Bulimie bei Jugendlichen. Gesellschaftliche Hintergründe und persönliche Disposition


Facharbeit (Schule), 2015

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition

3. Merkmale und Symptome
3.1. Körperliche Symptome
3.2. Psychische Symptome

4. Ausbruch der Bulimie

5. Ursachen
5.1. Selbstzweifel
5.2. Depressionen
5.3. Psychische Belastung
5.4. Schlankheitsideal
5.5. Die Sucht
5.6. Familiäre Probleme
5.7. Gesellschaftlicher Druck
5.8. Heißhunger- und Essattacken
5.9. Ursachen für die heutige Häufigkeit

6. Häufigkeit

7. Behandlungen
7.1. Selbsthilfe
7.2. Therapie
7.2.1. Rückfall
7.3. Medikamente

8. Fallbeispiele

9. Fazit

Literaturverzeichnis

Abstract

Das Phänomen Bulimie ist mittlerweile weit verbreitet und betrifft vor allem Jugendliche und junge Erwachsene. Diese Arbeit behandelt vor allem die Ursachen der Ess-Brech-Sucht und bezieht sich auf die Frage, weshalb diese Krankheit gerade heute immer häufiger wird. Die Ursachen werden einzeln erläutert und es werden jene hervorgehoben, die ausschlaggebend dafür sind, dass sich in den letzten 50 Jahren die Anzahl der Bulimiker vermehrt hat. Letztlich werden diese nochmals im Fazit erläutert und erklärt. Unterschiedliche Literaturquellen lassen darauf schließen, dass die Hauptfaktoren das Schlankheitsideal der Gesellschaft, das sich nach den Kriegszeiten neu festgelegt hat, und der Druck der Familie sind. Heute ist es viel üblicher, dass sich Eltern scheiden lassen, während es damals undenkbar war. Der Druck und die psychische Belastung können auch Auslöser sein. Ein weiterer Faktor, der sich im Laufe der Jahre verstärkt hat, sind die Heißhunger- und Essattacken, da es heutzutage Massenproduktion von Essen gibt und die üblichen drei Mahlzeiten am Tag nicht mehr eingehalten werden. Als Folge dessen fühlt man sich aufgebläht und dick, entfernt sich immer mehr dem Ideal der Gesellschaft, und gerät so in den Teufelskreis der Bulimie. Folglich ist der Grund für die Zunahme der Bulimiker die familiäre, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage.

1. Einleitung

Das Verlangen, schlank zu sein und sich dem Ideal der Gesellschaft anzupassen, wird immer größer und die Persönlichkeit immer unwichtiger. Leute stellen ihr Äußeres an erste Stelle und sind bereit, dafür viele Qualen zu erleiden. Bulimie, auch Ess-Brech-Sucht genannt, ist eine Essstörung, welche immer weiter verbreitet ist und speziell Frauen betrifft. Zumeist ist es ein zu niedriges Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, das die Menschen dazu drängt, an Gewicht abzunehmen, um sich besser zu fühlen. Jedoch kann es für diese spezielle Form von Essstörung mehrere Ursachen, von denen einige mit Druck und psychischer Belastung zusammenhängen, geben. Die Literatur, auf die sich meine Arbeit vor allem stützt, ist zum großen Teil von Solvejg Nübl-Buzek und Absenger Iris sowie auch von Daniela Koch und Michaela Mikosch. Das Ziel, das ich mit dieser Arbeit verfolge, ist es nicht die allgemeinen Ursachen zu erläutern, sondern herauszufinden, welche von ihnen ausschlaggebend sind, dass die Ess-Brech-Sucht heutzutage häufiger auftritt. Mit Hilfe unterschiedliche Literatur, u.a. Diplomarbeiten, Studien und Büchern, werde ich versuchen mein Ziel zu erreichen. Meine Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert, von denen die Ursachen besonders hervorgehoben wurden. Anfangs werde ich Krankheit kurz definieren und mich auf die Symptome von dieser beziehen. Danach werde ich auf jede der Ursachen einzeln eingehen und diese ausführlich erklären. Folgend werde ich die möglichen Behandlungen und Therapieformen erläutern und am Ende werde ich den Prozess anhand eines Fallbeispiels darlegen und alles in meinem Schlusswort zusammenfassen. Ich werde mich nicht konkret mit der damaligen Situation auseinandersetzten, sondern mich speziell auf die heutige Zeit beziehen.

2. Definition

Der Begriff bulimia nervosa beschreibt eine von vielen Essstörungen, zu welchen auch Magersucht, Esssucht und Binge-Eating-Disorder gehören. Das Wort Bulimie stammt aus dem altgriechischen boulimia , übersetzt „Stierhunger“[1], was somit auch eine der weiteren Namen dieser Krankheit ist. Später wurde sie dann als Ess-Brech-Sucht bezeichnet.[2] Dabei treten Zustände von Heißhunger auf, in denen große Mengen von Nahrung aufgenommen werden. Aus Angst vor der Gewichtszunahme wird zumeist direkt danach ein willkürliches Erbrechen provoziert, gefastet oder es werden exzessive sportliche Aktivitäten ausgeführt. Normalerweise sind Mädchen und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren betroffen.[3]

„Die Bulimie erscheint als missglückter Versuch der Betroffenen, anorektisch zu sein, d.h. den Körper dem Willen zu unterwerfen. Statt dessen geraten sie in einen Teufelskreis aus erfolgslosem Streben nach Schlankheit, restriktivem Essen, Heißhungerattacken, Erbrechen und Schamgefühlen, wobei letzteres die Tendenz der Betroffenen, ihr Essproblem geheim zu halten nachvollziehbar macht. Eine kritisch-distanzierte Haltung der Angehörigen ist häufig, die Beziehungen untereinander sind weniger stabil.“

(CUNTZ/HILLERT 1998)[4]

Der Unterschied zwischen Bulimie und Magersucht liegt darin, dass eine Magersüchtige unterernährt ist und keine Essanfälle hat und somit auch nicht erbricht. Die Magersucht ist ebenfalls eine psychische Krankheit, da sie vom Gehirn aus gesteuert wird und der Betroffenen mit der Zeit nicht mehr klar ist, dass sie dünn ist, und sie ihr eigenes Spiegelbild anders wahrnimmt. Bei beiden Krankheiten besteht die Angst davor zuzunehmen; bei der Bulimie folgt darauf allerdings, im Gegensatz zur Magersucht, ein Essanfall, welcher einen anschließenden Drang zum Erbrechen verursacht. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass Magersüchtige stark untergewichtig sind, während Bulimiker normalgewichtig sind.[5]

3. Merkmale und Symptome

Die Ess-Brech-Sucht macht sich durch eine Reihe von Merkmalen bemerkbar. Dabei unterscheidet man zwischen den körperlichen und psychischen Symptomen. Diese Symptome erleichtern es den Mitbetroffenen herauszufinden, dass jemand an Bulimie leidet.

3.1. Körperliche Symptome

Bei der Krankheit Bulimie gibt es zwei Subtypen:

-Bulimie mit Erbrechen: Bei dieser Variante erbricht die Bulimikerin nach einer Fressattacke all ihr Essen.
-Bulimie ohne Erbrechen: In diesem Falle kommt es zum Fasten und zur Hyperaktivität aber auch zu Extremsport.

Der menschliche Körper besteht aus Billionen von Zellen und sehr viel feinem Gewebe, wodurch es sich sofort bemerkbar macht, wenn etwas aus dem natürlichen Kreislauf fällt. So treten bei der Bulimie eine Reihe von Nebenwirkungen auf, die darauf aufmerksam machen, dass die Betroffene krank ist.

Die Betroffenen schwanken bei dieser Störung ständig zwischen zwei Extremen: strenger Kontrolle und totalem Kontrollverlust.[6]

Die Ess-Brech-Sucht macht sich dadurch bemerkbar, dass die Person innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, welche meistens 1-2 Stunden anhält, eine überaus große Nahrungsmenge zu sich nimmt und, dass sie ihre Kontrolle verliert. Es beginnt meistens mit einer normalen, gesunden Mahlzeit, wobei die Grenzen überschritten werden und man in einen Zustand gelangt, in dem es einem unmöglich erscheint aufhören zu können. Normalerweise handelt es sich bei dieser Nahrungsaufnahme um ungesunde und verbotene Lebensmittel(Süß, -oder Mehlspeisen und salzige Snacks). Anschließend versucht sie durch den Finger im Hals einen Reiz auszulösen, der ihr das Erbrechen ermöglicht; oder in anderen Fällen wird übermäßig viel Sport gemacht. Es kann allerdings auch durch eine einfache Lernpause mit einer kleinen Süßigkeit dazu kommen -meist sind die kleinen Leckereien der Auslöser, dass man einen Essanfall bekommt. Natürlich kann sich dieser auch über den Tag hinziehen, sodass man beispielsweise von Nachmittag an in eine Phase kommt, in der man nicht mehr stoppen kann.[7]

Beim Erbrechen allerdings wird nicht nur das Essen erbrochen, sondern auch einige notwendige Stoffe und Substanzen, die der menschliche Körper braucht, wie zum Beispiel die Magensäure. Diese Säure ist leider auch eine der gefährlichsten Säuren für unsere Zähne. Sie löst Mineralien aus der Zahnoberfläche und macht diese weicher. Noch dazu braucht unser Körper die Magensäure, um die Nahrung im Magen zu desinfizieren und in kleine Bestandteile zu zerlegen. Mit der Zeit kommt es auch zum Mangel an lebensnotwendigen Salzen, den sogenannten Elektrolyten, ohne welche unsere Zellen nicht auskommen.[8] Abgesehen davon gibt es noch weitaus mehr gefährliche, körperliche Folgeerscheinungen, unter anderem Sodbrennen, Muskelkrämpfe, Schädigung der Nägel, Reizung und Risse in der Speiseröhre, Haarausfall, langsamer Puls(Bradykardie), niedriger Blutdruck(Hypotonie), und noch viel Weiteres.

3.2. Psychische Symptome

Neben den körperlichen Schäden, die ein Bulimiker erleidet, gibt es auch psychische Probleme. Bulimie hängt vor allem mit einem schwachen Selbstwertgefühl zusammen. Die Person findet sich in diesem Falle zu dick oder nicht schön genug und erbricht infolgedessen. Das größte Problem, mit dem man zu kämpfen hat, ist Angst. Nach einer der Essattacken folgt automatisch eine Panikattacke, dass man unglaublich zunimmt, was der Auslöser für das Erbrechen ist. Dadurch entleert sich der Magen und man bekommt nach kurzer Zeit wieder enormen Hunger. Dies artet dann wieder aus, und man gelangt in einen ewigen Teufelskreis, und nach kurzer Zeit wird dieser Vorgang zur Routine. Aber nicht nur die Angst vor dem Zunehmen plagt die Person, sondern auch die Angst entdeckt zu werden. Jedoch wird diese Angst auch mit Wut vermischt- der Wut, sich nicht zum Ausdruck bringen zu können. Und dieser Zorn verbunden mit Angst, führt oftmals zu Ohnmachtsanfällen.[9]

„Ohnmachtsanfälle machen wütend, die Wut führt zum Essen, Essen macht dick, und Dicksein macht Schuldgefühle – ein ewiger teuflischer Kreislauf.“

(Göckel, 1997)[10]

Es ist allerdings auch überaus schwer für die Mitmenschen mitzubekommen, dass jemand an Bulimie leidet, da man in den meisten Fällen trotzdem normalgewichtig bleibt. Es ist einem Bulimiker unmöglich, die komplette Nahrung wieder zu erbrechen, daher bleibt ein Rest übrig, und während eines Essanfalls werden bereits einige Lebensmittel zersetzt und gespeichert, allerdings nur eine geringe Menge. Jedoch führt Bulimie auch zu einer Änderung der Persönlichkeit, welche sich oft stark bemerkbar macht. Bulimiker fahren ständig eine Achterbahnfahrt voller Emotionen. Bei dieser vereinen sich auf einmal mehrere Emotionen, wodurch man sich emotional instabil fühlt. Es fängt an mit dem Zorn auf sich selbst oder andere Menschen oder aufgrund von Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, welcher zu Heißhunger und Fressattacken führt, gefolgt von der Trauer, Scham und den Schuldgefühlen, welche man nach dem Essanfall und dem Blick in den Spiegel empfindet. Dies wiederum führt zum Erbrechen, woraufhin man sich deutlich besser fühlt und Stolz und Glück empfindet und diesen Vorgang wiederholt. Und sobald es in den Alltag gehört, kann sich die Bulimikerin ohne Hilfe kaum noch davon befreien.

Der Teufelskreis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 : Mikosch, Michaela: Bulimie und Hysterie: Der Kampf um Anerkennung, 2006, S.33 ff

Maja Langsdorff beschäftigte sich ebenfalls mit der Ess-Brech-Sucht und unterteilte diese in unterschiedliche Phasen. Nach Langsdorff gibt es 3 Phasen, die in den Teufelskreis der Bulimie führen:

I. Die Un(ter)bewusstseinsphase

In der ersten Phase beginnt es mit einem noch normalen Essverhalten, das sich im Laufe der Zeit verändert. Zu diesem Zeitpunkt hat die Bulimikerin das Ziel, möglichst nur die Nahrung zu essen, die wenige Kalorien und wenig Fett beinhaltet. Das sind Kriterien, die bei einer typischen Diät beachtet werden. Der Fokus der Betroffenen liegt nun komplett beim Essen. Eine Zeit lang kommt die Bulimikerin aus, ohne Süßes, Fetthaltiges oder Kalorienreiches zu essen, doch mit der Zeit verstärkt sich der Heißhunger auf die für sie verbotenen Nahrungsmittel. Auf Dauer kann die Bulimikerin mit dem Druck nicht klarkommen und verliert die Kraft standzuhalten. Mit der Zeit entwickelt sich ein gewisses Muster von Fresstagen und Tagen der Selbstbeherrschung. Wenn der Druck allerdings zu groß wird, gibt die Bulimikerin nach und stopft sich mit den Nahrungsmitteln voll, auf die sie während ihrer Diät verzichten musste und die sie sich sehnlichst gewünscht hatte. Dadurch steigt ihr Gewicht stark an, wodurch sie sich gezwungen fühlt, die nächsten Tage wieder zu hungern und auf hochkalorische Lebensmittel zu verzichten. Ab diesem Punkt gibt es für die Bulimikerin nichts Wichtigeres, als ihr Wunschgewicht zu erreichen. Sie hungert nun solange, bis der Tag kommt, an dem sie sich wieder einmal vollstopfen kann. Das Essen gilt jetzt als Ersatz für ihre Unvollkommenheit und als Mittel, ihre Probleme zu verdrängen. Durch dieses Gefühl spielt das Abführmittel im Leben der Bulimikerin nun eine große Rolle, da es ihr mittlerweile vor allem um das Gefühl eines leeren und flachen Bauches geht. Nach und nach häufen sich die Methoden für das Erbrechen, bis sie sich schließlich auch den Finger in den Hals steckt, um den Brechreiz auszulösen.

II. Die Verdrängungsphase

In der zweiten Phase kommt es zum Erwachen der Bulimikerin und zum Aufbau von Lügen, um sich selbst zu schützen. Der Bulimikerin ist mittlerweile bewusst, dass mit ihr etwas nicht stimmt, und sie will, dass ihr Verhalten geheim bleibt. Infolgedessen isoliert sie sich immer mehr von der Außenwelt und zieht sich zurück. Die Verzweiflung der Bulimikerin nimmt stark zu, da sie keinen Ausweg mehr aus dem Teufelskreis findet. In Extremfällen erbricht die Betroffene 10 bis 15 Mal am Tag. Sie sucht sich für jedes Mal eine Ausrede, um damit klar zu kommen, und isst möglichst immer alleine, da sie Angst hat, erwischt zu werden. Im Arbeitsleben zeigt sie sich sehr ehrgeizig und zielstrebig. Allerdings wird es immer schwerer mitzuhalten, da ihr Körper an den Folgen schwer leidet und sie schwächer wird. Die Bulimikerin sucht vor allem Anerkennung, Geborgenheit und Zuneigung. Bekommt sie diese nicht, kommt sie wieder zum Essen als Ersatz für diese Eigenschaften. Langsam beginnt die Bulimikerin die Folgen ihrer Erkrankung zu bemerken, da sie an Haarausfall leidet, ihre Zähne durch die Magensäure geschädigt oder ausgefallen sind, ihre Schleimhaut und Speiseröhre geschädigt sind und sie stark dehydriert ist. Die Bulimikerin ist nun an ihrem absoluten Tiefpunkt und bemerkt ihre Ess-Brech-Sucht.[11]

[...]


[1] Nübl-Buzek, Solvejg: Bulimie: gesellschaftliche Grundlagen, individuelles Erleben, Behandlungsmöglichkeiten, 1997, Universität Innsbruck, S.20

[2] Nübl-Buzek, 1997, S.20

[3] Absenger, Iris: Die verkörperte Bulimie: bulimische Körperlichkeit und sinnesbewußte Bewegungskonzeption, 2000, Universität Graz, S.30 f

[4] Absenger, 2000, S.33

[5] Rainer, Astrid: Eßstörungen: Bulimie und Anorexie Diagnostik ; Erklärungsansätze und Therapie, 1999, Universität Klagenfurt, S.23

[6] Koch, Daniela: Bulimie: Auswirkungen der Ess-Brechsucht auf das Erleben von Emotionen, 2007, Universität Innsbruck S.32

[7] Rainer, 1999, S.14

[8] Rainer, 1999, S.17

[9] Koch, 2007, S.32

[10] Koch, 2007, S.32

[11] Lackner, Ines: Bulimie, 1988, Universität Klagenfurt, S.35 f

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Bulimie bei Jugendlichen. Gesellschaftliche Hintergründe und persönliche Disposition
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
27
Katalognummer
V336141
ISBN (eBook)
9783668272774
ISBN (Buch)
9783668272781
Dateigröße
753 KB
Sprache
Deutsch
Arbeit zitieren
Sahar Khazanehdari (Autor:in), 2015, Bulimie bei Jugendlichen. Gesellschaftliche Hintergründe und persönliche Disposition, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336141

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