Lukašenko und die Marginalisierung der Zivilgesellschaft in Belarus


Hausarbeit, 2015

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1 Voraussetzungen in Belarus für eine erfolgreiche Transition

2 Theorie
2.1 Die Demokratiekonsolidierung nach Merkel
2.2 Hypothesenableitung

3 Die Zivilgesellschaft in Belarus
3.1 Rahmenbedingungen für die Entfaltung der Zivilgesellschaft in Belarus
3.1.1 Meinungs- und Pressefreiheit
3.1.2 Versammlungsfreiheit
3.2 Organisationsfähigkeit der Zivilgesellschaft
3.3 Vorhandene Institutionen für Bürgerliches Engagement
3.4 Die Verankerung in der Gesellschaft

4 Ergebnisse

5 Quellenverzeichnis
5.1 Monografien
5.2 Aufsätze in Sammelbänden
5.3 Aufsätze
5.4 Zeitschriftenartikel
5.5 Internetquellen

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Lukašenko und die Marginalisierung der Zivilgesellschaft in Belarus
Hochschule
Universität Regensburg  (Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Grundkurs Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Osteuropa)
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V322884
ISBN (eBook)
9783668238480
ISBN (Buch)
9783668238497
Dateigröße
725 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lukasenko, Belarus, Zivilgesellschaft, Diktatur, Autoritarismus, Autoritär, Unterdrückung, Marginalisierung, Öffentlichkeit, Pressefreiheit, Weißrussland, Transformation, Transition, Demokratisierung, Konsolidierung, Konsolidierungsphase, Merkel
Arbeit zitieren
Eva Vaavrinova (Autor:in), 2015, Lukašenko und die Marginalisierung der Zivilgesellschaft in Belarus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322884

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