Kants "Kritik der praktischen Vernunft". Eine Analyse der Lehrsätze II und III


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

9 Pages

Anonyme


Résumé ou Introduction

Ziel dieser Arbeit ist es, die Lehrsätze II und III, die zu den Grundsätzen der Kritik der praktischen Vernunft gehören zu analysieren und näher zu erläutern. Beide Lehrsätze haben gemeinsam, dass sie sich auf die höchsten Bestimmungsgründe des Willens beziehen. Lehrsatz II setzt sich mit der Glückseligkeit, oder dem Prinzip der Selbstliebe auseinander, die jeder vernünftige Mensch anstrebt. Lehrsatz III setzt dieser Glückseligkeit als unabdingbaren Mitbestimmungsgrund des Willens, die Sittlichkeit entgegen.

Immanuel Kant war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. 1788 erscheint in Riga sein zweites Hauptwerk „Kritik der praktischen Vernunft“. Es gilt bis heute als eines der wichtigsten philosophischen Werke. In seinem Werk geht es um die Fragen „Was soll ich tun“ und „Was darf ich hoffen“.

Résumé des informations

Titre
Kants "Kritik der praktischen Vernunft". Eine Analyse der Lehrsätze II und III
Année
2006
Pages
9
N° de catalogue
V323980
ISBN (ebook)
9783668239050
ISBN (Livre)
9783668239067
Taille d'un fichier
439 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kant, Lehrsätze, Mitbestimmung, praktische Vernunft, Selbstliebe, Willen, Sittlichkeit
Citation du texte
Anonyme, 2006, Kants "Kritik der praktischen Vernunft". Eine Analyse der Lehrsätze II und III, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323980

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