Russische Avantgarde. "Katzen. Eine rayonistische Perzeption in Rosa, Schwarz, Gelb" von Natalja Gontscharowa


Hausarbeit, 2016

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Definition der russischen Avantgarde

3. Gontscharowas Werk „Katzen (rayonistische Perzeption in Rosa, Schwarz, Gelb)

4. Rayonismus

5. „Katzen“ (Erläuterung in Bezug auf den Rayonismus)

6. Vergleichswerk

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Künstlerin Natalja Gontscharowa, ihrem Leben und ihrem Ouevre. Als Ausgangspunkt wird zunächst ihr Werk Katzen (eine rayonistische Perzepzion in Rosa, Schwarz und Gelb) behandelt und mit einem anderen Werk von ihr verglichen.

Natalja Gontscharowa war eine russische Künstlerin, die der russischen Avantgarde zugeordnet wird. Sie wurde am 21.Juni 1881 in der Provinz Tula geboren. Sie entstammt einer Adelsfamilie- ihr Vorfahre Afanassi Gontscharow war einer der ersten Unternehmensgründer Russlands und ihr Vater, Sergej Gontscharow, war ein Architekt, der am Moskauer Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur asugebildet war. Später wird auch die Gontscharowa selbst an diesem Institut studieren. Dazu kommen wir jedoch später. 1891, also als Gontscharowa zehn Jahre alt war, lässt sich ihr Vater, der zunehmend in der Stadt tätig war, ein dreistöckiges Wohnaus in Moskau in der Trechpudnyi Straße erbauen und die Familie zieht in die Großstadt um. Der Umzug in die Stadt ist ein wichtiger Faktor, der ihre Kindheit und Jugend kennzeichnet und sie in ihrer Kunst geprägt hat, da sie immer wieder auf das Land zurückkehrt um dort zu malen.“Brücken zwischen dem Moskauer Stadtalltag und sommerlichen Landaufenthalten sind überall in ihrer Kunst zu erkennen.“[1] Um ihr den Besuch des 4. Mädchengymansiums von 1892 bis 1898 zu ermöglichen, bringt ihr ihre Mutter Französisch bei. Danach besucht Gontscharowa Kurse der Geschichte, Botanik, Medizin und Zoologie, jedoch bricht sie diese ab und entscheidet sich im folgenden Jahr, bzw. im Herbst 1901, für das Studium der Bildhauerei am Moskauer Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur. In ihrer Freizeit zeichnet sie im Zoo, wo sie dann den Kunststudenten Michail Larionow kennenlernt. 1905 ziehen die beiden, trotz der gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit, ohne Trauschein zusammen, teilen ein Atelier und leben in Gontscharowas Familienhaus bis zu ihrer Emigration. Neben der Bildhauereiausbildung konzentrierte sich Gontscharowa auf Aquarell-und Pastellmalerei, bzw. auf den Impressionismus und Symbolismus, die deutlich ihre Kunst beeinflusst haben, was in ihrem Frühwerk, insbesondere in den Landschaftsdarstellungen, unter anderem wegen der Auswahl der Farben, zu sehen ist. 1903 gibt es die erste Ausstellung ihrer Werke an dem Moskauer Institut und ein Jahr später wird ihr eine Silbermedaille in der Bildhauerklasse verleiht. Seitdem besucht Gontscharowa immer seltener das Institut und wird erst 1909 offiziel wegen der Vernachlässigung der Studiengebühren exmatrikuliert. In der Zwischenzeit beschäftigte sie sich mit dem Skizzieren und Aktzeichnen. 1910 wurde sie wegen einer (Tages)-Ausstellung, wo u.a auch Aktbilder von der Gontscharowa ausgestellt waren, unter dem Vorwuf der Pornografie vor Gericht gestellt.

Sie besucht Kurse und absolviert Übungen, die auch für den Abschluss ihres eigentlichen Studiums notwendig gewesen wären. Ein wichtiger Lehrer von Gontscharowa war ihr Partner Larionow, der sich manchmal selbst an ihren Werken beteiligte und ihre Karriere förderte. In den Sommermonaten von 1908 bis 1910 zieht es sie wieder auf das Land, in Polotnjanyi Sawod, wo sie sich mit der russischen Avantgarde auseinandersetzt und ihre ländliche Umwelt malt. Besonders fasziniert ist sie von den Alltagsaktivitäten der Bauern auf ihrem Besitz, aber auch von den Tätigkeiten der Landfrauen, die immer häufiger zu ihrem Bildmotiv werden. 1911 entsteht in Polotnjanyi Sawod unter anderem auch eines der ersten Schlüsselwerke von ihr, Heuernte. 1912 am ersten Diskussionsabend des Karo-Bube hielt Gontscharowa einen dramatischen Vortrag, in dem sie unter anderem sagte, dass sie zu dem „Eselsschwanz“ gehöre und nicht dem Karo-Buben[2]: „Es gibt keinerlei Grund, über den Namen zu lachen. Schaut euch die Ausstellung an, wenn sie eröffnet wird- dann könnt ihr meinetwegen lachen. Wer jetzt lacht, ist ein Ignorant.“[3] Damit erwies sich dies als ein cleverer Schachzug, da man die erste Ausstellung der „Eselsschwanz-Gruppe“, in der sogar 54 Gontscharowas Werke ausgestellt wurden, mit großer Spannung erwartet hat. Es folgen weitere Ausstellung und 1913 stellen Gontscharowa und Larionow eine neue Malweise vor, die sie als „Rayonismus“ bezeichneten. Ferner beschäftigten sich die beiden Künstler mit der russischen Volkskunst, flanierten durch die Straßen Moskaus mit bemalten Gesichtern und schminkten das Publikum, was für Aufregen und Polizeieinsätze sorgte.

Ein Wendepunkt in ihrer Karriere stellt die Arbeit für das Theater bzw. Bühnendesign und der Entwurf von Kostümen dar. Nach den ersten Bühnenbildern 1914 für Diaghilews Ballet „Le Coq d‘Or“ in Paris, die zu einer Sensation wurden, folgten in den kommenden Jahren der Emigration zahlreiche andere Aufträge für bekannte Theaterstücke in ganzer Welt. Obwohl sich die Künstlerin und ihr Partener Larionow nach Russland sehnten, kehrten sich in ihre Heimat wegen finanzieller Sorgen und der potentiellen Gefahren, die ihnen dort drohten, nicht zurück. Produktiv wie vor dem Exil, arbeitete Gontscharowa an ihren Werken als Malerin, Bühnen- und Modedesignerin bis zu ihrem Tod, 1962 in Paris, wo sie auf dem Friedhof eines Pariser Vorortes begraben wurde. Zwei Jahr danach stirbt auch ihr Partner Lorionow.

In Bezug auf Natalja Gontscharowa ist es wichtig auf die historischen Bedingugen ihrer Zeit einzugehen. Besonders interessant und außergewöhnlich ist hier die Stellung der weiblichen Künstler in dem Bereich der Kunst.

„Für sie war es selbstverständlich, fast ausschließlich innerhalb des männlichen Ausstellungs-und Verkaufsvetriebs zu arbeiten, und sie betrachten sich an erster Stelle als Künstler, die sich mit Begeisterung an einer großen ästhetischen Revolution beteiligten. Eine geschlechtlich bestimmte Identität scheint hier kaum eine Rolle gespielt zu haben.“[4]

Ebenso liberal und gleichberechtigt scheint auch das Verhältnis der Künstler und Künstlerinnen der russischen Avantgarde zu sein. Die Kunst der russischen Avantgarde wurde in erheblichem Maße von den Künstlerinnen, bzw. den sogennanten Amazonen der Avantgarde“ geprägt und weiterentwickelt. Ihre Beziehungen mit ihren männlichen Kollegen- u.a Alexander Drewin, Michail Larionow, Kasimir Malewitsch, Alexander Rodtschenko, Wladimir Tatlin und Alexander Wesnin- scheinen bemerkenswert harmonisch, kooperativ und fruchtbar gewesen zu sein.“[5] Diese Situation ist jedoch spezifisch für Russland und es lässt sich keine Ähnlichkeit mit dem Zustand in Europa und Amerika im Bereich der Kunst erkennen. Dort wurden die Künstlerinnen eher als Mitläufer ihrer männlichen Kollegen angesehen. Außerdem gilt dies nur für die Künstler und Künstlerinnen Russlands. „Der traditionelle Glaube, dass der weibliche Charakter durch bestimmte Eigenschaften wie Naivität, Kindlichkeit und Unschuld gekennzeichnet sei, war in den Anfangszeiten des 20. Jahrhunderts durchaus noch lebendig.“[6]

2. Definition der russischen Avantgarde

Wie am Anfang des Text schon erwähnt, wird die Künstlerin Natalja Gontscharowa der russischen Avantgarde zugeordnet. Für das Verstehen der Vielfalt und Unterschiedlichkeit ihrer Werke ist die Definition der russischen Avantgarde, die ebenso komplex und mannigfach ist, unerlässlich. Die russische Avantgarde ist eine Epoche, die in der Jahresspanne zwischen 1905 und 1934 existierte und Bereiche der bildenden Kunst, Literatur, Musik und Theater umfasste. Bezüglich der Kunst war es keinesfalls eine einheitliche und leicht zu definierende Strömung, denn diese Epoche markiert die Zeit der Umwälzungen und Veränderungen. Die russische Kunst entwickelt sich als ein Resultat der wesetlichen Einflüsse und der östlichen Tradition, weshalb zeitgleich mehrere künstlerische Strömungen wie Neoprimitivismus, Kubofuturismus, Rayonismus, Konstruktivismus, Projektionismus und Kosmismus wirkten. „ As long as we remain aware of the heterogeneity of the Russian Avant-Garde and of its many internal dissensions and factions, we may avoid the crime of oversimplification.“[7]

Obwohl sie durchaus von der wesentlichen Kunst geprägt war, entstand in Russland eine neue und unabhängige künstlerische Szene, was u.a mit den historischen Bedigungen dieser Zeit zu tun hat. „Die Isolierung der russischen Künstler während der Kriegsjahre erwies sich als äußerst fruchtbar für die Avantgarde; abgeschnitten von Reisemöglichkeiten und jedem direkten Kontakt mit der westlichen Kunstszene, schien sich ihr ästhetisches Leben zu konzentrieren und zu intensivieren.“[8] In den schwieregen Kriegszeiten blieben viele der Hauptvertrer der russischen Avantgarde, wie beispielsweise Tatlin und Malewitsch, in Russland, was nicht mit ihrer politischen Haltung zu tun hat, sondern eher mit der Liebe und Verbundheit zu dem Land. Diejeingen, die emigrierten, wie Gontscharowa selbst und ihr Partner Larionow, sehnten sich nach einer Rückkehr in die Heimat.[9] Diese Tatsache machte sich auch in der ganzen Kunst der russischen Avantgarde sichtbar. Trotz der Unterschiede der einzelnen Strömungen, weist sich eine Gemeinsamkeit auf, die auch ein entscheidendes Merkmal der russischen Avantgarde ist. Und zwar ist es die neue Auffassung der Kunst, bzw. das Bemühen der Bildwelt einen neuen Ausdruck zu geben und die Betrachtung der Kunst als einen wichtigen und wirkungsvollen Vermittler in der Gesellschaft.

„Young Russian artist exalted the spirit of rebellion and embarked on a search for revitalizing forces that could provide more vigorous sources of inspiration and bring about a rebirth of art with high artistic standards. In this search for a stronger and more relevant source of inspiration and for new creative principles they turned towards their national cultural heritage.”[10]

3. Gontscharowas Werk „Katzen (rayonistische Perzeption in Rosa, Schwarz, Gelb)

Ausgangsbild „Katzen“Der Beginn Gontscharowas Karriere und ihrer künstlerischen Entwicklung wird in drei Phasen unterteilt: 1. die Periode des Impressionismus und Divisionismus (1901- 1906), 2. die Periode des Synthetismus, Kubismus und Primitivismus (1906-1911) und 3. die Periode des Futurismus und Rayonismus von 1911.[11]

Dem Rayonismus wird auch das Ausgangsbild „Katzen (eine rayonistische Perzeption in Rosa, Schwarz und Gelb) von 1913, auf dem der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt, zugeordnet. Die Maße dieses Gemäldes sind 84, 5 cm x 83, 8 cm. Es befindet sich in dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Bei diesem Werk handelt es sich um abstrakte Kunst. Da dies ein abstraktes Bild ist, widme ich mich am Anfang einer ersten und simplen Bildbeschreibung. Auf den ersten Blick erkennen wir deshalb auch nichts Konkretes. Jedoch spricht uns das Bild mit seiner eigenartigen Form und Farbigkeit an. Es schaut aus wie ein Drucheinander von geraden Pinselstrichen, die sich gegenseitig schneiden, bzw. miteinander interagieren und sich scheinbar in keiner bestimmten Reihenfolge wiederholen. Insgesamt wirken die Formen, die im Bild durch die raschen und strengen geradelingen Pinselstriche enstehen, geometrisch und energisch. Was dem Bild zusätzliche Ausdrucksstärke und Dynamik verleiht, sind die Farben. Es dominiert ein kräftiges Gelb, das im Kontrast zum Schwarz steht, was das Bild intensiver wirken lässt. Beim Betrachter wird der Eindruck des spielhaften Zusammenwirkens von Farbe und Formen erweckt. Farbe und Form ergänzen sich gegenseitig und lassen das Gemälde lebhaft und bewegt aussehen. Obwohl man das Dargestellte als einheitlich bezeichnen kann, beruht die Komposition des Bildes auf dem Kontrast und einer Art Spannung. Die kürzeren und raschen Pinselstriche erzeugen ein Gefühl von Flackern und Nervosität. Im Gegensatz dazu, erscheinen die längeren, glätteren Linien harmonisch und mehr kohärent. An diesem Bildbeispiel können wir sehen, wie ein Bild, das eigentlich nur mit wenigen Farben und Formen arbeitet, sehr ausdrucksstark sein kann.

[...]


[1] Jane A. Sharp, Natalja Gontscharowa, in: John E.Bowlt, Matthew Drutt (Hrsg.), Amazonen der Avantgarde: Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa, Ausst.-Kat., Solomon R.Guggenhein Museum für Deutsche Guggenheim, 1999/2000, 155-163, S. 156.

[2] Moskaus erste radikale Künstlergruppe, von 1910 bis 1917 bestehend. Der Name bezieht sich auf die Spielkarte Karo- Bube, die oft mit dem Betrüger in Verbindung gesetzt wurde, aber so wurde auch im zaristischen Russland die Häftlingskleidung gennant.Es ist u.a ein Symbol für die Jugend und den Enthusiasmus. Obwohl Gontscharowa und Larionow zunächst Mitglieder der Gruppe waren, verließen sie die Gruppe nach der ersten Ausstellung, da sie eine eigene Organisation gründen wollte, die ihre künstl. Interessen klarer widerspiegelen soll.

[3] Charlotte Douglas, Sechs (und einige weitere) Frauen der russischen Avantgarde, in: John E. Bowlt, Matthew Drutt (Hrsg.), Amazonen der Avantgarde: Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa, Ausst.-Kat., Solomon R.Guggenhein Museum für Deutsche Guggenheim, 1999/2000, S. 39-55, S. 43.

[4] Charlotte Douglas, Sechs (und einige weitere) Frauen der russischen Avantgarde, in: John E. Bowlt, Matthew Drutt (Hrsg.), Amazonen der Avantgarde: Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa, Ausst.-Kat., Solomon R.Guggenheim Museum für Deutsche Guggenheim, 1999/2000, S. 40.

[5] John E. Bowlt, Geniale Frauen, in: John E. Bowlt, Matthew Drutt (Hrsg.), Amazonen der Avantgarde: Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa, Ausst.-Kat., Solomon R.Guggenhein Museum für Deutsche Guggenheim, 1999/2000, 20-38, S. 23.

[6] John E. Bowlt, Geniale Frauen, in: John E. Bowlt, Matthew Drutt (Hrsg.), Amazonen der Avantgarde: Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa, Ausst.-Kat., Solomon R.Guggenhein Museum für Deutsche Guggenheim, 1999/2000, 20-38, S. 25.

[7] Bowlt, John E.. 1981. “Art in Exile: The Russian Avant-garde and the Emigration”. Art Journal 41 (3).

[8] Charlotte Douglas, Sechs (und einige weitere) Frauen der russischen Avantgarde, in: John E. Bowlt, Matthew Drutt (Hrsg.), Amazonen der Avantgarde: Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa, Ausst.-Kat., Solomon R.Guggenhein Museum für Deutsche Guggenheim, 1999/2000, S.48.

[9] Bowlt, J. E.. (1981). Art in Exile: The Russian Avant-Garde and the Emigration. Art Journal, 41 (3), 215–221.

[10] Dabrowski, M.. (1975). The Formation and Development of Rayonism. Art Journal, 34(3), 200–207.

[11] Beate Kemfert, Das Leben von Natalja Gontscharowa, in: Beate Kemfert, Alla Chilova (Hrsg.), Natalja Gontscharowa: Zwischen russischer Tradition und europäischer Moderne, Ausst.-Kat., Opelvillen Rüsselheim, Kunsthalle St. Annen, Lübeck, Angermuseum Erfurt, 2009/2010, 9-28, S. 15.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Russische Avantgarde. "Katzen. Eine rayonistische Perzeption in Rosa, Schwarz, Gelb" von Natalja Gontscharowa
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V336581
ISBN (eBook)
9783668296664
ISBN (Buch)
9783668296671
Dateigröße
570 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
russische, avantgarde, katzen, eine, perzeption, rosa, schwarz, gelb, natalja, gontscharowa
Arbeit zitieren
Madeleine Zimmer (Autor:in), 2016, Russische Avantgarde. "Katzen. Eine rayonistische Perzeption in Rosa, Schwarz, Gelb" von Natalja Gontscharowa, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336581

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