Richards Kampf gegen die Zeit in "Gläserne Bienen" von Ernst Jünger


Hausarbeit, 2015

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Von der Flugfähigkeit der Biene

2. Richards Kampf gegen die Zeit
2.1 Das Abwälzen der Verantwortung
2.2 Der Weg zur Laube
2.3 Verwandte Symbolik – Das Pferd
2.4 Verwandte Symbolik – Die Biene
2.5 Verwandte Symbolik – Das Ohr

3. Der Epilog

Quellen

Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

1. Von der Flugfähigkeit der Biene

Einer Behauptung zufolge, dessen Ursprung man in den dreißiger Jahren wähnt, sollte eine Biene aufgrund ihrer unvorteilhaften körperlichen Beschaffenheit nicht fliegen dürfen.[1] Es widerspräche schlicht und einfach geltenden physikalischen Gesetzen – sie täte es aber trotzdem, denn sie wisse nicht darum.[2] Diese Behauptung hielt lange Bestand, auch in Filmen fand sie als eine schöne Metapher ihren Platz; für eine romantische Welt, die die Wissenschaft scheinbar eben nicht immer zu erklären vermag:

„According to all known laws of aviation, there is no way a bee should be able to fly. It's wings are too small to get its fat little body off the ground. The bee, of course, flies anyway, because bees don't care what humans think is impossible.“[3]

Die Natur trotzt der Wissenschaft in der Gestalt eines kleinen Insektes. Die Physik, die den Ursprung der Welt in einem Urknall erklärt, scheitert an einer Biene – in diesem Fall leider nicht, denn jene Behauptung wurde Jahre später letztendlich doch widerlegt. Man hatte ein kleines Detail übersehen, nämlich, dass die Flügel der Biene nicht starr, sondern elastisch seien und dieser Umstand die Flugfähigkeit doch möglich mache.[4]

Doch was geht mit solchen Fortschritten beziehungsweise Erkenntnissen in der Wissenschaft noch einher? Sind sie ausschließlich eine Bereicherung für den Menschen? Oder verbergen sich darin auch Tücken, auf die man im Endeffekt eigentlich hätte verzichten können? Ein extremes Gegenbeispiel für die Technikliebe gibt es im US-Bundesstaat Virginia in der National Radio Quiet Zone: Auf einem 34.000 Quadratkilometer großen Areal ist die Handybenutzung verboten – und viele der Bewohner in einem in diesem Gebiet befindlichen Dorf sind froh darüber.[5]

Genau diese Fragen stellt sich auch Richard in Jüngers Gläserne Bienen und gelangt vorerst zu dem Schluss, dass er lieber auf einem Pferd sitzt, als einen Panzer zu bedienen – obwohl beides in dem Moment, in dem der Leser auf Richard trifft, keinen Platz mehr in des Rittmeisters Leben haben. Die fortgeschrittene Technik ist ihm also zuwider.

Doch im Laufe der Erzählung wankt er aufgrund diverser Umstände in seiner Vorstellung; er scheint auf eine Weise zu einer Umorientierung in seiner Einstellung gezwungen zu sein. Nichtsdestotrotz versucht er zunächst um den Erhalt seiner Werte und gegen den Wandel der Zeit zu kämpfen. Ist das denn aber überhaupt möglich, als einzelne Person gegen die Zukunft zu trotzen? Oder ist er vielleicht von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt?

Inwieweit sich seine Versuche in dieser Richtung gestalten und ob er erfolgreich ist oder nicht, soll das Thema der folgenden Hausarbeit sein. Ebenfalls soll bei der Untersuchung der Umstand des später hinzugefügten Epiloges eine Rolle spielen, sowie der Versuch einer Deutung diverser Symbole erfolgen. Außerdem soll ein kurzer Vergleich im Rahmen des Themas der Hausarbeit, mit der Gegenwart von heute erfolgen. Hierbei soll darauf geachtet werden, ob die Technikfrage in Jüngers Gläserne Bienen in unserer Gegenwart immer noch oder nur bedingt gesellschaftliche Relevanz zeigt.

Bei der Untersuchung der Fragestellung waren zum einen Aufsätze von Klaus Gauger und die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Niels Werber hilfreich. Des Weiteren fällt die Fachliteratur zu Gläserne Bienen, anders als bei In Stahlgewittern oder Auf den Marmorklippen leider etwas karg aus. Ist das Buch In Stahlgewittern über 400.000 Mal verkauft und in 14 verschiedene Sprachen übersetzt worden, sind die verkauften Exemplare bei Gläserne Bienen mit 50.000 Stück lediglich ein achtel dieser Menge.[6],[7] Auch die Rezension für das ebenjene Werk fiel zu seiner Zeit negativ aus:

„Nimmt man ein neues Buch von Ernst Jünger zur Hand, so ist das ein wenig, als ob man nach Jahren einer alten Liebe oder eines alten Hasses gedenkt. Die Erinnerung läßt[sic] sich noch beschwören, aber die Gefühle flammen nicht mehr auf. Hat man sich einmal leidenschaftlich mit Ernst Jünger auseinandergesetzt – ob bewundernd oder ablehnend, spielt dabei keine Rolle – dann wirkt sein neues Buch enttäuschend.“[8]

Marianne Regensburger behauptete weiterhin in diesem Zusammenhang, dass sie sich des Eindruckes nicht erwehren könne, dass Jünger heute (also 1957) nicht mehr viel zu sagen habe. Auch diese Aussage und die Prüfung ob des Wahrheitsgehaltes soll Bestandteil der Erarbeitung des Themas sein.

2. Richards Kampf gegen die Zeit

Richard ist in einer äußerst prekären Lage. Die Sache scheint aussichtslos zu sein; er hat kaum noch Geld, die Abfindung ist fast aufgebraucht.[9] Er war ein geachteter „leichter Reiter“ von Beruf, bis durch den Wandel der Zeit das Metier obsolet wurde und schließlich vollständig verschwand.[10] Durch einige andere Qualitäten versuchte er sich noch bei der Panzerabnahme, aber auch dort hielt es ihn nicht lange; so verlor er dort ebenfalls seine Anstellung und steht mittlerweile auf der „schwarzen Liste“.[11] Nachdem seine aussichtlose Lage ihn zum Handeln drängt, wendet er sich an seinen alten Kameraden Twinnings und bittet diesen um Hilfe.[12] Nach ein paar Vorschlägen gelangen sie schließlich bei der nach Twinnings Meinung am besten passenden Option: Zapparoni. Richard hätte zwar Vorstrafen, aber genau diese wären für die verlangte Arbeit die richtigen.[13]

Allerdings gibt es hierbei ein gehöriges Problem, denn Zapparoni steht mit seiner Person und seinem Schaffen für all das, was Richard ablehnt. Der Rittmeister stammt aus einer vergangenen Zeit, in der gewisse Werte als unerlässlich empfunden wurden; Zapparoni allerdings ist jemand der mit Verträgen arbeitet.[14] Das Wort eines Mannes genügt also lange nicht mehr, es muss mit einer Unterschrift abgesichert werden.[15] Pferde – die eine sehr große Rolle in Richards Leben spielten – haben ihren Sinn verloren; stattdessen haben seelenlose Maschinen übernommen, deren größtes und bekanntestes Gesicht eben das des Zapparoni ist.[16] Trotzdem ist das von Twinnings unterbreitete Angebot verlockend. Wer einmal für den allseits bekannten Konzernchef arbeitet, hat für den Rest seines Lebens ausgesorgt.[17] Und daheim wartet ja die Frau, Theresa.

2.1 Das Abwälzen der Verantwortung

Genau an dieser Stelle beginnt Richard zu wanken. Er fängt an von seinen Überzeugungen Schritt für Schritt abzusehen, hat er doch im vornhinein eine Anstellung unter Zapparoni strikt abgelehnt.[18] So begründet er er seinen Entschluss auf Twinnings Angebot einzugehen zunächst mit Theresa, seiner Frau – denn es „sei gewiß, daß ein Mann für eine Frau Dinge tut, die er niemals für sich täte.“[19] Es wäre ihm „unerträglich, an das Gesicht zu denken, das sie machen würde, wenn [er] ohne Hoffnung nach Hause [käme].“[20] Auch kurz vorher, bevor Richard Zapparoni treffen soll, verirren sich seine Gedanken zu Theresa: Er versucht wiederholt die für ihn falsche Entscheidung mit der Verantwortung gegenüber seiner Frau zu rechtfertigen.[21]

Jedoch ist Theresa nicht die einzige, mit der Richard versucht sein Gewissen zum schweigen zu bringen. Auch sein verstorbener Lehrer Monteron, einer der moralischen Konstanten in Richards Leben, wird von diesem als Entschuldigung für sein Vorgehen herangenommen. Er hätte sie das Reiten, Fechten – aber auch das Stürzen gelehrt.[22] Hat er sie etwa also im Grunde für das bevorstehende Verlieren bewusst vorbereitet? Schließlich hätte Monteron die herannahenden Veränderungen schon vorausgesehen.[23]

Bei der kurz erfolgten Darlegung, worin sich Richards Entscheidung denn gründen könnte, könnte leicht der Eindruck entstehen, dass hier eine Persönlichkeit beschrieben wird, die ihre Schwäche beziehungsweise das Unvermögen für die eigene Überzeugung einzustehen auf andere Faktoren abwälzt. Doch stimmt das nur teilweise. Aus Richards Überlegungen geht stellenweise nämlich klar hervor, dass er sich seiner mangelnden Standhaftigkeit bewusst ist. So gibt er zu, dass er einfach Hunger gehabt hätte und er deshalb beginne eine Sympathie gegenüber Zapparoni zu hegen.[24] Dann kippt es allerdings wieder und der zunächst unangenehme Konzernchef wird in Schutz genommen; er würde ja geschröpft und bestohlen werden und die Regierung nähme obendrein seine Steuern und ließe ihn ausplündern.[25] Dennoch ist an dieser Stelle sein Bemühen, sich selbst als den Verantwortungsträger in der Sache zu markieren, nicht von der Hand zu weisen. Man sähe ja, wie er begann sich ins Recht zu setzen und das wäre ja das erste, „wenn man sich auf eine schiefe Sache einlassen will“.[26] Daraus geht also deutlich hervor, dass er sich sehr wohl im klaren ist, was mit seinem Tun einhergeht.

Indes behält Richard diese Perspektive der Einschätzung seiner Vorgehensweise nicht bei; er schiebt sein ‚Vergehen’ auch auf seine Neugierde, weshalb er Zapparonis Einladung folgeleiste. Die Neugier, so behauptet er, würde ihn fast mehr antreiben, als die Aussicht auf eine Anstellung.[27] Natürlich redet er sich das nur ein, hat er doch zuvor offen zugegeben, dass er in einer ausweglosen Situation gefangen ist und Zapparoni für ihn die letzte Chance bedeutet.[28] Jedoch wäre die Neugier nun mal seine Art und außerdem hätte er in der Vergangenheit sich schon aus einigen misslichen Lagen zu retten gewusst.[29],[30] Schließlich entscheidet er sich also doch dafür. Andererseits wird das den meisten Lesern schon am Anfang der Ausführungen klar gewesen sein und man kann auch davon ausgehen, dass Jünger dies beabsichtigt hat. Nichtsdestotrotz möchte er aber wahrscheinlich den Fokus nicht auf das was er tut lenken, sondern wie er es bewerkstelligt und aus welchen Gründen er sich so verhält wie er sich eben verhält.

2.2 Der Weg zur Laube

Als Richard den Entschluss fasst bei Zapparoni doch vorstellig zu werden, beginnen bereits vor dem Treffen die Anzeichen einer eventuell fehlhaften Entscheidung. Schon bevor er in das Werk eintritt schwebt ein gelber Ballon darüber.[31] Etwa eine Warnung auf das Bevorstehende?[32] Doch Richard ist sich vor der Ankunft schon bewusst, worauf er sich eigentlich einlässt, denn „ein Posten wie der bei Zapparoni mußte[sic] früher oder später auf einen Autounfall zuführen“.[33] Zudem sollen Waffen, Gummimäntel und auch Sonnenbrillen vor dem Eintreten in die Werke abgelegt werden. Richard begibt sich also völlig ohne Schutz in das Reich des Zapparoni.[34] Auch die Angestellten Zapparonis betrachtet er mit einem gewissen, unausgesprochenen Unbehagen. Man setze ihnen zwar keine Arbeitszeit, das bedeute aber wiederum, dass sie ständig arbeiten würden.[35] Nachdem der Leser durch Andeutungen von Zapparonis Überwachungsmöglichkeiten unterrichtet wird, ist es nur wahrscheinlich, dass Richard seit dem Moment der Unterredung mit Twinnings beobachtet wird. So kann man davon ausgehen, dass Zapparoni von Richards Bedenken bereits weiß. Warum empfängt ihn der Konzernchef nicht in einem Büro und stattdessen in seinem Haus?[36] Möchte er ein Gefühl der Vertrautheit beziehungsweise Sympathie wecken? Dafür würde auch die Tatsache sprechen, dass gewisse Stiche und Trophäen von einer Reitschule die Vorhallen säumen.[37] Geht man wie zuvor erwähnt also davon aus, dass Zapparoni bereits einige Details von Richards Person in Erfahrung gebracht hat, muss auch dies kein Zufall sein und kann vielmehr deshalb passiert sein, dass bei Richard ein positives Gefühl für die Sache geweckt werden soll. Aus diesem Grund hat es ganz den Anschein, als würde Zapparoni den Rittmeister versuchen ködern zu wollen.

Im weiteren Verlauf der Erzählung fallen dem Rittmeister auch andere Sachen auf. Aufgrund der Tatsache, dass die Geschichte sehr kurz gehalten ist und sich der Autor daher auf wenige Bilder beschränken muss, ist es von großem Belang, welche Bilder beziehungsweise Metaphern verwandt werden. So entdeckt Richard in der Laube diverse Gerätschaften, die seine Aufmerksamkeit fordern. Dazu gehören beispielsweise die Jagdutensilien, wie „Angeln, Netze, Reusen, Krebsteller, Köderbüchsen, Blendlaternen, kurzum das Inventar des Binnenfischers für Tag- und Nachtfänge.“[38] Richard befindet sich im Reich des Binnenfischers, ja sogar in seinem Haus – es wirkt ganz so, als ob er in die Falle tappen soll.[39] Die Köder liegen bereit und allerhand Gerätschaften passend zu jeder Tageszeit – als würde es kein Entkommen geben.

2.3 Verwandte Symbolik – Das Pferd

Trotz des geringen Umfanges des Romans Gläserne Bienen hat Jünger auf tiefgreifende Symbolik nicht verzichtet. Allerdings ist die Symbolik im ersten Lesedurchgang nicht so einfach zu begreifen. Es erfordert einen starken Leser, dem es sicherlich einfacher fallen wird diese zu deuten, wenn er sich beispielsweise in der Geschichte und im christlichen Glauben auskennt und bestimmte Zusammenhänge und Gedankengänge zu erkennen vermag.

So ist das Pferd ein zentrales Bild in Jüngers Gläserne Bienen. Es ist fast allgegenwärtig und Richard scheut sich nicht, vieles mit dem Pferd, vor allem aber mit seinem Verlust zu vergleichen. Überall wären sie durch Automaten ersetzt worden und auch die Menschen hätten sich im gleichen Zuge verändert und ebenso die Merkmale der Maschinen, wie beispielsweise die Berechenbarkeit angenommen.[40] Man hätte „kaum noch das Gefühl, unter Menschen zu sein.“[41] Das Leben scheint für Richard an Farbe verloren zu haben ohne die Pferde; das Leben wäre ohne sie blasser und flacher geworden.[42]

In Metzlers-Lexikon literarischer Symbole wird das Pferd unter anderem als das Symbol für die Seele, der inneren Natur und die Freiheit des Menschen beschrieben.[43] Wenn der Mensch berechenbarer geworden ist, inwieweit ist er dann noch frei? Wenn er in seinem ganzen Tun vorhersehbar wird, wie ungehemmt kann er sich dann noch in seiner Umgebung bewegen? Natürlich ist das Pferd nicht schuld daran, dass der Mensch seine Freiheit einbüßen muss. Allerdings steht das Verschwinden des Pferdes symbolisch für das Verschwinden des Seelenbehafteten, des Lebendigen, um zwangsweise dem Leblosen Platz zu machen, weil diese vermeintlich an Effizienz übertrifft.[44] So empfindet Richard es „als widrig, daß[sic] der Geist sich [so] der Macht der Flamme beugen sollte [...].“[45] Der ausweglose Wandel der Zeit hat auch einem seiner Freunde, Lorenz, das Leben gekostet.[46] Für Lorenz sei die Maschine „Quelle allen Übels“[47] gewesen. Ebenso empfindet es auch Richard: Er hat „das Gefühl, daß[sic] [sie] alle wie Lorenz aus dem Fenster hinaussprangen“[48]. Früher oder später würden sie versagen, dem Wandel der Zeit sich beugen müssen. Es wäre nur eine Frage der Zeit.[49]

[...]


[1] Peterson, Ivars: Flight oft the Bumblebee.

[2] Ebd.

[3] Bee Movie – Das Honigkomplott. Quotes. http://www.imdb.com/title/tt0389790/quotes

[4] Peterson, Ivars: Flight oft the Bumblebee.

[5] Focus-Online: Riesiges Funkloch: In diesem Dorf sind Handys verboten.

[6] Penke, Niels: Sieben auf einen Streich.

[7] Jünger, Ernst: Gläserne Bienen, S. 145.

[8] Regensburger, Marianne: Der Rittmeister und die gläsernen Bienen, in: Die Zeit (1957), Nr. 52.

[9] Vgl. ebd., S. 14.

[10] Vgl. ebd., S.46.

[11] Vgl. ebd., S. 8.

[12] Vgl. ebd., S. 7.

[13] Vgl. ebd., S. 24.

[14] Vgl. ebd., S. 12.

[15] Vgl. ebd., S. 16.

[16] Vgl. ebd., S. 26: „Nun sollten diese herrlichen Tiere aussterben. Sie verschwanden von den Feldern und Straßen, aus den Dörfern und Städten, und längst hatte man sie nicht mehr beim Angriff gesehen. Überall wurden sie durch Automaten ersetzt.“

[17] Vgl. ebd., S. 12.

[18] Vgl. ebd., S. 14: „Ich hätte also gleich wieder aufstehen können, nachdem ich die Sache von Zapparoni und seinen Querulanten gehört hatte, wenn nicht Theresa zu Hause gesessen hätte, die auf mich wartete. Dies war die letzte Chance und sie hatte große Hoffnung auf den Besuch gesetzt.“

[19] Ebd., S. 22.

[20] Ebd., S. 15.

[21] Ebd., S. 38.

[22] Vgl. S. 28.

[23] Vgl. S. 19.

[24] Vgl. S. 22.

[25] Vgl. ebd.

[26] Vgl. ebd.

[27] Vgl. ebd., S. 40.

[28] Vgl. ebd., S. 14.

[29] Vgl. ebd., S. 38 f.

[30] Vgl. ebd., S.40.

[31] Vgl. ebd., S. 33.

[32] Werber, Niels: Formen des Schwärmens. Antrittsvorlesung, S. 4.

[33] Jünger, Ernst: Gläserne Bienen, S. 21.

[34] Vgl. ebd., S. 33.

[35] Vgl. ebd., S. 34.

[36] Vgl. ebd., S. 40 f.

[37] Vgl. ebd., S. 40.

[38] Ebd., S. 82.

[39] Gauger, Klaus, Die Weltschau des Anarchen. Zu den utopischen Romanen Ernst Jüngers, in: Revista de Filología. Alemana, Nr. 7, 1999, S. 13.

[40] Vgl. ebd., S. 26.

[41] Vgl. ebd., S.26.

[42] Ebd. S. 56.

[43] Butzer, Günter & Jacob, Joachim (Hrsg.): Pferd. Metzler-Lexikon literarischer Symbole, S. 321.

[44] Vgl. Jünger, Ernst: Gläserne Bienen, S. 89.

[45] Ebd. S. 46.

[46] Ebd. S. 49.

[47] Ebd. S. 48.

[48] Ebd. S. 59.

[49] Vgl. ebd., S. 59.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Richards Kampf gegen die Zeit in "Gläserne Bienen" von Ernst Jünger
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Philosophisches Institut I)
Veranstaltung
Ernst Jünger - Feuer und Bewegung
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V335747
ISBN (eBook)
9783668257412
ISBN (Buch)
9783668257429
Dateigröße
745 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Germanistik, NDL, Neuere deutsche Literatur, Ernst Jünger
Arbeit zitieren
Osman Taskiran (Autor:in), 2015, Richards Kampf gegen die Zeit in "Gläserne Bienen" von Ernst Jünger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335747

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