„Es schüttet“. Zum Phänomen des Wetters im Roman "Der Wolkenatlas"


Hausarbeit, 2012

21 Seiten, Note: 2,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Inhaltsangabe: „Der Wolkenatlas“

2 Ansätze zur Wetterthematik im Wolkenatlas
2.1 Wettersymbolik: Konfrontation zwischen Individuum und System
2.2 Metaphorik von Jahreszeiten im Wolkenatlas
2.3 Wetter als stimmungserzeugende Semiologie
2.4 Titelbedeutung

3 Romanstruktur als Spiegel einer Wolkenstruktur

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
„Es schüttet“. Zum Phänomen des Wetters im Roman "Der Wolkenatlas"
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Neuere Deutsche Literatur
Note
2,7
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V334594
ISBN (eBook)
9783668240384
ISBN (Buch)
9783668240391
Dateigröße
806 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wolkenatlas, Wetter, Symbolik, Stimmung, Roman, Wolken, Deutung
Arbeit zitieren
Anonym, 2012, „Es schüttet“. Zum Phänomen des Wetters im Roman "Der Wolkenatlas", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334594

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