Ironie in Heinrich Heines Lyrik


Bachelorarbeit, 2014

40 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung und grundlegende Begriffe
1.1 Fragestellung
1.2 Begriffserklärung ‚Ironie’
a. Ironie
b. Romantische Ironie
c. Die ‚Heine’sche Ironie’
d. Politische Funktion der Ironie
e. Abgrenzung zu ‚Satire’, ‚Komik’, ‚Verlachen’
1.3 Heine als Romantiker und Überwinder der Romantik
1.4 Überblick über Heines Werkphasen

2. Sentimentales Dichten: Gedichtanalysen zu Buch der Lieder
2.1 »Die Jahre kommen und gehen« (Die Heimkehr, XXV)
2.2 »Ich weiß nicht, was soll es bedeuten« (Die Heimkehr, II)
2.3 »Fragen« (Die Nordsee, Zweiter Zyklus, VII)

3. Politisches Dichten: Gedichtanalysen zu Neue Gedichte
3.1 Allgemeines
3.2 »Doktrin« (Zeitgedichte, I)
3.3 Die Tendenz (Zeitgedichte, XIII)
3.4 »Ein Weib« (Romanzen, I)

4. Ausblick

5. Literaturverzeichnis

Primärliteratur:

Sekundärliteratur:

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Ironie in Heinrich Heines Lyrik
Hochschule
Université du Luxembourg  (Germanisitik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
40
Katalognummer
V335442
ISBN (eBook)
9783668253773
ISBN (Buch)
9783668253780
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ironie, Lyrik, Heinrich Heine
Arbeit zitieren
Nadine Weber (Autor:in), 2014, Ironie in Heinrich Heines Lyrik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335442

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