Gedanken zu Giorgio Agambens "Lob der Profanierung"


Essay, 2013

7 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Giorgio Agamben gilt als „Denker des Undenkbaren“, als „Meisterdenker der Gegenwart“, als eine „Zitierautorität“, als „theologisierende[r] Provokateur“. Sein Denken wird als grenzüberschreitend beschrieben und bietet neue Perspektiven für die Behandlung von Problemen der Gegenwart.

Seine Schriften sollen Zukunftsperspektiven, die eine „Auseinandersetzung mit Komplexitätssteigerung in der politischen, lebenswissenschaftlichen und ökonomischen Reorganisation der Welt“ fordern, beinhalten. Wie sieht dieses grenzüberschreitende Denken aus und welche Zukunftsperspektiven versucht er damit aufzuzeigen? Welche Lösungswege sieht er für eine Reorganisation der Welt? Welche Rolle spielt dabei der Kapitalismus?

Details

Titel
Gedanken zu Giorgio Agambens "Lob der Profanierung"
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Agamben
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
7
Katalognummer
V322824
ISBN (eBook)
9783668219519
ISBN (Buch)
9783668219526
Dateigröße
369 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Agamben, Profanierung, Säkularisierung, Religion, Kapitalismus
Arbeit zitieren
Birgit Goldbecker (Autor:in), 2013, Gedanken zu Giorgio Agambens "Lob der Profanierung", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322824

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