Armutsentwicklung in Deutschland. Eine vergleichende Rezension von Zeitschriftenartikeln zum Thema „Armut“

Ein Vergleich der Artikel von Schulze (2015), Haupt und Nollmann (2014) sowie Giesselmann und Goebel (2013)


Seminararbeit, 2016

13 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Rezensierte Zeitschriftenartikel

Giesselmann, Marco und Jan Goebel. 2013. Soziale Ungleichheit in Deutschland in der Längsschnittperspektive. Befunde zur Armutsproblematik auf Basis des Sozio- oekonomischen Panels (SOEP). Analyse & Kritik 02:277-302.

Haupt, Andreas und Gerd Nollmann. 2014. Warum werden immer mehr Haushalte von Armut betroffen? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 66:603-627.

Schulze, Andreas. 2015. Der Beitrag des sozialen und demographischen Strukturwandels zur Armutsentwicklung in Deutschland. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 67:197-216.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Armutsentwicklung in Deutschland

Die Armutsforschung in Deutschland hat sich in den neunziger Jahren nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ zu einem wichtigen Bereich der empirischen Soziologie entwickelt. In methodischer Hinsicht hat sich in den letzten Jahrzehnten auf diesem Gebiet viel getan. Zum einen sind die Konturen der Armut und noch offene Fragen deutlich erkennbar, zum anderen werden detaillierte theoretische Erklärungsansätze herausgearbeitet, um Armut und ihre Verlaufsform und ihre gesellschaftlichen Implikationen zu erklären (Grabka und Frick 2010).

Wie entwickelt sich Armut in Deutschland? Diese Frage stellt sich den politisch Verantwortlichen ebenso, wie den Betroffenen. Seit den neunziger Jahren war in Deutschland eine rückläufige Entwicklung des Armutsrisikos, bedingt durch den Ausbau der sozialen Sicherungssysteme und der Verbreitung des Massenwohlstands, zu verzeichnen. Jedoch ist seit 2005 eine Trendwende zu beobachten und seitdem ist Armut wieder ein medial sowie politisch breit diskutiertes Thema. Um die Frage von Armut und Unterversorgung zu erfassen und entsprechende Maßnahmen einleiten zu können, werden kommunal, aber auch bundesweit Armuts- und Reichtumsberichte erfasst, durch die ersichtlich wird, dass Armut nur über die Vielgestaltigkeit und die Interpendenz der ökonomischen Armutslage mit anderen Lebensbereichen (Wohnen, Nachbarschaft, Gesundheit, soziokulturelle Teilhabe, Bildung) soziologisch gehaltvoll erschließbar ist (Hauser 2008).

Besonders dem sozialwissenschaftlichen Personal kommt bei der Armutsdebatte eine besondere Verantwortung zu, wenn sie anfangen zu kategorisieren und zu zählen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass gerade in der Armutsforschung Methodenfragen eine zentrale Rolle spielen und auch zu Auseinandersetzungen führen (Butterwegge 2009). In der Auswahl der hier zu besprechenden Zeitschriftenartikel wird dies deutlich. Daher stellt sich die Frage, welche neuen methodischen Vorgehensweisen und theoretischen Zugänge haben sich ergeben? Welche zusätzlichen neuen Erkenntnisse liefern aktuelle Untersuchungen, die über die aus den zitierten Armutsberichten bekannten sozio-demographischen Beschreibungen der Armutspopulation hinausreichen? Ich will diese Fragen auf Basis einer Auswahl von Zeitschriftenartikeln zum Thema „Armut“ diskutieren. Allein die hohe Anzahl an Artikeln aus dem letzten Jahrzehnt deutet darauf hin, dass es sich immer noch um ein intensiv beforschtes und diskutiertes Thema handelt.

Die Auswahl der Zeitschriftenartikel ist notwendigerweise selektiv und beansprucht keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Den Anspruch an einen neuen thematischen Erkenntnisgewinn erfüllt der Artikel von Schulze (2015) mit dem bisher wenig berücksichtigten soziodemographischen Strukturwandel und dessen Beitrag zur Armutsentwicklung. Währenddessen Haupt und Nollmann (2014) ein Methodeninstrument vorstellen, welches ökonomische und strukturelle Veränderungen simultan betrachtet, um so den Anstieg der Armutsrisikoquote zu erklären. Die Dekomposition unbedingter Quantilregressionen ist ein bisher selten angewandtes Methodeninstrument in der deutschen Armutsforschung. Aus diesem Grund ist der Artikel nicht nur zur Einführung in die methodische Vorgehensweise geeignet, sondern verbindet auch erstmalig die Analysemethode mit der Armutsproblematik. Der Artikel von Giesselmann und Goebel (2013) wurde gewählt, weil dieser eine ausführliche und definitorische Einführung in die Armutsthematik sowie eine Übersicht des aktuellen Forschungsstandes bietet und zudem auch eine methodenkritische Argumentationsweise zeigt. Bei der Artikelauswahl wurde versucht auf unterschiedliche Zeitschriften zurückzugreifen, um verschiedene Perspektiven auf die Armutsforschung zu berücksichtigen.

Zur Einführung in die Armutsproblematik eignet sich der Artikel von Giesselmann und Goebel (2013) unter dem Titel „Soziale Ungleichheit in Deutschland in der Längsschnittperspektive. Befunde zur Armutsproblematik auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP)“. Dieser Zeitschriftenartikel ist 2013 in der Fachzeitschrift Analyse & Kritik, einer Zeitschrift für linke Debatte und Praxis, die monatlich erscheint, veröffentlich wurden. Die Autoren Marco Giesselmann und Jan Goebel sind beide bei dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) tätig. Dort oberliegt Jan Goebel die Stellvertretende Leitung des Bereiches Sozio-ökonomisches Panel. Marco Giesselmann ist neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem DIW auch Juniorprofessor für Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung an der Universität Bielefeld (DIW 2016).

Der Zeitschriftenartikel befasst sich mit den Analysepotentialen von Längsschnitterhebungen im Vergleich zu Querschnittserhebungen, mit dem Ziel eine methodische Anregung für die Armutsforschung in Deutschland zu geben. Um dieses Analysepotential aufzuzeigen werden Längsschnittdaten des Sozio-ökonomischen Panels aus den Jahren 1995 bis 2011 herangezogen. Darüber hinaus soll ein Überblick über den Forschungsstand der Armutsforschung gegeben und die darin analysierten Ergebnisse auf die Längsschnittperspektive übertragen werden. Es soll untersucht werden, inwiefern kritische Lebensereignisse (Trennung/ Scheidung, Auszug aus dem Elternhaus, Geburt eines Kindes und Arbeitslosigkeit) langfristige Folgen auf das Armutsrisiko der betroffenen Person hat. Die zentralen Ergebnisse zeigen, dass sich die Armutsrisikoquote im Zeitverlauf für Gesamtdeutschland erhöht hat, jedoch spezifische Gruppen besonders betroffen sind. In der Lebenslaufperspektive zeigt sich, dass kritische Ereignisse einen Einfluss auf das Armutsrisiko haben, sich aber Betroffene über den Zeitverlauf wieder ihrer Ausgangssituation1 (teilweise vollständig) annähern. Dadurch wurde gezeigt, dass individuelle Ereignisse und die makropolitischen Bedingungen in einer Wechselwirkung zueinander stehen (Giesselmann und Goebel 2013).

Der Zeitschriftenartikel von Alexander Schulze mit dem Titel „Der Beitrag des sozialen und demographischen Strukturwandels zur Armutsentwicklung in Deutschland“, ist in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie im Jahre 2015 veröffentlich wurden. Diese Zeitschrift ist eine der bedeutendsten im deutschsprachigen soziologischen Fachorgan und gilt als Universalzeitschrift, die Neuveröffentlichungen, Literaturbesprechungen und Aufsätze beinhaltet. Der Autor Alexander Schulze ist 2015 verstorben und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz. Seine Forschungsgebiete umfassen die Bevölkerungs- und Bildungssoziologie, sowie die Sozialstrukturanalyse und quantitative Methoden.

Der Zeitschriftenartikel befasst sich mit der leicht wachsenden und teilweise stagnierenden aggregierten Armutsquote, trotz der im Zuge des sozialen und demographischen Wandels wachsenden Bevölkerungsanteile von Gruppen mit vergleichsweise geringen Armutsrisiken. Das Ziel des Artikels ist den Beitrag des Wandels von Alters-, Bildungs- und Haushaltsstruktur zur Armutsentwicklung in Deutschland zwischen 1992 und 2008 anhand des Sozio-ökonomischen Panels zu analysieren. Dazu werden individuelle Armutsrisiken nach Kinderzahl, Bildungsniveau und Lebensalter für jedes Kalenderjahr geschätzt und auf Basis der Bevölkerungsstruktur von 1992 aggregiert. Dies ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Armutsentwicklung unter konstanten Bevölkerungsbedingungen im Zeitverlauf und ein Vergleich mit der tatsächlichen Armutsentwicklung. Die zentralen Ergebnisse zeigen, dass der strukturelle Bevölkerungswandel, hin zu Subgruppen mit relativ geringen Armutsrisiken, einen weiteren Anstieg der Armutsrisikoquote verhindert hat. Unerwarteter Weise hat der Rückgang der Geburtenrate nur einen geringen Einfluss auf die Armutsentwicklung. Einen deutlicheren Einfluss auf die Armutsentwicklung hat der Wandel der Alters- und Bildungsstruktur, der einen positiven Effekt auf die reale Armutsrisikoquote hat. Somit konnten positive Folgen der soziodemographischen Umschichtung der Gesellschaft gezeigt werden und die im wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs oftmals betonten negativen Konsequenzen des soziodemographischen Wandels entschärft werden. (Schulze 2015).

Der Zeitschriftenartikel von Andreas Haupt und Gerd Nollmann unter dem Titel „Warum werden immer mehr Haushalte von Armut gefährdet. Zur Erklärung erhöhter Armutsrisikoquoten mit unbedingten Quantilregressionen“ wurde ebenfalls in der Kölner Zeitschrift für Soziologie im Jahre 2014 veröffentlicht. Beide Autoren sind im Akademischen Rat im Institut für Soziologie, Medien und Kulturwissenschaften (ISMK) am Karlsruher Institut für Technologie tätig. Der Artikel untersucht, unter simultaner Betrachtung der Veränderung von ökonomischen Lagen und veränderter Populationshäufigkeiten von Haushaltstypen, den deutlichen Anstieg der Armutsrisikoquote in Deutschland und stellt gleichzeitig eine bisher selten berücksichtigte empirische Vorgehensweise, die Dekomposition unbedingter Quantilregressionen, zur Untersuchung der Armutsentwicklung vor. Auf Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels der Jahre 1992-1994 und 2009-2011 werden Hypothesen zum Einfluss von Demographie, öffentlicher Umverteilung und Arbeitsmarkt geprüft. Die zentralen Ergebnisse zeigen, dass der Erhöhung der Armutsrisikoquote überlagernden Prozessen zugrunde liegt. Der Arbeitsmarkt ist hauptsächlich für die Verschärfung des Risikos verantwortlich, während Rentenpolitik und der demographische Wandel die Armutsrisikoquote markant gedämpft haben. Überraschend ist der geringe Einfluss der öffentlichen Umverteilung auf die Armutsrisikoquote (Haupt und Nollmann 2014).

Nach diesem Überblick über Anliegen und Zielsetzungen der Zeitschriftenartikel möchte ich theoretische Zugänge, empirische Vorgehensweisen und mehr oder weniger überraschende Befunde, der hier ausgewählten Studien, darstellen.

Der Fachdiskussion folgend, betrachten Giesselmann und Goebel Armut aus einem biografisierenden und individualisierenden Blickwinkel. Dabei können strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes und Bildungssystems, der Bevölkerungswandel, die Umorientierung der staatlichen Arbeits- und Sozialpolitik sowie Individualisierung und Pluralisierung der Lebensformen als Grund des Zerfalls traditioneller Sicherungen gesehen werden. Die üblicherweise als Armutsursachen genannten Sachverhalte, wie Alleinerziehung, Arbeitslosigkeit und geringe Bildung, seien nur situative Anlässe oder Auslöser von Armut. Deren eigentliche Ursachen ließen sich dagegen im bestehenden Wirtschaftssystem und im politischen System verorten.

In ihrer Analyse gehen sie noch einen Schritt weiter und zeigen, dass kritische Ereignisse (Geburt eines Kindes, Arbeitslosigkeit, Trennung/Scheidung und Auszug aus dem Elternhaus) nur temporär das individuelle Armutsrisiko beeinflussen. Über den Zeitverlauf kann das individuelle Armutsrisiko kompensiert und dem Ausgangsniveau angepasst werden. Die der Studie zugrundeliegenden Hypothesen zur Erhöhung individueller Armutsrisiken nach kritischen Lebensereignissen entstammen vorherigen Studien, wie Kohler et al. (2012) und Vandecasteele (2011), die von Giesselmann und Goebel nochmals bestätigt werden. Diese Ergebnisse werden dazu genutzt, um sozialpolitische Handlungsperspektiven zu eröffnen. In der Trendperspektive verzeichnen alle drei Studien einen allgemeinen Anstieg der Armutsrisikoquote für Gesamtdeutschland, trotz der steigenden Zahl von Erwerbstätigen. Giesselmann und Goebel betonen an dieser Stelle, dass in bestimmte Subgruppen, wie Alleinerziehende und Arbeitslose, ein höherer Anstieg der Armutsrisikoquoten zu verzeichnen ist und dies durch die Veränderung der Arbeitsmarktpolitik und der Frequentierung des tertiären Bildungssystems erklärt werden kann. Auch die im Kapitel fünf dargestellte Analyse des kausalen Effekts des Arbeitsmarktstatus auf das individuelle Armutsrisiko stellt thematisch keine neuen Erkenntnisse vor, sondern verfolgt das Ziel der methodischen Darstellung eines Analysedesigns. Somit folgen Giesselmann und Goebel den gängigen Erklärungsansätzen und Argumentationsweisen und führen keine weiterführenden Erklärungsansätze ein. Positiv hervorzuheben ist, dass sie als einzige, der drei zu beurteilenden Studien, Kinder und Jugendliche bei der Erläuterung von Armutsrisiken einbeziehen. Während Schulze Kinder und Jugendliche nur in einer Abbildung zu altersspezifischen Armutsrisiken darstellen, ohne diese Befunde näher zu erläutern. Dies scheint aber auch der einzige thematische Erkenntniszugewinn im Vergleich zu den anderen Studien zu sein.

Zur Erklärung erhöhter Armutsrisiken verweisen Schulze und Haupt und Nollmann auf dieselben Effekte. Beide Studien gehen davon aus, dass die Erhöhung der Armutsrisikoquote zum einen durch direkte Veränderungen der individuellen Armutsrisiken und zum anderen indirekt durch die Veränderung der relativen Bevölkerungsanteile bedingt ist. Der wesentliche Unterschied der beiden Erklärungsansätze ist, dass Haupt und Nollmann eine Verbindung zwischen der Verschlechterung der individuellen Armutsrisiken und der ökonomischen Situation eines Haushaltes sehen. Da sie Veränderungen der relativen ökonomischen Situation anhand von Einkommen messen, führen sie den Begriff des Einkommensstruktureffekts zur Erklärung erhöhter Armutsrisiken ein. Somit schließen sie andere Gründe für die Veränderung der individuellen Armutsrisiken aus, die keinen monetären Hintergrund haben. Der Begriff des Kompositionseffekts steht für die Veränderung der relativen Bevölkerungsanteile und kann in beiden Studien analog verwendet werden. Die von Schulze und Haupt und Nollmann verwendeten Erklärungsansätze sind bereits empirisch untersucht worden und stellen somit keine neuen Ansätze zur Erklärung erhöhter Armutsrisiken dar (Schulze 2015).

Allen Untersuchungen liegt ein mehrdimensionales Verständnis von Armut zugrunde. Dementsprechend werden zur Attribution von Armut nicht nur die Einkommensangaben, sondern auch die Zahl der im Haushalt lebenden Personen als Ausgangspunkt der Analyse herangezogen. Alle drei Untersuchungen verwenden hierzu das Haushaltsäquivalenznettoeinkommen, welches durch Bedarfsgewichte in Pro-Kopf-Haushaltseinkommen geteilt wird. Haupt und Nollmann sowie Giesselmann und Goebel folgen dazu den veralteten OECD Skalen, die kritisiert wurden, da sie das Bedarfsgewicht für Kinder unter vierzehn Jahren mit 0,3 zu niedrig ansetzen. Lobenswert ist die von Schulze verwendete neuere OECD Skala, die sich „aufgrund besserer Kohärenz mit den mikrotheoretischen Annahmen zunehmend durchsetzt“ und Kinder mit dem Faktor 0,7 gewichtet (207). Bei Schulze und Giesselmann und Goebel wird nicht ersichtlich, ob Mieten und regional unterschiedliche Lebenserhaltungskosten in die Berechnung des Äquivalenzeinkommens eingeflossen sind. Bei der Operationalisierung folgen alle drei Studien den in der Fachliteratur gängigen Kategorisierungen, beispielsweise bei der Festsetzung der Armutsgefährdungsgrenze bei sechzig Prozent des medialen Äquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung. Hervorzuheben ist die ausführliche und definitorische Einführung in die Armutsproblematik von Giesselmann und Goebel. Sie stellen nicht nur das SOEP detaillierter, als die beiden anderen Studien vor, sondern definieren wichtige Begriffe und zeigen Vor- und Nachteile direkter und indirekter Messungen von Armut und der Verwendung von Vorjahreseinkommen auf (Kapitel 2). In den beiden anderen Studien wird die Einführung in die Armutsproblematik vergleichsweise knapp gehalten und bezieht sich nur auf die wichtigsten Definitionen zum Verständnis der Studie.

[...]


1 Relatives Armutsrisiko vor dem kritischen Lebensereignis (Giesselmann und Goebel 2013).

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Armutsentwicklung in Deutschland. Eine vergleichende Rezension von Zeitschriftenartikeln zum Thema „Armut“
Untertitel
Ein Vergleich der Artikel von Schulze (2015), Haupt und Nollmann (2014) sowie Giesselmann und Goebel (2013)
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Empirische Studien lesen und verstehen
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
13
Katalognummer
V323967
ISBN (eBook)
9783668229013
ISBN (Buch)
9783668229020
Dateigröße
728 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rezension, vergleich, Armut, Deutschland, Statistik
Arbeit zitieren
Pauline Kasimir (Autor:in), 2016, Armutsentwicklung in Deutschland. Eine vergleichende Rezension von Zeitschriftenartikeln zum Thema „Armut“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323967

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