Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?


Hausarbeit, 2016

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die europäische Demokratie

3. Der Streit um das Demokratiedefizit
3.1 Mythos Demokratiedefizit
3.1.1 Majone – Die EU in der Legitimationskrise
3.1.2 Moravcsik
3.2 Die „Standard-Version“ des Demokratiedefizites

4. Charakterisierung des Demokratiedefizites
4.1 Die Autoren
4.2 Kritikpunkte
4.2.1 Institutionelle Defizite
4.2.2 Strukturelle Defizite

5. Der Vertrag von Lissabon
5.1 Grundlegendes
5.2 Neuerungen
5.2.1 Repräsentative Elemente:
5.2.2 Partizipative Elemente
5.2.3 Stärkung nationaler Parlamente

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Otto-Suhr-Institut)
Veranstaltung
Europäische Integration
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V324293
ISBN (eBook)
9783668234253
ISBN (Buch)
9783668234260
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
europäische, demokratie, inwiefern, vertrag, lissabon, demokratiedefizit
Arbeit zitieren
Jan Onno Steenweg (Autor:in), 2016, Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/324293

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