und kritisiert, und wenn sich das Lob und der Tadel auch noch auf dieselbe Tatsache/Handlung des Beurteilten beziehen, könnte man von einem widersprüchlichen Handeln vonseiten der urteilenden Person sprechen. Dass das hörbare Beurteilen ein Handeln (es ist sogar ein soziales Handeln), also ein verbaler Zug in einem komplexen sozialen Spiel, welches gewissen generischen Regeln folgt, ist, wird hier zunächst einfach vorausgesetzt, nicht erklärt oder bewiesen.

Will man nun einen solchen Widerspruch feststellen, muss festgestellt werden, was die beurteilte Person denn nun eigentlich wirklich getan hat. Außerdem muss die Passung der Begriffe des Urteilenden auf die Tat überprüft werden, was analog zum Beispiel des „Widerspruches im Denken“ zu genau denselben begrifflichen Problemen führt. Hinzu kommt das Problem, dass sowohl die Handlung des Beurteilten widersprüchlich sein kann, als auch das Urteil des Beurteilenden über diesen. Hier haben wir gleich mehrere Probleme, denn wenn es einen realen Widerspruch gibt, den wir an- bzw. aussprechen wollen, so müssen wir den realen Widerspruch durch einen Widerspruch darstellen, eben weil unsere Beschreibung das Phänomen (dem Ideal nach) deckungsgleich abbilden soll. Kann man aber einen realen Widerspruch überhaupt verstehen, kann man ihn tun? Wir haben hier Widersprüche im Handeln selbst und auch beim Beurteilen von eventuell widersprüchlichen Handlungen als Probleme.

1.3. Ein spezieller Widerspruch: Sein & Nichts bei Hegel

Dieser im Titel als „spezieller Widerspruch“ benannte Widerspruch ist eigentlich ein sehr allgemeiner Widerspruch, er ist im Rahmen dieser Arbeit ein konkretes Beispiel aus der Philosophiegeschichte. Hegel setzt - das sagt er explizit im Vorwort - in seiner Logik[3] die Lektüre und das Verständnis des in der Phänomenologie des Geistes erarbeiteten wissenschaftlichen „Standpunktes“ voraus. Dieser kann hier nicht erörtert werden, dieser Hinweis soll lediglich belegen, dass Hegel seine Logik nicht voraussetzungslos beginnt. So ist auch der Fortgang der Logik meines Erachtens nicht zu verstehen als ein lückenloses und formal-logisch notwendig[4] verlaufendes System. Eher entspricht jenes Projekt einer Explikationsbewegung, welche durch eine Widerlegung zu enger Begriffe sich stetig fortentwickelt. Hegel stellt uns in der Logik auf diese Weise der Reihe nach Begriffe vor, welche nicht verstanden werden können, ohne über sie hinausauf andere Begriffe und Begriffsverhältnisse zu verweisen und überzugehen. Er arbeitet sich von abstrakten und bestimmungsarmen Begriffen zu komplexen Begriffen (und systematischen Verhältnissen dieser zueinander) empor. Man muss die Phänomenologie des Geistes und auch auch die Logik also vom Ende her verstehen. Die Widersprüche sind unecht, weil sie überwunden (aufgehoben) sind und was uns als Widerspruch vorgestellt wird, ist nur eine Abstraktion eben jener konkret-komplexen Begriffe und Verhältnisse, in welchen „später“ alle vorherigen Begriffe der Reihe nach aufgelöst werden.

Der Widerspruch zwischen dem „Sein“ und dem „Nichts“, welcher in ein „Werden“ aufgelöst wird, soll jetzt kurz skizziert werden. Auch hier gilt wieder, dass es sich um eine grobe Skizze des Sachverhaltes handelt, da nicht Logik im Sinne einer mathematisch exakten Analyse betrieben werden soll, sondern Widersprüche (und jetzt dieser spezielle Widerspruch) als Probleme in Problemsituationen begriffen werden sollen, um in einem zweiten Schritt eine „Lösungsstrategie“ anzubieten.

Es wurde bereits angedeutet, dass wir Hegels denkerisches Voranschreiten und begriffliches Explizieren in seinem Verlauf als „notwendig“ im Sinne von eine „Not abwenden“ verstehen wollen. Eine „zu wendende“ oder „abzuwendende Not“, die Hegels Philosophie (Denkbewegung) sowohl in der Phänomenologie des Geistes[5] als auch in der Logik quasi permanent abwendet, ist die Erklärungsnot, in die eine irgendwie beschränkte geistige bzw. begriffliche Position geraten kann.

Die These ist nun: Ein Widerspruch, der Art, wie er zwischen „Sein“ und „Nichts“ von Hegel formuliert wird, ist ein Beispiel oder Ausdruck einer solchen Erklärungsnot, die im Begriff des „Werdens“ aufgelöst wird. Freilich nur, bis dieser neue Begriff reflektierend und denkend an seine eigenen material-logischen Grenzen vorangetrieben wird. Dass für die anstehenden und erfolgten Betrachtungen nur ein winzig kleiner Ausschritt aus Hegels System betrachtet wird, bringt alle bekannten Probleme[6] mit sich, die sich eben nicht vermeiden lassen, wenn man diesen gewaltigen Stoff eben dennoch angehen will.

[...]


[1] Vgl. dazu auch Stekeler, Philosophie des Selbstbewussseitns, S. 64 ff.

[2] Dieses X ist ein Mensch ist ein Urteil, bei dem ein Eizelding zunächst unter den (besonderen) Begriff "Mensch" gebracht wird. Auf die Unterscheidung von Eizelnem, Besonderem und Allgemeinen soll hier nicht näher eingegangen werden. Der Einfachheit halber haben wir im Text den konkreten Menschen als ein logisches Einzelding verstanden, welches zugleich unter zwei andere Begriffe gebracht werden soll.

[3] G.W.F. Hegel, Wissenschaft der Logik, 1986.

[4] Stekeler Weithofer spricht oft im Zusammenhang mit Hegels Logik von der "Notwendigkeit" als einem "Not abwenden", dieser Interpretation schließe ich mich ausdrücklich an. Was freilich die Geltungsansprüche in Sachen konstitenter Beweisführung sehr einschränkt, oder pragmatisiert. Hier liegt dann auch eine der Quellen der Idee, Widersprüche als Probleme begreifen zu wollen, für die man eine Lösungsstrategie haben kann.

[5] Die "Phänomenologie des Geistes" überwindet permanent "geistige Positionen" oder "Formen des Bewusstseins" dadurch, dass diese ein Problem, mit dem sie konfrontiert sind, nicht Kraft der ihnen gegeben Mittel bewältigen bzw. überwinden können, auf diese Weise entwickelt sich der Geist. Der Widerspruch oder Selbstwiderspruch, scheint der "Motor der Dialektik" zu sein, wenn diese Metapher erlaubt ist. Man kann auch sagen: Diese geistigen Positionen können nicht ohne ein Hinzuziehen anderer Begriffe erklären was sie selbst sind.

[6] Das Problem z.B., dass dabei vom Kontext abstrahiert wird, der aber bedeutungstragend für die in ihn eingebetteneten Theorie-Teile ist. Im Ramen dieser Arbeit müssen diese Probleme in Kauf genommen werden. Der Anspruch ist auch nicht, Hegels Dialektik zu erkären, sondern Widersprüche als Probleme darzustellen, wobei der Verweis auf den Widerspruch von "Sein" und "Nichts" nur als ein Exempel dienen soll.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Über dialektisches Auflösen von echten und scheinbaren Widersprüchen
Untertitel
Widersprüche als Probleme
Hochschule
Universität Leipzig  (Sozialwissenschaft und Philosophie)
Veranstaltung
Probleme der philosophischen Logik III
Note
1,5
Autor
Jahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V337351
ISBN (eBook)
9783656988168
ISBN (Buch)
9783656988175
Dateigröße
629 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Logik, Widerspruch, Wiedersprüche, Probleme, Dialektik, System, Kooperation, Sprachphilosophie
Arbeit zitieren
Daniel R. Kupfer (Autor:in), 2015, Über dialektisches Auflösen von echten und scheinbaren Widersprüchen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337351

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