Die Rolle des Spiels im Sadomasochismus


Essay, 2015

8 Seiten, Note: keine Note erteilt


Inhaltsangabe oder Einleitung

Sadomasochismus beschreibt eine Menge an sexuellen Vorlieben, welche sich hauptsächlich mit dem Thema Macht beschäftigen. Die Dominanz oder Unterwerfung der Sexualpartner äußert sich häufig durch Fessel- oder Rollenspiele. Auch der Bereich des Schmerzempfindens erlangt innerhalb dieser Praktiken große Bedeutung. „Safe, sane and consensual“ (sicher, mit gesundem Menschenverstand und freiwillig) – diese drei Aspekte werden von den Anhängern des Sadomasochismus selbst als Richtlinien angesehen. Der amerikanische Wissenschaftler Weinberg erweitert diese noch durch die Begriffe „erotic and recreational“ (erotisch und zur Erholung). Den wichtigsten Aspekt stellt allerdings zu jedem Zeitpunkt die Freiwilligkeit dar. Ohne diese verhindert der Zwang das Ausleben der sexuellen Neigung von zumindest einem der beiden Sexualpartner. [...]

Details

Titel
Die Rolle des Spiels im Sadomasochismus
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Seminar Spieltheorie
Note
keine Note erteilt
Autor
Jahr
2015
Seiten
8
Katalognummer
V324369
ISBN (eBook)
9783668234871
ISBN (Buch)
9783668234888
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rolle, spiels, sadomasochismus
Arbeit zitieren
Lena Wegener (Autor:in), 2015, Die Rolle des Spiels im Sadomasochismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/324369

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