Der Ausbruch des 1. Punischen Krieges. Versuch einer Rekonstruktion der Geschehnisse


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

25 Seiten, Note: 1,3

Lina Glas (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Quellenkapitel

3. Hierons Krieg gegen die Mamertiner

4. Das Hilfegesuch der Mamertiner

5. Die Reaktion Roms auf das Hilfegesuch der Mamertiner
5.1. Argumente gegen die Annahme des Hilfegesuches
5.2. Argumente für die Annahme des Hilfegesuches

6. Gründe Roms für den Eingriff auf Sizilien

7. Bruno Bleckmanns Theorie des Adelsehrzeiges

8. Fazit

9. Quellenverzeichnis

10. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der erste punische Krieg zählt zum Beginn der außeritalischen Expansion Roms, welche schließlich aus Rom eine Weltherrschaft machte.1 Doch geht es um die Vorgeschichte dieses bedeutenden Krieges, ist jene schon unter den antiken Historikern durch eine Uneinigkeit geprägt. Welche Ursache letztendlich der Grund für diesen großen Krieg war, der von 264 v. Chr. bis 241 v. Chr. andauerte, wird in der Forschung seit mehr als hundert Jahren diskutiert.2 Dabei gehen die Meinungen in der Forschung weit auseinander. Sie reichen von, Karthago und Rom sind beiden in den Krieg hineingeschlittert3, bis hinzu, folgt man Cassius Dio, dass ein Krieg zwischen Rom und Karthago unausweichlich war.4 Beim Versuch, die Geschehnisse zu rekonstruieren, wurden dabei den verschiedensten Möglichkeiten nachgegangen.5 Schließlich hatte dieser Krieg nicht nur weitreichende Folgen für Rom und den Rest der antiken Welt, sondern die Erwartung ist auch hoch, dass hieraus Erkenntnisse über die römische Expansion geschlossen werden können.6

Erst 2002 sind zwei Werke, welche die Vorgeschichte und die Motive des ersten punischen Krieges behandeln, erschienen. Zum einen „Die römische Außenpolitik vom Ausbruch des Krieges gegen Tarent bis zum Frieden mit Syrakus (281-263 v. Chr.) von Agnes Hof und zum anderen „Die römische Nobilität im Ersten Punischen Krieg. Untersuchungen zur aristokratischen Konkurrenz in der römischen Republik“ von Bruno Bleckmann. Bleckmann äußert hier einen neuen Ansatz, nach dem der Grund für Roms Eingreifen auf Sizilien der Ehrgeiz und die Ruhmesgier sind.

Da allerdings bezüglich der Vorgeschichte und den Ursachen für den ersten punischen Krieg immer noch keine Einigkeit herrscht, soll im Folgenden zunächst die Vorgeschichte, im Speziellen der Krieg Hierons gegen die Mamertimer und das anschließende Hilfegesuch dieser untersucht werden. Daraufhin wird Roms Reaktion auf das Hilfegesuch geschildert, wobei die Argumente für und gegen das Annehmen dieses erörtert werden. Im Anschluss daran werden mögliche wirkliche Gründe für das Eingreifen Roms behandelt. In einem abschließendem Punkt wird Bleckmanns Theorie des Adelehrgeizes ausführlich analysiert und kritisch hinterfragt werden.

2. Quellenkapitel

Betrachtet man die Geschichte über den Beginn des ersten punischen Krieges, so erscheint es problematisch, dass es keine Geschichtsschreibung gibt, die alle Fragen bezüglich des Ablaufes vollständig beantwortet. Polybios, der etwa von 199 v. Chr. bis 120 v. Chr. gelebt hat, steht zwar dem Geschehen am nächsten7, allerdings ist bei ihm der Teil über den Beginn des ersten punischen Krieges und dessen Verlauf nur in stark geraffter vorzufinden.8 Für ihn dient dieser Teil nur als Hinführung zu seinem eigentlichen Augenmerk, der Beschreibung über die Ausbreitung der römischen Herrschaft zwischen 220 v. Chr. und 167 v. Chr. und des zweiten punischen Krieges. Deshalb findet sich in seinem Werk nur eine kurze Zusammenfassung wieder.9 Zielgruppe seiner „Historien“ ist die griechische Elite.10 Polybios wird weitestgehend als beste Quelle über den Beginn des ersten punischen Krieges angesehen. Er benennt selbst seine Quellen, die er benutzte.11 Diese waren zum Einen Fabius Pictor, der eine prorömische Tendenz aufweist, der römischen Nobilität angehörte und kein objektives, sondern ein günstiges Bild der römischen Politik darstellen wollte12, und zum Anderen Philinos von Akragas, der eine prokrathagische Tendenz inne hatte.13 Während der überwiegende Teil der Forschung davon ausgeht, dass dies die einzigen Quellen des Polybios waren, widerspricht Hof hier. Sie hält es für sehr wahrscheinlich, dass es noch weitere Quellen gab, auf die Polybios Zugriff hatte und sie auch nutzte.14 Er versucht in seiner Geschichtsschreibung die prorömische und die prokarthagische Seite zusammenzuführen und so zu einer eigenen objektiveren Darstellung zu gelangen.15 Seine Darstellung ist die einzige vollständige Erzählung.

Eine weitere wichtige Quelle für den Ausbruch des ersten punischen Krieges ist der Bericht des Diodor.16 Dieser lebte im 1. Jahrhundert v. Chr. und war ein griechischer Universalhistoriker, der 30 Jahre an seinem Werk arbeitete und dafür auch während seines Aufenthaltes in Rom lateinische Autoren nutzte. Seine „Bibliothek“ ist nicht durchgängig vollständig erhalten, es existieren teilweise nur Fragmente und Exzerpte.17 Auch hier geht ein Großteil der Forschung davon aus, dass er hauptsächlich Philinos folgt18, da sich dieser zweimal namentlich auf ihn beruft. Jedoch liegt die Vermutung nahe, dass sich auch Diodor noch anderen Quellen zu Nutzen machte. Welche diese sind, kann nur vermutet werden.19 Nichtsdestotrotz wird sein Bericht als bedeutend angesehen, da er auf „ereignisnahen wertvollen Nachrichten“ basiert.20

Des Weiteren existieren noch die Fragmente des Cassius Dio21 und der Auszug des Zonaras22. Cassius Dio wurde etwa um 164 n. Chr. in Nikaia in Bithynia geboren. Im Laufe seines Lebens war er in hohen Staatsämtern tätig.23 Iohannes Zonaras war ein byzantinischer Historiker, Kirchenrechtler, Kanzleichef und hoher Richter. Er lebte im 12. Jahrhundert.24 Der überwiegende Teil der Forschung vertritt die Meinung, dass Dio auf Philionos zurückgeht. Laut Hof folgt Dio allerdings nicht direkt ihm, sondern einer Version, die von späteren Annalisten überarbeitet wurde.25 Zonaras hingegen nimmt einen nationalrömischen Standpunkt ein und folgt damit der spätannalistischen Tradition.26

3. Hierons Krieg gegen die Mamertiner

Bevor auf die Ursachen und Motives des ersten punischen Krieges eingegangen werden kann, muss zunächst die Vorgeschichte dargestellt werden. Hierzu zählt Hierons Krieg gegen die Mamertiner, insbesondere die Schlacht am Fluss Longanos. Allerdings ist fraglich, ob sie der direkte Auslöser war oder ob es nicht noch ein zweites Bedrängnis der Mamertiner von Seiten Hierons gegeben hat.

Hieron, der etwa 306 v. Chr. geboren wurde27, riss um 275 v. Chr. die Herrschaft Syrakus an sich. Immer wieder hatten die Syrakusaner versucht, Messina zu besiegen und einzugliedern. Dieser Politik folgte auch Hieron.28

Die Mamertiner waren oscische Soldaten, die sich Mitte der 80er Jahre der Stadt Messina bemächtigten. Ihr Name leitete sich von dem italischen Kriegsgott Mamers ab. Nach dem Tod ihres Söldnerführers Agathokles nahmen sie die Stadt in Besitz, deren Einwohner sie entweder vertrieben und ermordeten.29

Hieron nutzte den schlechten Ruf der Mamertiner und versucht immer wieder gegen sie zu kämpfen. In einer ersten Schlacht am Fluss Kyamosoros im Jahr 270 v. Chr. wurde Hieron von den Mamertinern aufgrund eines Ersatzheeres geschlagen.30 Dies hinderte Hieron nicht daran, nochmals die Mamertiner anzugreifen. Diesmal fand die Schlacht am Fluss Longanos statt, welche den Mamertinern eine vernichtende Niederlage brachte, woraufhin Hieron in Syrakus zum König ernannt wurde.31

Es herrscht allerdings keine Einigkeit in der Forschung über die Datierung dieser Schlacht, da Polybios keine genauen zeitlichen Angaben über die Schlacht gibt.32 So datiert beispielsweise Reuss die Schlacht ins Jahr 265.33 Im Allgemeinen setzt man die Schlacht allerdings ins Jahr 269 bzw. 268.34 Neben den zwei Fixpunkten, die Hoffmann bei Polybios ausmacht, der Weggang Pyrrhos von Sizilien und dem Übergang Roms nach Sizilien35, gibt es noch einen weiteren, nämlich die Rückeroberung Rhegions durch Rom. Diese ist auf das Jahr 270 zu datieren.

Die Kampaner, die Rhegion auf der italischen Seite der Meerenge bewohnten, waren Stammesgenossen der Mamertiner. Diese beiden unterstützten sich vor der römischen Strafexpedition immer wieder gegenseitig. Im Jahr 270 fiel diese Unterstützung weg.36

Da Polybios einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Erstürmung Rhegions und Hierons Vorgehen gegen die Mamertiner beschreibt, ist es naheliegend die Schlacht am Fluss Longanus ins Jahr 269 zu legen. Polybios liefert noch eine genauere Datierung, indem er später über Hierons Königsherrschaft berichtet, dass dieser 54 Jahre lang König gewesen ist. Da dieser im Jahr 215 starb, fällt seine Königsernennung ins Jahr 269, welche auf den Sieg gegen die Mamertiner folgte.37

Diodor, der zwar etwas ausführlicher auf die Schlacht am Longanos eingeht, nennt auch keine genaue Datierung. Er begründet den Umstand, dass Hieron nicht Messina einnimmt und stattdessen nach Syrakus zurückkehrt und dort zum König ernannt wurde.38 Da die Mamertiner nach der Niederlage keine andere Möglichkeit und Aussicht mehr sahen, wollten sie als Bittseller zum König gehen. Doch zufällig war Hannibal in der Nähe und hat Hieron überlistet, indem er vorgab ihm Glück zu wünschen. Tatsächlich aber stimmte er die Mamertiner um, versprach Hilfe zu leisten und führte Soldaten nach Messana.39 Hieron gab als dessen Folge die Belagerung auf und kehrte nach Syrakus zurück, wo er dann zum König ernannt wurde.40

Hieron wird zwar schon vor der siegreichen Schlacht von Diodor als König bezeichnet, jedoch spielt Hof zufolge das Aufgeben der Belagerung Messinas und die darauffolgende Rückkehr Hierons nach Syrakus auf die Königsernennung dessen an. Sie führt die Ungenauigkeiten auf den Hoeschelschen Excerptors zurück41, da dieser alles wegließ, was für ihn unwichtig erschien.42

Der gleichzeitige Angriff Hierons und Roms brachte für beide einen Vorteil, da eine gegenseitige Unterstützung der Kampaner und der Mamertiner nun nicht mehr möglich war.43 Zonaras berichtet hier sogar von einer abgesprochenen Gleichzeitigkeit. Seiner Darstellung zufolge habe Hieron die Römer durch Getreidelieferungen und Soldaten unterstützt, was er als Beweis für eine enge Verbindung zwischen Hieron und Rom sieht.44 Diese Verbindung ist von Zonaras erfunden worden, da es eine solche erst seit dem Jahr 263 gab.45 Ebenso ist Hierons Hilfeleistung reine Fiktion. Molthagen führt dies auf die annalistische Tradition zurück und hält es zudem für sehr unwahrscheinlich, dass Hieron Soldaten zur Verfügung gestellt hat, die er selbst bei seinem Feldzug gegen die Mamertiner benötigen würde.46

Die karthagische Garnison, die laut Diodor seitdem in Messina stationiert war47, entspricht laut Molthagen der damals vorherrschenden karthagischen Politik, welche ihre Position in Sizilien nicht aufgeben wollte.48 Außerdem war ihnen die günstige Lage Messanas bewusst und sie wollten zudem ein Gegengewicht zu Hieron bilden.49 Hoffmann weißt darauf hin, dass die Mamertiner immer wieder von Karthago zur damaligen Zeit unterstützt wurden.50

Welwei führt zudem an, dass die Intervention Karthagos nicht die Folge eines Hilfegesuches an eben diese war.51 Er begründet dies damit, dass ein rasches Eingreifen notwendig war und somit die Zeit für das Bitten nach Hilfe zu gering gewesen sein muss.52 Auch Diodor schreibt von einer zufälligen Anwesenheit Hannibals in der Nähe der Stadt.53

Das bei Polybios angeführte Hilfegesuch an Rom kann also keine direkte Folge der Niederlage am Fluss Longanos gewesen sein, da diese in das Jahr 269 zu datieren ist, Rom aber erst 264 in das Geschehen eingriff. Demzufolge muss es ein weiteres Bedrängnis der Mamertiner gegeben haben, aufgrund dessen dann 264 in Rom nach Hilfe gesucht wurde.

Huss behauptet zwar, dass Hieron noch ein weiteres Mal gegen die Mamertiner vorgegangen ist54, doch weder ist dafür ein Beleg in den Quellen zu finden, noch ist es wahrscheinlich, dass Hieron einen erneuten Angriff gewagt hatte, wenn Karthago seine Besatzung noch in Messina hat.55

4. Das Hilfegesuch der Mamertiner

Polybios berichtet von einem gleichzeitigen Hilfegesuch in Rom und Karthago, welches in das Jahr 264 fiel. Hierbei sollte den Karthagern die Burg und den Römern die Stadt ausgeliefert worden sein.56 Dies würde bedeuten, dass es in Messina zwei verschiedene Gruppen gab.57 Hoffmann wiederlegt diese These, indem er darauf aufmerksam macht, dass in seinem weiteren Bericht nicht mehr die Rede von diesen zwei Gruppen ist und die beiden Hilfegesuche annähernd parallel abliefen.58 Dazu kommt, dass sich bei der römischen Intervention bereits eine karthagische Garnison in Messina befand. Daraus folgt er, dass „die Karthagerfreunde einen Auftrieb erhalten“59 müssten, was aber nicht der Fall war. Dagegen wurden die Karthager vor der Ankunft der Römer von den Mamertinern selbst vertrieben.60 Eine andere Interpretation Polybios Worte wäre, dass einmal die Karthager und ein anderes Mal die Römer um Hilfe gebeten wurden. Doch hätte für ein Vorgehen gegen Hieron eine der beiden Mächte gereicht.61 Das gleichzeitige Hilfegesuch bleibt folglich problematisch, da sie zeitlich und sachlich nicht zusammenpassen können.62 Aus diesem Grund wird in der Forschung rege diskutiert, ob erst Rom oder erst Karthago um Hilfe von den Mamertinern gebeten wurde und wann dies jeweils geschah.

Man kann dies nun so deuten, dass 264 zunächst Rom aufgesucht wurde. Hierfür würde sprechen, dass die Mamertiner zu diesem Zeitpunkt noch in der Lage waren, den Römern die komplette Stadt zu übergeben, während sie später nur noch die Burg in Besitz hatten, welche sie nach einem Hilfegesuch in Richtung Karthago, diesen anboten.63 Hof stützt sich bei ihrer Argumentation sowohl auf Polybios, als auch auf Zonaras. Dieser berichtet nämlich, dass Messina durch Hieron belagert wurde, woraufhin die Mamertiner Rom um Hilfe baten. Da sich diese Hilfe aber aus unbekannten Gründen nach dem Beschluss verzögerte, fassten die Mamertiner den Entschluss, auch Karthago um Hilfe zu bitten.64 Polybios nennt den Grund für die Verzögerung Roms, allerdings fand diese nicht wie bei Zonaras nach dem Beschluss, sondern davor statt. Die Unschlüssigkeit im Senat über das Hilfegesuch verursachte nämlich diese Verzögerung.65 Hof geht hier davon aus, dass sich die Senatsdebatte über fünf Jahre hinzog,66 da sie sehr ausführlich von Polybios beschrieben wird.67 Dies würde das zeitliche Problem, welches zwischen der Belagerung Messinas durch Hieron und dem tatsächlichen Eintreffen Roms auf Sizilien liegt, lösen. Dann hätte aber Rom in Sizilien interveniert, als es keine Bedrohung der Mamertiner durch Hieron mehr gegeben hat, ein Eingriff also nicht mehr von Nöten war.68 Diese beiden Ereignisse können aus diesem Grund nicht in einen zeitlichen Kausalzusammenhang gebracht werden69, so wie es Polybios und auch Hof hier tun.70

Es muss demnach einen anderen Grund gegeben haben, weswegen die Mamertiner in Rom nach Hilfe suchten.

Wie oben beschrieben, ist bei Diodor die Rede von einem zufällig anwesenden Befehlshaber, Hannibal, der den Mamertinern zu Hilfe kommt. Hampl nimmt hier an, dass dieser nicht zufällig in der Nähe war, sondern dass Karthago um Hilfe gebeten wurde.71 Er zeigt weiter, dass zwischen den Diodor-Fragmenten 22,13,8 und 22,13,9 eine Lücke zwischen Hierons Rückkehr nach Syrakus und dem geschlossenen Bündnisvertrag zwischen Karthago und Hieron besteht. Hier wäre nach ihm das spätere Hilfegesuch an Rom enthalten gewesen.72 Ruschenbach widerspricht ihm hier und hält es für unnötig, hier eine Lücke anzunehmen, mit dem Argument, dass der Exzerptor häufig seine Vorlage sehr verkürzt darstellt.73

[...]


1 Vgl. Molthagen, 1975, S. 89.

2 Vgl. Molthagen, 1975, S. 89.

3 Vgl. Heuss, 1970, S. 77.

4 Cass. Dio, 11, 43, 3-4.

5 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 153.

6 Vgl. Molthagen, 1975, S. 89.

7 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 156; Molthagen, 1975, S. 90; Hof, 2002, S. 88

8 Pol, I,6-1,11

9 Vgl. Reuss, 1901, S. 102; Hoffmann, 1969, S. 158, 164; Molthagen, 1975, S. 90f; Weilwei, 1978, S. 573, Ruschenbusch, 1980, S. 59; Hof, 2002, S. 90.

10 Vgl. Dreyer, DNP 10, 2001, Sp. 43.

11 Pol, I, 14.

12 Vgl. Reuss, 1901, S. 126ff; Heuss, 1970, S. 20; Hampl, 1972, S. 413, 421; Ruschenbusch, 1980, S. 55; Zimmermann, 2005, S. 19.

13 Vgl. Reuss, 1901, S. 126ff; Ruschenbusch, 1980, S. 55.

14 Vgl. Hof, 2002, S. 88f.

15 Vgl. Ruschenbusch, 1980, S. 60f; Dreyer, DNP 10, 2001, Sp. 46.

16 Diod, 22,13.

17 Vgl. Molthagen, 1975, S. 90; Meister, DNP 3, 1997, Sp. 592.

18 Vgl. Huss, 1990, S. 154.

19 Vgl. Hof, 2002, S. 90.

20 Vgl. ebd., S. 89.

21 Cass. Dio, 11, 43, 1-15.

22 Zon, 8,6-8.

23 Vgl. Birley, DNP 2, 1997, Sp. 1014.

24 Vgl. Berger, DNP 12/2, 2003, Sp. 813.

25 Vgl. Reuss, 1901, S. 108; Hof, 2002, S. 90.

26 Vgl. Molthagen, 1975, S. 91

27 Vgl. Meister, DNP 5, 1998, Sp. 544.

28 Vgl. Huss, 1990, S. 153.

29 Vgl. ebd., S. 153.

30 Vgl. Molthagen, 1975, S. 93; Huss, 1990, S. 153; Hoyos, 1998, S. 33.

31 Vgl. Huss, 1990, S. 153; Hoyos, 1998, S. 33; Heuss, 1970, S. 15; Heftner, 1997, S. 112; Hoffmann, 1969, S. 153-158; Zimmermann, 2005, S. 20; Hampl, 1972, S. 413; Ruschenbusch, 1980, S. 62.

32 Pol, I,9

33 Vgl. Reuss, 1901, 103; Reuss, 1909, 411f; auch Hoffmann, 1969, S. 159 führt verschiedene Möglichkeiten der Datierung an.

34 Vgl. Heuss, 1970, S. 16, Anm. 22.

35 Vgl. Hoffman, 1969, S. 157f.

36 Vgl. ebd., S. 157f; Heuss, 1970, S. 15-18; Hampl, 1972, S. 413; Welwei, 1978, S. 573; Heftner, 1997, S. 112.

37 Pol, I, 9

38 Diod, 22,13,1-8.

39 Diod,22,13,6; Vgl. Hoffmann, 1969, S. 160; Welwei, 1978, S. 573f; Heftner, 1997, S. 112; Zimmermann, 2005, S. 20.

40 Pol, I,9; Vgl. Hoffmann, 1969, S. 158; Huss, 1990, S. 153.

41 Vgl. Hof, 2002, S. 93.

42 Vgl. Ruschenbusch, 1980, S. 65f.

43 Vgl. Molthagen, 1975, S. 93.

44 Zon, 8,6; Vgl. Heuss, 1970, S. 18f.

45 Vgl. Molthagen, 1975, S. 93.

46 Vgl. Heuss, 1970, S. 18f; Molthagen, 1975, S. 93f.

47 Vgl. Hampl, 1972, S. 416; Welwei, 1978, S. 573; Huss, 1990, S. 155; Zimmermann, 2005, S.20.

48 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 155; Molthagen, 1975, S. 95; Welwei, 1978, S. 574; Huss, 1990, S. 153.

49 Vgl. Molthagen, 1975, S. 95.

50 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 155.

51 Vgl. Molthagen, 1975, S. 95; Welwei, 1978, S. 574; Hof, 2002, S. 94.

52 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 160; Welwei, 1978, S. 574.

53 Diod, 22,13,7.

54 Vgl. Huss, 1990, S. 153.

55 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 159; Hoyos, 1998, S: 35f.

56 Pol, I, 10; Vgl. Zimmermann, 2005, S. 18.

57 Vgl. Hampl, 1972, S. 414; Ruschenbusch, 1980, S. 62f; Zimmermann, 2005, S. 20f.

58 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 160.

59 Ebd., S. 160.

60 Vgl. ebd., S. 160; auch hier gibt es unterschiedliche Meinung, wer Karthago vertrieben hat. Rom, die Mamertiner oder beide.

61 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 160.

62 Vgl. Hoffmann, 1969, S. 160; Hampl, 1972, S. 414f; Molthagen, 1975, S. 98; Welwei, 1978, S. 573; Zimmermann, 2005, S. 20f; Dagegen geht Elliger von einem gleichzeitigen Hilfegesuch an Karthago und Rom aus. Vgl. Elliger, 1990, S. 110.

63 Vgl. Hof, 2002, S.95f.

64 Zon, 8,8.

65 Pol, I, 10.

66 Vgl. Hof, 2002, S. 95f.

67 Pol, I, 10.

68 Vgl. Zimmermann, 2005, S. 20f.

69 Vgl. Molthagen, 1975, S. 96; Zimmermann, 2005, S. 21.

70 Vgl. Molthagen, 1975, S. 96; Zimmermann, 2005, S. 20f.

71 Vgl. Heftner, 1997, S. 112.

72 Vgl. Hampl, 1972, S. 415

73 Vgl. Ruschenbusch, 1980, S. 68.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Ausbruch des 1. Punischen Krieges. Versuch einer Rekonstruktion der Geschehnisse
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Seminar: Rom und Karthago
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
25
Katalognummer
V323863
ISBN (eBook)
9783668228849
ISBN (Buch)
9783668228856
Dateigröße
759 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
punischer Krieg, Karthago, Rom
Arbeit zitieren
Lina Glas (Autor:in), 2016, Der Ausbruch des 1. Punischen Krieges. Versuch einer Rekonstruktion der Geschehnisse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323863

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