Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abstract
1. Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Gang der Arbeit
1.3 Zielsetzung
2. Software Engineering
2.1 Die Phasen der Softwareentwicklung
2.2 Modelle des Software Engineering
2.2.1 Das Wasserfall-Modell
2.2.2 Das V-Modell
2.2.3 Rapid Prototyping
2.2.4 Extreme Programming (XP)
2.3 Software Engineering im Projekt „Golden Mix“
3. Optimierung von Fertigungsabläufen
3.1 Gründe der Optimierung
3.2 Grundlagen der Fertigungsoptimierung
3.2.1 Die Gesetze der „Factory Physics“
3.2.2 Die lineare Optimierung
4. Softwareentwicklung für Optimierungsaufgaben bei Infineon Technologies
4.1 Grundlagen zur Halbleiterfertigung und Infineon
4.1.1 Definition der wichtigsten Begriffe
4.1.2 Die Software PlanSim
4.1.3 Aktuelle Optimierungsmodule in PlanSim
4.2 Optimierung der Verteilungen von Produktionsvolumen auf Anlagen
4.2.1 Der Simplex-Algorithmus
4.2.2 Hintergründe zur Verwendung des Simplex-Algorithmus
4.3 Softwareentwicklung zur Optimierung der Verteilung der Produktionsvolumen auf den Anlagen
4.3.1 Der Algorithmus des Software-Moduls
4.3.2 Die Phasen der Softwareentwicklung im Projekt „Golden Mix“
4.3.3 Die Software
4.3.4 Testen und Debuggen
5. Zusammenfassung und Ausblick
5.1 Fazit des Autors über die Praxis bei Infineon Technologies
5.2 Software Engineering in der Vergangenheit und heute
5.3 usblick für das Projekt „Golden Mix“
Glossar
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Stefan Strell (Autor:in), 2011, Verbesserung der Anlagenauslastung mit Hilfe der linearen Optimierung. Software Engineering nach der „Extreme Programming“- Methode, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/333990
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