Kann Geld unsere Schmerzen lindern? Die Wirkung von Geld als modulierende Variable auf psychischen und physischen Schmerz


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Geld?

2. Der Einfluss von Geld auf Schmerz
2.1. Psychischer Schmerz und Geld
2.2. Physiologischer Schmerz und Geld
2.3. Verifizierung der Ergebnisse
2.4. Zwischenfazit zu der Beziehung von Schmerz und Geld

3. Die Wirkung des Geldes
3.1. Das Schmerzsystem unter Einfluss von Geld im fMRT
3.2. Kritische Betrachtung der Befunde

4. Spezifische Betrachtung der Insula
4.1 Möglichkeiten und Chancen

5. Kann Geld Schmerz lindern? - Ein Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Was ist Geld?

Die Jungfräulichkeit der Tochter beim Pokern verlieren. (Das ist Geld) Vor 'ner leerstehenden Wohnung erfrieren. Auf Klassenfahrt musst du hierbleiben. (Das ist Geld) Deine Adidas haben 4 Streifen. (Das ist Geld) Die Einbrecher finden in der Bude nichts. (Das ist Geld) Deine Enkel besuchen dich. (Das ist Geld) "Das kann man doch noch tragen mein Sohn". (Das ist Geld) Zum Geburtstag 'ne Umarmung bekommen. (Das ist Geld) (Aus: K.I.Z.,Hurra, die Welt geht unter - Geld, Part 2)

Nach dieser Darstellung von der deutsche Rap-Band K.I.Z. ist Geld eine Ressource, die unser soziales Leben maßgeblich beeinflusst und sogar über unser Überleben in dieser Welt entscheidet (Zeile 2). Offensichtlich scheinen die Künstler dies nur mit negativen Dingen zu verbinden. Auch der Rest des Albums "Hurra, die Welt geht unter" wird von einem roter Faden voller Kritik am "System", dem Kapitalismus, dem Geld, der Politik und unserer Gesellschaft durchzogen. Um aber wieder zurück zum eigentlichen Thema, dem Geld, zu kommen, muss man sagen, dass die Ziehung einer klaren Grenze, was Geld ist, nicht ganz einfach ist. Auf der Funktionalitätsebene ist Geld ein Zahlungsmittel, welches in über einhundert verschiedenen Formen auf der Welt vorhanden ist. Außerdem ist es aus wirtschaftlicher Sicht die Basis des Kapitalismus. Für Tiere wäre Geld nur Papier, Münzen oder nichts. Eigentlich nur Dinge, welche keinen Wert für andere Lebewesen darstellen. Aber aus der Sicht einer alleinstehenden Mutter dreier Kinder hat Geld eine existentielle Bedeutung in dieser Welt. Dieses Geld entscheidet darüber, ob die Familie mit Nahrung versorgt wird, ob diese Familie ein Dach über dem Kopf hat und ob den Kindern eine aussichtsreiche Zukunft bevorsteht. Da Deutschland ein Sozialstaat ist, fallen die Mängel, welche durch Armut verursacht werden, noch recht milde im Vergleich zu anderen Ländern in dieser Welt aus. Die Defizite von Armut in Deutschland schlagen sich meist in der Bildung und dem sozialen Status nieder. ("Auf Klassenfahrt musst du hier bleiben" / "Das kann man doch noch tragen mein Sohn").

Geld ist demzufolge für die Einzelperson neben der rein wirtschaftlichen Funktion ebenfalls eine soziale Ressource, die das soziale Leben grundlegend beeinflusst. In unserer Gesellschaft kann Geld genutzt werden, um das ursprüngliche soziale System, welches auf Sympathie und Interaktion basiert, zu manipulieren. Nach Lea und Webley (2006) kann sich Akzeptanz in der sozialen Gemeinschaft erkauft werden, unabhängig davon ob die manipulierenden Persönlichkeiten gemocht werden oder nicht. Weitere Befunde, dass allein der Gedanke an Geld zu einem höheren Selbstständigkeitsgefühl führt (Vohs, Mead & Goode, 2006) oder aber auch zu einem niedrigeren Hilfeverhalten (Pfeffer & Devoe, 2009), bestätigen die Theorie "Geld als soziale Ressource".

Im Folgeschluss wäre es demnach logisch, wenn Geld auch einen Einfluss auf unsere sozialen bzw. moralischen Gefühle wie zum Beispiel Ärger, Dankbarkeit, Eifersucht, Stolz etc. hat (Liste moralischer Emotionen: Weiner, 2006). Geld könnte hierbei eine verstärkende Rolle für positive soziale Gefühle und eine hemmende bei negativen moralischen Emotionen spielen. Genau umgekehrt müsste es sich verhalten bei dem Fehlen von Geld.

Auf der Basis dieser Theorie soll es in der vorliegenden Arbeit um den Einfluss von Geld auf den sozialen Schmerz, welcher durch Ausgrenzung hervorgerufen wird, gehen. Des Weiteren wird die Beziehung zwischen physischem und psychischem Schmerz thematisiert und durch fMRT-Studien vertieft. Was dies mit dem Geld zu tun hat und wie man Gefühlsumstände wie Mobbing oder Ausgrenzung durch diese Erkenntnisse lindern könnte, wird zu einem späteren Zeitpunkt erklärt.

2. Der Einfluss von Geld auf Schmerz

In der Studie "The Symbolic Power of Money Reminders of Money Alter Social Distress and Physical Pain" von Zhou, Vohs und Baumeister aus dem Jahr 2009 wird in sechs verschiedenen Experimenten der Einfluss von Geld auf psychischen Schmerz (verursacht durch Ostrazismus) und physischen Schmerz untersucht. Ausgangspunkt der Studie war die Theorie "Geld als soziale Ressource". Es wird angenommen, resultierend aus bereits genannten Befunden, dass Geld dem Menschen die Sicherheit gibt, das zu bekommen, was er möchte. Im Vergleich zu einem menschlich-sozialen System ohne Geld kann diese Sicherheit nur soziale Akzeptanz geben.

Auf Basis dieser Annahmen wurden in der Studie folgende Hypothesen aufgestellt:

Dinge oder Handlungen, die an Geld erinnern, können den Einfluss sozialer Ereignisse (hier soziale Akzeptanz oder Ablehnung) verändern. Gedanken, Geld selber zu besitzen, mindern den Schmerz von sozialer Ablehnung und die wahrgenommene Stärke und Selbstständigkeit steigern. Umgekehrt soll es sich bei dem Gedanken, Geld zu verlieren, verhalten. Hierbei wird der Schmerz sozialer Ablehnung verstärkt. Diese Hypothese wurde in den Experimenten 1 und 3 überprüft.

2.1. Psychischer Schmerz und Geld

In Experiment 1 schlussfolgerten die Zhou et al., dass ein größeres Verlangen nach Geld bei sozialer Ausgrenzung bestehen müsste, wenn Geld soziale Akzeptanz ersetzen kann. Untersucht wurde dies durch drei verschiedene Teilexperimente. Zuallererst wurden Teilnehmer zufällig von einer Gruppe akzeptiert (Kontrollgruppe) oder ausgeschlossen. Dies wurde durch eine Manipulation bei der Überbringung einer Botschaft, die den Zusammenarbeitswunsch von anderen Gruppenmitgliedern beinhaltete, realisiert. Daraufhin wurden die Probanden gebeten einen $1 RMB (Chinesische Mark) zu malen. Die Größe der gemalten Münzen korrelieren nach Bruner und Goodman (1947) positiv mit dem Verlangen nach Geld. Außerdem sollten die Probanden von einer Liste mit angenehmen Dingen ( z.B. Sonnenschein, Schokolade, etc.) jeweils diejenigen wegstreichen, die sie lebenslang gegen $10 Million RMB (~$1,4 Millionen USD) eintauschen würden. Am Ende des Experiments wurde nach Spenden für ein Waisenhaus gefragt.

Die Ergebnisse des Experimentes zeigten, dass sozial abgelehnte Menschen größere Münzen malten (t(70)= 3,01; p<.01), mehr angenehme Sachen gegen Geld eintauschten (t(70)=2,08; p<.05) und weniger Geld für das Waisenhaus spendeten (t(70)=2,54; p<.02). Zhou et al. werteten diese Befunde als Nachweis, dass soziale Ablehnung das Verlangen nach Geld steigert und somit ein Ersatz für soziale Akzeptanz darstellt.

Im nächsten Experiment, Experiment 3, wurde überprüft, ob Geld die Zuversicht, jedes Problem lösen zu können, steigert. Bei positiven Befunden wäre dies als Beweis für Geld als Ersatz von sozialer Akzeptanz zu sehen, welches die Hypothese bestätigt. So müsste laut der Annahme allein der Gedanke an Geld die Sorgen durch Probleme, wie auch soziale Ausgrenzung, senken.

Zum Nachweis mussten Teilnehmer entweder 80 mal 100$ Scheine zählen oder 80 leere Blätter (Kontrollgruppe). Im Anschluss spielten die Teilnehmer Cyber-Ball, eine Software, mit der man soziale Akzeptanz (Kontrollgruppe) und Ausgrenzung durch das Zuwerfen eines virtuellen Balles mit vermeintlich menschlichen Mitspielern simulieren kann. Nach dem Spiel wurden die Probanden gebeten, einen Fragebogen mit Items über ihre Selbstwertschätzung (Southampton Social Self-Esteem Scale; Sedikides, 2008), über ihr Befinden (Positive and Negative Affect Schedule (PANAS); Watson, Clark & Tellegen, 1998) und mit einer Einschätzung der empfangenen Bälle auszufüllen.

Die Ergebnisse legten nahe, dass soziale Ausgrenzung nach dem Zählen von Geld einen geringeren sozialen Disstress bzw. negativer Stress (Anmerkung: sozialer Disstress wird in der Studie gleichgestellt mit psychischem Schmerz) hervorbrachte als in der Kontrollgruppe (F(1,80)= 9,33; p<.005). Damit zeigte dieses Experiment, dass Geld den sozialen Disstress nach Ausgrenzung verringert und das Selbstvertrauen im Umgang mit sozialer Ausgrenzung festigt. Die Annahme, das Selbstvertrauen im Umgang mit Problemen zu erhalten, wurde damit bestätigt.

Diese zwei Experimente konnten erfolgreich einen Zusammenhang von Geld und sozialem Schmerz herstellen. Soziale Akzeptanz, die in der Gesellschaft als ein wichtiges Gut für die empfundene Sicherheit und dem Selbstvertrauen gilt, kann durch Geld teilweise ersetzt werden.

2.2. Physiologischer Schmerz und Geld

Im zweiten Teil der Studie widmen sich die Autoren dem Zusammenhang von physischem Schmerz und Geld. Sie stützen sich hierbei auf die Annahmen von Panksepp (1998): Zu dem Zeitpunkt, als Tiere soziale Interaktionen als Strategie zur Erreichung von Zielen nutzten, wurde dafür kein neues kortikales System entwickelt, sondern das System für Freude und Schmerz verwendet. Diese These wird durch die Studie von Eisenberger, Lieberman und Williams (2003) gestützt und zeigte, dass gleiche Orte im Gehirn Aktivitäten für sozialen und physischen Schmerz aufweisen. Daraus resultiert die 2. Hypothese dieser Studie - Geld, welches als soziale Ressource das negative Erleben sozialer Ausgrenzung mindern kann, sollte ebenfalls einen kompensatorischen Effekt auf physischen Schmerz haben. Dies wurde in den Experimenten 2 & 4 überprüft.

Analog zu Experiment 1, in dem Soziale Ausgrenzung zu einem größeren Verlangen von Geld führte, wurde in Experiment 2 untersucht, ob das Priming (implizite Aktivierung von Gedächtnisinhalten durch einen vorangegangen Reiz) von physischen Schmerzen zu einem größeren Verlangen nach Geld führt.

Dies wurde untersucht durch eine Aufgabe, in der die Teilnehmer aus einzelnen Wortteilen diese zu einem Wort zusammen setzen mussten (Da es sich hier um eine chinesische Studie handelt, wurden einzelne Teile chinesischer Schriftzeichen gezeigt). Davon waren 10 Wörter mit Schmerz (z.B.: Schmerz, Knochenbruch, Zahnschmerz,etc.) verbunden und 20 Wörter neutral (in der Kontrollgruppe waren alle 30 Wörter neutral). Anschließend wurden den Probanden zehn verschiedene Münzgrößen von ein und derselben Münze gezeigt. Aus diesen sollte diejenige Größe gewählt werden, welche der realen Größe der Münze entspricht. Zudem mussten die Teilnehmer eine Liste mit 10 wichtigen Dingen im Leben erstellen, aus denen entschieden werden sollte, welche sie gegen $10 Million RMB eintauschen würden.

Wie erwartet, wählten Teilnehmer, die schmerzassoziierte Wörter bildeten, größere Münzen (t(90)= 3,49; p< .005) und tauschten mehr wichtige Dinge von der Liste gegen Geld ein (t(90)= 3,49; p =.001). Diese Befunde sprechen für die Theorie, dass physischer Schmerz das Verlangen nach Geld steigert.

In Experiment 4 sollte nun wie auch im dritten Experiment der kompensatorische Effekt von Geld untersucht werden, mit dem einzigen Unterschied, dass dieser Effekt auf physischen Schmerz statt sozialen Schmerz nachgewiesen werden soll. Dazu mussten die Probanden zu Beginn des Versuches Geld oder Papier (Kontrollgruppe) zählen. Danach sollten die Teilnehmer eine Schmerzsensitivitätsaufgabe bewältigen. Dabei wurde in hohe Schmerzaufgaben und mittlere Schmerzaufgaben unterschieden. Bei der hohen Schmerzaufgabe wurde die Hand auf einer Apparatur fixiert und der Zeigefinger und der Mittelfinger für 90 Sekunden in 43°C heißes Wasser eingetaucht, dann für 30 Sekunden in 50°C heißes Wasser und abschließend 43°C für 60 Sekunden. In der mittleren Schmerzaufgabe wurden die beiden Finger für 180 Sekunden in 43°C heißes Wasser getaucht. Nach dieser Aufgabe mussten die Teilnehmer auf einer Skala von eins bis neun bewerten, wie schmerzvoll diese Aufgabe war, und den PANAS Fragebogen ausfüllen.

In der Auswertung kamen folgende Ergebnisse zu Stande: Der gefühlte Schmerz war für die Teilnehmer niedriger, nachdem sie das Geld zählten (F(1,92)= 15,73; p<.001). Unterscheidet man zwischen den einzelnen Schmerzaufgaben, war dieser Effekt allerdings nur für die hohe Schmerzaufgabe signifikant(F(1,92)=19.91; p<.001). Außerdem fühlten sich Probanden, welche zu Beginn Geld zählten, stärker als diejenigen in der Kontrollgruppe (F(1,92)=7,57; p<.01).

Die Ergebnisse von Experiment 2 & 4 bestätigen die These, dass Geld einen kompensatorischen Effekt auf physischen Schmerz hat. So verursacht das Priming von Schmerz ein höheres Verlangen nach Geld. Dieser Befund wird als ein Streben nach Sicherheitsersatz durch Geld interpretiert. Dieses gesteigerte Sicherheitsempfinden durch Geld soll nach Zhou et al. das Schmerzempfinden hemmen können, wie es in Experiment 4 nachgewiesen wurde.

2.3. Verifizierung der Ergebnisse

Durch die bisherigen Befunde wurden beide Hypothesen bestätigt. Geld hat demzufolge einen verstärkenden oder hemmenden Effekt auf physischen und psychischen Schmerz. Diese Ergebnisse können allerdings auch darauf zurückgehen, dass das Geld als Distraktor fungierte statt als soziale Ressource. Für diesen Fall wurden zwei weitere Experimente konzipiert. Diese untersuchten den Effekt von Geld, welches man verliert. In der Theorie der sozialen Ressource Geld würde dies zu einem höheren physischen und sozialen Schmerzempfinden führen, während Geld als Distraktor wie in den Experimenten 3 und 4 das physische als auch psychische Schmerzempfinden senken würde.

Für Experiment 5 wurden die Teilnehmer gebeten, ihre wirtschaftlichen Ausgaben der letzten 30 Tage aufzulisten. Die Kontrollgruppe sollte im Gegensatz dazu das Wetter der letzten 30 Tage niederschreiben. Danach wurde erneut Cyber-Ball gespielt und ein Fragebogen ausgefüllt mit der Southhampton Self-Esteem Scale, zur Ermittlung der Selbstwertschätzung, und der PANAS, zur Ermittlung der Emotionen.

In der Auswertung konnte die Hypothese "Geld als soziale Ressource" bestätigt werden: Sozialer Disstress war geringer, nachdem das Wetter aufgelistet wurde (F(1,104)=36,22; p<.001). Und zwar war der Disstress nach Gedanken an verloren gegangenes Geld im Vergleich zur Kontrollgruppe nicht nur bei der sozialen Ausgrenzung größer (F(1,104)=37,34; p<.001), sondern auch signifikant größer in der Geldbedingung als keine Ausgrenzung stattfand (F(1,104)=5,76; p<.03).

Ähnliche Befunde erhielt man für Experiment 6. Hier wurde der Effekt von ausgegebenem Geld auf physischen Schmerz untersucht. Durchgeführt wurde dies mit Hilfe der Listenmanipulation aus Experiment 5 und der Schmerzsensitivitätsaufgabe mit nachfolgendem Fragebogen aus Experiment 4. Wie erwartet gab es auch hier ein höheres Schmerzempfinden in der Geldverlustbedingung (F(1,92)= 28,59; p<.001). Wie in Experiment 5 wurden auch hier signifikante Ergebnisse für beide Schmerzbedingungen ermittelt, allerdings gab es einen größeren Unterschied in der hohen Schmerzbedingung (F(1,92)=29,17; p<.001) als in der mittleren Schmerzbedingung (F(1,92)= 4,67; p<.05). Für die empfundene Selbstwertschätzung erhielt man thesenkonforme Ergebnisse, so empfanden sich die Probanden nach Auflisten der Ausgaben schwächer als in der Kontrollgruppe (F(1,92)= 3,7; p=.058 (einseitig)).

[...]

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Kann Geld unsere Schmerzen lindern? Die Wirkung von Geld als modulierende Variable auf psychischen und physischen Schmerz
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Psychologie)
Veranstaltung
Organisationspsychologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V323767
ISBN (eBook)
9783668230217
ISBN (Buch)
9783668230224
Dateigröße
957 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kann, geld, schmerzen, wirkung, variable, schmerz
Arbeit zitieren
Patrick Wiechert (Autor:in), 2015, Kann Geld unsere Schmerzen lindern? Die Wirkung von Geld als modulierende Variable auf psychischen und physischen Schmerz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323767

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