Träume als handlungsbestimmende Elemente der mittelhochdeutschen Literatur


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

25 Seiten, Note: 3.0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Traumtheorie
2.1 Das Frühmittelalter
2.2 Hochmittelalter
2.3 Fazit

3. Die Klassifikation der Träume

4. Der Traum teilt dem Leser Wissen mit
4.1 Parzival
4.2 Der Traum Parzivals
4.3 Fazit

5. Der Traum teilt der Figur und dem Leser Wissen mit

6. Ignoranz
6.1 Der Traum der Herzeloyde
6.1.1 Flug durch das Gewitter
6.1.2 Angriff des Greifen
6.1.3 Geburt und Säugung des Drachen
6.2 Fazit

7. Angst
7.1 Das Nibelungenlied
7.1.1 Der Falkentraum
7.1.2 Der Ebertraum
7.1.3 Der Bergtraum
7.4 Fazit

8. Fehldeutung
8.1 Flore und Blanscheflur
8.2 Fazit

9. Schlussfolgerung

10. Bibliographie
10.1 Primärliteratur
10.2 Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Träume als handlungsbestimmende Elemente der mittelhochdeutschen Literatur
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Germanistik)
Note
3.0
Autor
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V323401
ISBN (eBook)
9783668224520
ISBN (Buch)
9783668224537
Dateigröße
459 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Flore und Blanscheflur, Mittelhochdeutsch, Traum, Träume, Parzival, Das Nibelungenlied, Siegfrid, Brunhilde
Arbeit zitieren
Tamara Micelli (Autor:in), 2015, Träume als handlungsbestimmende Elemente der mittelhochdeutschen Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323401

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